Autor Thema: Unterschiede bei Schiffstypen  (Gelesen 22653 mal)

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Daret

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #30 am: 12.08.09, 16:40 »
Zitat
Original von Maik
@Daret: Eben bei Paint muss mal jedes Fenster per Hand machen und das hält übelst auf. Muss ja auch gucken das halbwegs gespielt ausseiht. Deswegen habe ich zur Zeit an mein Trockendockstation die lust bissel verloren, mache nur ob und zu mal 5 Minuten was dran.


Ich hab zwar nicht genau auf die Zeit geachtete, aber ich denke so 5 Stunden habe ich schon mit meinem Schiff verbracht. Oder wie ich es gerne nenne das Ei.

Habe gerade eben als vor 30 Minuten eine MHS Ansicht begonnen auf Paint.
Das Bild wird das schwierigste.

Maik wenn du magst kann ich ja dem nächst mal für dich weiter machen.
Arbeite gerne mit Paint.

Maik

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #31 am: 12.08.09, 19:44 »
Zitat
Original von Daret
Ich hab zwar nicht genau auf die Zeit geachtete, aber ich denke so 5 Stunden habe ich schon mit meinem Schiff verbracht. Oder wie ich es gerne nenne das Ei.

Habe gerade eben als vor 30 Minuten eine MHS Ansicht begonnen auf Paint.
Das Bild wird das schwierigste.

Maik wenn du magst kann ich ja dem nächst mal für dich weiter machen.
Arbeite gerne mit Paint.


Danke für das Angebot aber ich würde es gern alleine weiter machen, von mir aus kannste das Bild nehmen und auf deine Art weiter machen, hat ja jeder andre Ansichten wie sie aussehen könnte.

Aber danke trotzdem nochmal für das Angebot.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Max

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #32 am: 12.08.09, 19:52 »
Zitat
Original von Tolayon
Ich würde sagen, gerade die Galaxy-Klasse eignet sich hervorragend für eine mehrjährige Tiefenraum-Forschungsmission. Man müsste nur die Zahl der Zivilisten auf ein Minimum reduzieren (also besser keine Familienmitglieder oder nur die der Führungs-Offiziere).

Gehört nicht gerade auf ein Schiff für eine mehrjährige Tiefenraum-Forschungsmission eine größere zahl von Zivilisten geradezu zwangsläufig dazu.
Die Serien haben uns - ich bin geneigt zu sagen: leider - auch gezeigt, dass es nicht automatisch bzw. natürlich gefährlicher wird, je weiter \"draußen\" ein Raumschiff agiert. Sofern nur die richtigen Ressourcen an Bord sind - allen voran selbstverständlich die Energiereserven -, scheint selbst der Delta-Quadrant nichts besonders außergewöhnliches zu bieten zu haben. Klar gibt es dort Borg, Hirogen und Co. aber ansonsten scheint dieser Teil des fernen Alls doch auch nur ein recht berechenbares Stück Milchstraße zu sein.
DS9 und im bescheidenen Rahmen auch TOS und TNG haben zudem gezeigt, dass es auch in der Föderation, in der Nähe, gefährlich werden kann. Aus diesem Risikobewusstsein würde ich nicht von Haus aus Zivilisten aussperren, jedenfalls nicht ohne weitere, vorab bekannte Gefahrenfaktoren.

Zivilisten sind - um das noch einmal von der anderen Seite aufzugreifen - gerade für längere Forschungreisen in den Tiefenraum von Bedeutung.
- Die wenigsten Besatzungmitglieder werden fröhlich einem zölibats-ähnlichen Aufenthalt auf einem Raumschiff entgegen sehen. Nicht alle Crewmitglieder werden ihre Partner in der Flotte gefunden haben oder suchen. Und falls sie schon Familie haben, kann man kaum von ihnen erwarten, eine so lange Trennung (z.B. fünf Jahre) wirklich hinnehmen zu müssen.
- Gerade bei Forschungsmissionen, die umfangreicher ausfallen (und dazu bieten größere Zeitabschnitte ja die Chance), scheint es sinnvoll, nicht lediglich auf die Fähigkeiten der Sternenflottenmitglieder zu vertrauen. Da braucht man dann vor Ort fähige Physiker, Geologen, Chemiker, Astronomen und so weiter und so fort, die in ihre Ausbildung einzig und allein ihrem wissenschaftlichen Gebiet widmeten und deren Forschungszeit nicht durch Dienste für den normalen Raumschiffbetrieb belästigend unterbrochen wird.

Alexander_Maclean

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #33 am: 12.08.09, 20:20 »
@max
Die beiden Punkte die du angesprochen hast wollte ich auch darstellen.
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Max

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #34 am: 12.08.09, 20:31 »
Dann siehst Du das also ähnlich? :)
Ich glaube schon, dass man diese beiden Punkte nicht außer Acht lassen sollte.

Maik

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #35 am: 12.08.09, 20:55 »
Man siehe Chief Petty O\'Brien der hat auch auf der Enterprise D und später durch die Versetzung DS9 eine Familie gegründet und aufgebaut.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Daret

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #36 am: 13.08.09, 12:09 »
Entschuldige maik, aber O`Brien hat doch schon in TNG eine Familie aufgebaut und
nicht erst in DS9 sie gegründet^^

Alexander_Maclean

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #37 am: 13.08.09, 12:18 »
@daret

Das hat Maik doch erwähnt. In dme er die Ent D erwähnte.
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Maik

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #38 am: 13.08.09, 13:09 »
Kann sein das ich mich schlecht ausgedrückt habe, aber Kirayoshi ist doch erst auf DS9 geboren worden und Molly auf der Enterprise. Deswegen habe ich ja geschrieben das er seine Familie ding auf DS9 fortgeführt hat.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Tolayon

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #39 am: 13.08.09, 21:18 »
Was die Zivilisten auf Deep-Space-Galaxy-Schiffen betrifft:

Ich bin der Ansicht, dass die meisten Blauhemd-Offiziere (sofern sie keine Councellore sind und nicht zum medizinischen Personal gehören) für den Betrieb des Schiffs am entbehrlichsten, wenn nicht im Normalfall sogar absolut überflüssig sind. Das heißt dann, sie können sich genauso intensiv ihrer Arbeit widmen wie reine Zivilisten.

Die Enterprise-D hatte soweit ich weiß insgesamt 2000 Mann Besatzung (1000 Sternenflotten-Personal und nochmal soviele Zivilisten).
Ich bin mir jetzt nicht so sicher, ob diese riesige Zahl auch bei einer Tiefenraum-Mission von mindestens fünf Jahren Dauer richtig versorgt werden kann, ohne in all der Zeit eine Basis wegen Nachschub ansteuern zu müssen.

Insgesamt würde ich sagen, dass ein Schiff umso unabhängiger und tiefenraum-tauglicher ist, je weniger Besatzung es im Vergleich zu seiner Größe (bewohnbares Volumen) hat.
So gesehen könnte selbst die Nova-Klasse, die ja standardmäßig 80 Mann haben soll, mit entsprechender Automatisierung auch mit nur 20 Mann betrieben werden und könnte somit viermal so lange auf Forschungs-Mission bleiben als sonst.

Max

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #40 am: 13.08.09, 22:13 »
Zitat
Original von Tolayon
Was die Zivilisten auf Deep-Space-Galaxy-Schiffen betrifft:

Ich bin der Ansicht, dass die meisten Blauhemd-Offiziere (sofern sie keine Councellore sind und nicht zum medizinischen Personal gehören) für den Betrieb des Schiffs am entbehrlichsten, wenn nicht im Normalfall sogar absolut überflüssig sind. Das heißt dann, sie können sich genauso intensiv ihrer Arbeit widmen wie reine Zivilisten.

Nur kann und wird es so sein, dass sie nicht so gut ausgebildet, nicht so gut geeignet zur Erfüllung der wichtigen wissenschaftlichen Arbeit sind, wie \"reinrassige\" Zivilisten, echte Spezialisten. Ich halte es für einen Unterschied, ob jemand auf der Akademie war und neben der normalen Grundausbildung noch ein spezielles Gebiet näher kennenlernte, oder ob er sich auf einer anderen Bildungeinrichtung ausschließlich einem Spezialgebiet widmete. Die Sternenflotte wird es sich kaum leisten können, auf echte Kapazitäten zu verzichten und umgekehrt wird von der Elite der Wissenschaft kaum zu verlangen sein, dass sie die Akademie besuchen mussten, um sich via Blauhemd das recht zu erwirken, bei Forschungsmissionen im All dabei sein zu können.

Zitat
Original von Tolayon
Die Enterprise-D hatte soweit ich weiß insgesamt 2000 Mann Besatzung (1000 Sternenflotten-Personal und nochmal soviele Zivilisten).
Ich bin mir jetzt nicht so sicher, ob diese riesige Zahl auch bei einer Tiefenraum-Mission von mindestens fünf Jahren Dauer richtig versorgt werden kann, ohne in all der Zeit eine Basis wegen Nachschub ansteuern zu müssen.

Die Enterprise hatte meines Wissens immer \"nur\" etwas mehr als tausend (1042?) Personen an Bord. In \"Remember Me\" wird wenn ich mich recht erinnere ja auch eine Zahl genannt und dieses Ergebnis der Zählung wäre definitiv auf alle an Bord gemünzt.
In Star Trek ist Energie der Schlüssel zu allem. Ist nur genug Energie vorhanden, kann daraus alles erstellt, \'repliziert\' werden, was gemeinhin nötig ist, um eine Crew lange Zeit zu versorgen. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen (wie spezielle Medikamente vielleicht), aber ich denken, der bedeutenste Teil dieser Ausnahmen kann in ausreichendem Maße eingelagert werden.

Zitat
Original von Tolayon
Insgesamt würde ich sagen, dass ein Schiff umso unabhängiger und tiefenraum-tauglicher ist, je weniger Besatzung es im Vergleich zu seiner Größe (bewohnbares Volumen) hat.
So gesehen könnte selbst die Nova-Klasse, die ja standardmäßig 80 Mann haben soll, mit entsprechender Automatisierung auch mit nur 20 Mann betrieben werden und könnte somit viermal so lange auf Forschungs-Mission bleiben als sonst.

Dass ein Tiefenraum-Schiff mit eher weniger als mehr Besatzungsmitglieder eher im Vorteil ist, sehe ich eigentlich auch so. Auf der anderen Seite sind jedoch manche Mission gar nicht recht sinnvoll, wenn nicht ausreichend und genügend qualifiziertes Personal an Bord ist. Den familiären Anhang kann man wie oben erwähnt erstrecht nicht streichen.
Fliegt ein Schiff z.B. zu einem weitentfernten Planeten mit dem fest umrissenen Auftrag dort lediglich geologische Studien durchzuführen, reicht wohl eine Nova-Klasse mit ordentlicher Ausstattung und je nach Auwand vielleicht nur zehn Geologen plus eigentliche (nicht zivile) Mannschaft schon aus. Weiß man allerdings nicht genau, welche Forschungsmöglichkeiten ein Raumgebiet genau hergibt, braucht es mehrere Spezialisten an Bord und dann ist so eine Galaxy-Klasse schon eine ideale Einrichtung, finde ich!

Daret

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #41 am: 13.08.09, 22:47 »
Ich denke auch, dass die Galaxy-Klasse, das geborene Forschungsschiff überhaupt ist.
Nicht nur dank ihrer Kapazitäten, sondern auch ihrer Stärke Zivilisten mit aufzunehmen.
Aber die Galaxy ist ja nicht nur ein Forschungsschiff, sonder sie hat ja auch noch ihre Diplomatischenfähigkeiten die laut der DESF überragen sind...

Ich Zitiere mal kurz

Einsetzbarkeit

Forschungs- und medizinische Kapazität
Mit ihrer modernen Sensor- und Laborausstattung führt sie die Tradition der Forschungsschiffe fort. Nach dem Ende des Dominion-Krieges und der Bedrohung durch die Borg werden die Schiffe der Galaxy-Klasse wieder verstärkt zur Forschung eingesetzt.
Auch diese Schiffsklasse wurde mit dem medizinisch-holografischen Notfallprogramm ausgestattet. Das Evakuierungslimit beträgt enorme 15.000 Personen.

Diplomatische Kapazität
Die Galaxy-Klasse verfügt über gute diplomatische Kapazitäten. Für längere Verhandlungen mit mehreren Parteien ist sie auch gut geeignet, da sie über zahlreiche Einzelquartiere verfügt, welche sich an die Umweltverhältnisse auf so gut wie jeden Planeten anpassen lassen.

Militärische Kapazität
Mit ihrem sehr guten Offensiv- und Defensivpotenzial ist die Galaxy-Klasse ein sehr ernst zu nehmender Gegner und nach der Nachrüstung in der Lage, selbst schwere Gefechtssituationen gut zu überstehen.

Maik

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« Antwort #42 am: 14.08.09, 05:01 »
Zitat
Original von Daret
Diplomatische Kapazität
Die Galaxy-Klasse verfügt über gute diplomatische Kapazitäten. Für längere Verhandlungen mit mehreren Parteien ist sie auch gut geeignet, da sie über zahlreiche Einzelquartiere verfügt, welche sich an die Umweltverhältnisse auf so gut wie jeden Planeten anpassen lassen.


Das ist ein sehr gutes Argument ;)  :))
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Tolayon

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« Antwort #43 am: 15.08.09, 12:19 »
Dass die Galaxy-Klasse für all diese Missionen am besten geeignet ist (sogar immer noch besser als die vom Volumen her kleinere Sovereign), wusste ich schon längst.

Dann sollte man das wiederholte Andocken der Enterprise-D an diversen Sternbasen nicht unbedingt als Notwendigkeit betrachten, um immer neuen Nachschub zu bekommen, sondern mehr als Gelegenheit um neue Crewmitglieder / Gäste sowie eine mögliche Fracht auf das Schiff zu bekommen.

Denn von den Kapazitäten her hätte die Enterprise-D eigentlich wirklich fünf Jahre lang vollkommen autonom operieren können.
Dass sie es nicht getan hat, liegt einfach daran dass sie als Flaggschiff auch repräsentative und diplomatische Aufgaben hatte. Für die wirklichen Tiefenraum-Missionen setzt man dann die anderen Galaxys ein.

Maik

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Unterschiede bei Schiffstypen
« Antwort #44 am: 15.08.09, 12:23 »
Zitat
Original von Tolayon
Denn von den Kapazitäten her hätte die Enterprise-D eigentlich wirklich fünf Jahre lang vollkommen autonom operieren können.
Dass sie es nicht getan hat, liegt einfach daran dass sie als Flaggschiff auch repräsentative und diplomatische Aufgaben hatte. Für die wirklichen Tiefenraum-Missionen setzt man dann die anderen Galaxys ein.


Und liegt auch daran das das Schiff in Förderationsektor unterwegs wahr und auch viele Mission daher mit Sternbasis zusammen hangen :D
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