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Wie seht ihr einen Andorianer ??

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ulimann644:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
@uli
Das war 7x03 Der falsche Klon.

Hier der eintrag im Stargate Wiki

http://www.stargate-wiki.de/wiki/Der_falsche_Klon
--- Ende Zitat ---


Jau - genau den suchte ich...
Danke dir, sonst hätte ich stundenlang meine SG1-Sammlung durchsuchen müssen.
Der ist IMO ideal um den Kadetten Dheran im ersten Jahr zu verkörpern.

Alexander_Maclean:
@uli
Nichts zu danken. da ich SG fast genauso ser mag wie ST habe ich dazu auch ein paar Links in meiner Favoritenliste. der rest war einfach weil ich wusste dass es eine folge der 7. Staffel w ar.

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
@uli
Nichts zu danken. da ich SG fast genauso ser mag wie ST habe ich dazu auch ein paar Links in meiner Favoritenliste. der rest war einfach weil ich wusste dass es eine folge der 7. Staffel w ar.
--- Ende Zitat ---


He he... Ich wusste es nicht mehr, da SG1 und SGA nicht so oft in meinen Player wandert, wie z.B. B5.
Wird mal wieder Zeit alle 10 Seasons anzuschauen.

Bin jetzt schon gespannt, wie Michael als junger Dheran wirkt... :Andorian

ulimann644:
Gestern habe ich mir mal ein paar gedanken bezüglich der andorianischen Eisbohrer gemacht, und warum die grundsätzlich von oben nach unten wandern. Der folgende kleine Absatz ist die Erklärung, die Kadett Dheran einer vulkanischen Kommilitonin gibt:

    Tar´Kyren beglückwünschte sich im Stillen dazu, dass er in der Schule stets gut aufgepasst hatte, bevor er dem Mädchen an seiner Seite erklärte: „Dazu muss ich etwas weiter ausholen: Ihr Leben verbringen Eisbohrer zum Großteil in den oberen Eisschichten, dicht unterhalb der Planetenoberfläche, weil dort das Eis weniger hart ist, als in tieferen Schichten, und sich ihre Beutetiere, hauptsächlich planktonartiges Leben, und die Sporen von Wasserpflanzen dorthin verirren. Zum Ende ihres Lebenszyklus jedoch kommen sie zunächst einmal an die Oberfläche. Dort schießen sie aus ihrer hinteren Körperöffnung mehrere Samenkapseln, oft bis zu einhundert Meter hoch, in die Luft. Diese Samenkapseln enthalten zwei, durch eine dünne Membran getrennte, Kammern, wobei in einer das Ei, in der anderen der Samen aufbewahrt wird, da Eisbohrer eingeschlechtlich sind. An dünnen Fäden, an der Außenseite der Samenkapseln schweben sie langsam wieder zu Boden wobei die Kapseln vom Wind einige Hundert Meter weggeweht werden können. Sobald sie den Boden erreichen, verkleben die Fadenenden am Boden und frieren fest, was ein weiteres Wegwehen verhindert. Kurze Zeit später, oder bereits während des Fluges, reißt die Membran und die Eizelle im Innern der Kapsel wird befruchtet. Spätestens nach einer Woche schlüpft dann der junge Eisbohrer aus der Kapsel und gräbt sich in die obere Eisschicht.
    Mit der Fortpflanzung haben die Eisbohrer dann ihren Zebenszweck erfüllt, und ihre Körper heizen sich immer weiter auf, bis sie orange-gelb glühen. Unter wahnsinnigen Schmerzen beginnen sie daraufhin sich instinktiv immer tiefer ins Eis des Planeten zu bohren, wovon sie sich Linderung versprechen. Das Glühen, und die Tatsache, dass sie hohe Wärme abstrahlen macht sie in diesem Stadium zur idealen Beute für die, in den Eislabyrinten lebenden, andorianischen Fledermäuse, deren infrarotempfindlichen Augen die Eiswürmer auf weite Strecken, auch in völliger Finsternis aufspüren können.“

Fleetadmiral J.J. Belar:
Das ist eine spitzen Erklärung. Das klingt richtig plausibel. Hast du dir das selbst ausgedacht, oder hast du dazu auch ein wenig recherchiert? 

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