Autor Thema: Star Trek: Ragnarok  (Gelesen 29121 mal)

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SSJKamui

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Star Trek: Ragnarok
« Antwort #30 am: 09.10.09, 09:38 »
Bei meinen Projekten habe ich mir gedacht, ich sollte versuchen einen Mittelweg zu gehen. Eine ein klein wenig komplizierter wirkende Raumfahrt als sonst bei Star Trek, aber trotzdem natürlich die gewohnte Trek Technik und Komfortabilität. Um das unter einen Hut zu kriegen müssen natürlich Erklärungen  gefunden werden.  (Zum Beispiel existiert bei mir natürlich immernoch die künstliche Gravitation, aber auf Einsätzen, die wirklich weit von dem \"Heimatgebiet\" der Föderation durchgeführt werden, wo es möglicherweise eine unsichere Versorgungslage gibt wird die künstliche Gravitation auch schon manchmal reduziert oder ganz ausgeschaltet zum Energiesparen. In Hangars gibt es auch Fangvorrichtungen für Shuttles und Jäger, aber die sind keine Seile sondern Traktorstrahlen. Zudem kann man wenn man es mal für eine Folge ein wenig komplizierter haben will einfach die Technik ein paar Ausfälle und Störungen haben lassen (zum Beispiel durch Schaden im Kampf), die dann erstmal wieder repariert werden müssen. ) Außerdem darf man so natürlich nicht die Technik zu stark reduzieren. (Zum Beispiel währe es zwar realistischer, wenn Container immer über Schlepper von einem Schiff zum Anderen transportiert werden oder sogar von Offizieren in Raumanzügen zum anderen Schiff \"geschoben werden\", aber das geht dann natürlich nicht mehr konform mit der Star Trek Continuität. Einige male, wenn keine Energie mehr vorhanden ist kann das natürlich gemacht werden, aber natürlich nicht immer.) ;)

Alexander_Maclean

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Star Trek: Ragnarok
« Antwort #31 am: 09.10.09, 11:37 »
Genauso seh ich das auch.

Wobei die \"Fangseile\" man ja nicht unbedingt braucht, weil man Shuttles und auch Jäger per Leistrahl reinholt Aber für Notfälle kann man ja immer noch das gute alte Seil bzw. netz nehmen. (siehe ST V mit Notlandeplan B wie Barrikade :D).
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SSJKamui

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Star Trek: Ragnarok
« Antwort #32 am: 09.10.09, 11:45 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Wobei die \"Fangseile\" man ja nicht unbedingt braucht, weil man Shuttles und auch Jäger per Leistrahl reinholt Aber für Notfälle kann man ja immer noch das gute alte Seil bzw. netz nehmen. (siehe ST V mit Notlandeplan B wie Barrikade :D).


Ja, da ist auch was dran. Mitten im Gefecht könnte es aber trotzdem zu mehr \"Unfällen\" kommen und da ist eine zusätzliche Sicherung immer nützlich.

Alexander_Maclean

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Star Trek: Ragnarok
« Antwort #33 am: 09.10.09, 11:48 »
Zitat
Original von SSJKamui
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Wobei die \"Fangseile\" man ja nicht unbedingt braucht, weil man Shuttles und auch Jäger per Leistrahl reinholt Aber für Notfälle kann man ja immer noch das gute alte Seil bzw. netz nehmen. (siehe ST V mit Notlandeplan B wie Barrikade :D).


Ja, da ist auch was dran. Mitten im Gefecht könnte es aber trotzdem zu mehr \"Unfällen\" kommen und da ist eine zusätzliche Sicherung immer nützlich.


Dann müssten die entsprechenden System aber automatsich reagieren. Weil man ja die \"Schrecksekunde\" der Deckcreew mit einrechnen muss und dann kannes zu spät sein.
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SSJKamui

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Star Trek: Ragnarok
« Antwort #34 am: 09.10.09, 11:51 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
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Original von SSJKamui
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Original von Alexander_Maclean
Wobei die \"Fangseile\" man ja nicht unbedingt braucht, weil man Shuttles und auch Jäger per Leistrahl reinholt Aber für Notfälle kann man ja immer noch das gute alte Seil bzw. netz nehmen. (siehe ST V mit Notlandeplan B wie Barrikade :D).


Ja, da ist auch was dran. Mitten im Gefecht könnte es aber trotzdem zu mehr \"Unfällen\" kommen und da ist eine zusätzliche Sicherung immer nützlich.


Dann müssten die entsprechenden System aber automatsich reagieren. Weil man ja die \"Schrecksekunde\" der Deckcreew mit einrechnen muss und dann kannes zu spät sein.


Genau so hatte ich es mir auch gedacht. Ab einem bestimmten Punkt im Hangar stehen Sensoren, die bei zu hoher Geschwinigkeit den Bremsmechanismus auslösen.

Maik

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Star Trek: Ragnarok
« Antwort #35 am: 09.10.09, 21:35 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Original von SSJKamui
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Wobei die \"Fangseile\" man ja nicht unbedingt braucht, weil man Shuttles und auch Jäger per Leistrahl reinholt Aber für Notfälle kann man ja immer noch das gute alte Seil bzw. netz nehmen. (siehe ST V mit Notlandeplan B wie Barrikade :D).


Ja, da ist auch was dran. Mitten im Gefecht könnte es aber trotzdem zu mehr \"Unfällen\" kommen und da ist eine zusätzliche Sicherung immer nützlich.


Dann müssten die entsprechenden System aber automatsich reagieren. Weil man ja die \"Schrecksekunde\" der Deckcreew mit einrechnen muss und dann kannes zu spät sein.


ich hoffe ja das man den Shuttleraum evakuiert auf die 2 Etage von Shuttlehanger so das keiner überfahren/überflogen  wird.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

SSJKamui

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Star Trek: Ragnarok
« Antwort #36 am: 10.10.09, 08:20 »
Zitat
Original von Maik
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Original von SSJKamui
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Original von Alexander_Maclean
Wobei die \"Fangseile\" man ja nicht unbedingt braucht, weil man Shuttles und auch Jäger per Leistrahl reinholt Aber für Notfälle kann man ja immer noch das gute alte Seil bzw. netz nehmen. (siehe ST V mit Notlandeplan B wie Barrikade :D).


Ja, da ist auch was dran. Mitten im Gefecht könnte es aber trotzdem zu mehr \"Unfällen\" kommen und da ist eine zusätzliche Sicherung immer nützlich.


Dann müssten die entsprechenden System aber automatsich reagieren. Weil man ja die \"Schrecksekunde\" der Deckcreew mit einrechnen muss und dann kannes zu spät sein.


ich hoffe ja das man den Shuttleraum evakuiert auf die 2 Etage von Shuttlehanger so das keiner überfahren/überflogen  wird.


Genau so habe ich mir das gedacht. In den Hangars gibt es 2 Decks, das Start/Landedeck und das Deck, wo die Schiffe gelagert und gewartet werden. Beide Decks sind mit Lastenaufzügen miteinander verbunden.

Die \"Nachladeeinheiten\" müsste man dann aber glaubig auf das Start/Landedeck packen, damit der Transit schneller geht.

SSJKamui

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Star Trek: Ragnarok
« Antwort #37 am: 29.11.09, 12:51 »
So, zu den Ideenkonzepten der Fanfiction, die bisher am besten ausgearbeitet waren habe ich auf

http://de.trekspace.wikia.com/wiki/Kategorie:Star_Trek_-_Ragnarok

Artikel erstellt. Jeder, der will kann gern seine Ideen dort in die Artikel einfügen und falls es geht versuche ich sie in den Geschichten unterzubringen.  (Unter Umständen werde ich sie aber ein wenig abändern.)

(Ich hatte schon lange vor, so eine Möglichkeit der Beteiligung der Leser meiner Geschichten zu etablieren und ich denke, über das Wiki währe es die  beste Möglichkeit, unter Anderem deshalb, weil man dort sich nicht registrieren muss. )

SSJKamui

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Antw:Star Trek: Ragnarok
« Antwort #38 am: 18.02.12, 12:44 »
Ideen für die nächsten Folgen

- Means of Production
Sven K. wurde der Job auf der Ragnarok verwehrt. Auf einigen Schiffen laufen die Vorbereitungen für den Angriff auf Uranus, allerdings ist die Flotte ziemlich gelähmt durch einen Streik der Arbeiter des Raumhafens, die seit Beginn der Vorbereitungen des Angriffs Überstunden schieben mussten. Sven und einige andere frische Absolventen bekommen wärend dessen einen undankbaren Job. Sie sollen einige Insektenwesen jagen und erledigen, die ein Nest ausgerichtet auf einer der 3 Verteidigungskanonen von Skorteniopolis gebaut haben. Während diese das versuchen geraten diese Tiere versehentlich in die Nähe einer illegalen Siedlung des Nomadenvolks der Jindarianer und sorgen dort für Chaos. Sven und seine Kollegen müssen nun alles dran setzen, die illegalen Immigranten vor den Kreaturen zu retten.
--- Anmerkung: Könnte vielleicht in einen typischen Star Trek Plot zum Thema Toleranz ausgebaut werden.

- Die Schlacht um Uranus
3 Flotten der Föderation, 2 der Klingonen und eine der Romulaner greifen die Silitheren Raumstation im Orbit von Uranus an. Am Ende entert ein Außenteam den riesigen Maschinenraum der Station um diese zu sabotieren. Allerdings hat die Sternenflotte einige andere Pläne. Mehrere Admiräle erwarten das Scheitern der Operation um dem Volk den Ernst der Lage zu zeigen. Die Geschichte soll aus beiden Perspektiven gezeigt werden, sowohl die der Sternenflotte als auch aus Sicht der Silitheren mit Symphatieträgern und tragödien/opfern auf beiden Seiten. Es soll eine eher militärische,  realistische Stimmung herrschen mit nur wenig Phantastik. Auch Logistik soll eine Rolle spielen.

- The Lost City
Einige militante Gruppen im Föderationrat, welche Angehörige auf der Erde verloren haben, haben durchgesetzt zusammen mit Klingonen auf einem unbewohnten Planeten einen Waffentest durchzuführen. Dabei stellt sich allerdings heraus, der Planet ist doch von einer primitiven Lebensform bewohnt. Die Hardliner wollen diese Lebensform gewaltsam vertreiben, aber in der Crew der Ragnarok bildet sich Widerstand. Nach kurzer Zeit interessieren sich auch die Romulaner politisch für den Planeten aus einem unbekannten Grund und verlangen die Aussetzung der Tests der Waffen. Im Verlauf des Ganzen stürzt die Ragnarok auf dem Planeten ab und wird von Riesenechsen angegriffen. Die Crews, die nach Rohstoffen suchen finden auf dem Planeten auf einmal eine untergegangene Stadt eines Volks aus einer anderen Galaxis.
--Anmerkung: Hauptsächlich mein Take der Situation aus ST IX. Soll sehr viel um diplomatische Verwicklungen gehen aber auch um sehr phantastisches Abenteuer in alter Space Opera Manier mit ein paar Trash Elementen.

- Survivors
Eine Episode, die das zivile Leben unter dem transatlantischen Schildgenerator zeigt.

Alexander_Maclean

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Antw:Star Trek: Ragnarok
« Antwort #39 am: 18.02.12, 13:22 »
Klingt interessant, besonders die letzten beiden.
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SSJKamui

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Antw:Star Trek: Ragnarok
« Antwort #40 am: 18.02.12, 15:13 »
Klingt interessant, besonders die letzten beiden.

Danke. Irgendwie sind die letzten beiden gerade auch meine Favoriten.

Die "Survivors" Story war als Idee eigentlich direkt entwickelt als Lairis meinte, bei Ragnarok hätte ich zu wenig klassische Star Trek Themen drin. Ich dachte, um dieses Thema der utopischen Föderation zu zeigen wäre es vielleicht am besten, quasi zu zeigen wie die Föderation nach der Krise lebt. Irgendwie überlege ich auch, die Folge gar nicht mit Menschen in der Hauptrolle zu zeigen, sondern aus der Sicht von Aliens, die auf der Erde leben und Arbeiten.

Die Idee zu "The Lost City" kam mir in der Diskussion um ST9 hier vor kurzem. Da ich diesen Film wie gesagt nicht hundertprozentig mag dachte ich, vielleicht sollte ich mich einfach auch mal an so einem Plot versuchen. Ich dachte, um das Problem vielleicht zum Teil aktueller zu machen wäre es vielleicht eine gute Idee, anstatt eines Kolonialismus eine Situation vergleichbar mit den Atomwaffentests im Bikini Atoll zu zeigen. (Dies ist zwar auch nicht so nah dran, aber ein wenig näher als die Kolonialzeit. ) Ich wollte auch wegen einiger Elemente aus Dune und Babylon 5, die mir sehr gefallen haben da auch eine Diskussion gleich mehrerer Machtblöcke um den Planeten haben mit unterschiedlichen Zielen. Da ich nicht weiß, wie weit ich Plots ausdehnen kann auf mehrere Folgen hatte ich den Plot mit einer anderen Idee kombiniert über den Absturz auf einem Planeten und der darauf folgenden Entdeckung einer untergegangenen Ruine.

Ich wollte wie gesagt nicht nur Kampf in der Serie haben, sondern auch mal eine Forschungsepisode. Aber statt der typischen TNG Forschung wollte ich auch ein wenig mehr in Richtung Pulp gehen. (In Richtungen wie Doc Savage, Indiana Jones etc.) Ich denke, bei der Episode auch einfach meine Fantasie auszuleben, mit einigen extremeren Ideen wie auf Reitechsen reitende Starfleet Offiziere.

SSJKamui

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Antw:Star Trek: Ragnarok
« Antwort #41 am: 28.04.12, 16:59 »
Ich überlege mittlerweile irgendwie, den Plot von Surrvivors in den Arc um die Schlacht um Uranus zu integrieren, dass das Ereignis von einigen Menschen auf der Erde in Nachrichtenkommunikationen mitangehört wird und das der Plot an 3 Stellen die Perspektive zwischen Föderation, Silitheren und Menschen auf der Erde wechselt.

Statt der Survivors Folge überlege ich, direkt nach der Schlacht um Uranus weiter zu machen mit einer Diplomatiefolge, wo die Ragnarok eine Konferenz zwischen Föderation, Klingonen, Romulanern und Tandamar bewachen soll, in der es um die Frage, wie mit den Breen verfahren werden soll geht. Dabei kommt ans Licht, dass die Silitheren Unterhändler eingeschmuggelt haben, die Gruppen unterstützen, die gegen eine Wiederbewaffnung der Breen sind, weil die Silitheren von einer Wiederbewaffnung der Breeen taktische Nachteile für sich erwarten.

Die Folge soll nur um Verhandlung gehen und es soll keine gewaltsame Auseinandersetzung drin vor kommen. Also Diplomatie pur. (Also keine Attentate und Anschläge, wie sie sonst bei Sci Fi Konferenzen dauernd passieren.)

Ich denke mir durch eine solche Episode könnte ich gut die politische Komplexität der Geschichte, die noch auf einem relativ simplen Level in den letzten Episoden gehalten wurde etwas erhöht werden. (Am Liebsten hätte ich ja eine Vielzahl politischer Gruppierungen mit eigenen Zielen, die sich auf dem diplomatischen Level Auseinandersetzungen liefern, während gleichzeitig der Krieg tobt, ähnlich wie bei Dune oder Final Fantasy Tactics. Außerdem hätte ich gerne im Plot Auseinandersetzungen von Botschaftern ähnlich wie bei Babylon 5.)

Außerdem hätte ich so auch endlich das Thema Diplomatie im Plot thematisiert. (Was auch für eine weitere Annäherung an das typische Star Trek dienen könnte.)

Eine weitere Überlegung, die ich momentan habe ist eine Folge, wo ein Planet in einer anderen Galaxis erforscht wird, in die man durch Wurmloch oder Transwarp geriet.

 

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