Autor Thema: Das Wichtigste an einer Geschichte - Die Struktur  (Gelesen 13401 mal)

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Kontikinx1404

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Antw:Das Wichtigste an einer Geschichte - Die Struktur
« Antwort #30 am: 10.09.14, 16:31 »

Die gesamte Skriptdatei?
Also zum aktuellen Roman umfasst die Skriptdatei derzeit 13 Seiten.

Was die Skriptdateien zu fertigen Romanen angeht,... errm... nun ja,... die habe ich nie aufbewahrt - sorry

Du hast mir meine frage mit de Seitenzahl beantwortet, ich dachte es wären mehr als 13 Seiten. Danke
Wenn du keine alte script datei mehr hast ist das nicht schlimm. Ich hebe solche Dinge, wie Entwürfe, scriptdateien, o. ä. meistens auf auch wenn etwas fertigist.

Es muss ja nicht alles aufgehoben werden.
Alle meine Geschichten sind auch in meinem Portfolio verfügbar.
Mein Portfolio: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3793.msg186274.html#msg186274

David

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Antw:Das Wichtigste an einer Geschichte - Die Struktur
« Antwort #31 am: 10.09.14, 17:35 »
Nun ja,... die letzten Skriptdateien, die ich noch hatte, sind wohl mit dem Crash meines VAIO'S verlorengegangen

SSJKamui

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Antw:Das Wichtigste an einer Geschichte - Die Struktur
« Antwort #32 am: 15.02.16, 00:00 »
Ein Hinweis auf ein grundsätzliches Stilelement früherer Science Fiction, für das es sich nicht lohnt, einen eigenen Thread aufzumachen. Ich denke, das passt hier am Besten hin.

Pulp Fiction und das Fliegen
In den 30er Jahren gab es bei Autoren eine besondere Leidenschaft für's Fliegen. Bevor die Weltraumtechnologie diesen Platz einnahm galt Fliegen als die fortschrittlichste Transportmethode überhaupt und häufig mussten echte Helden Fliegen können. Werke, die besonderen Wert auf das Thema Fliegen liegen sind unter Anderem Flash Gordon, John Carter, viele Serials etc. Moderne an Pulp angelehnte Werke, die diesen Aspekt drin haben, sind unter Anderem viele Studio Ghibli Filme, Sky Captain and the World of Tomorrow, Crimson Skies und Talespin/"Käptn Balu und seine Tollkühne Crew". Pulp Werke, die bis in die Moderne reichen und dieses Element drin haben, sind viele Comics von Marvel und DC. (Siehe "Helicarrier" oder den Captain America Film) Star Wars tendiert mit der Barke von Jabba the Hutt auch sehr in die Richtung

Typische Elemente dieses Stilmittels sind Fliegende Basen/Luftschiffe, Luftpiraten, ein Flugzeug während des Fluges verlassen und in ein anderes Flugzeug wechseln, (entweder durch Brücken oder Springen) Zeppeline etc. (Ich nenne hier mal von Bug Rogers die "Luftherren der Han") Auch ein mystischeres Element, was daher kommt, sind fliegende Städte.

Meine Erfahrung mit diesen Stilmitteln: Sowas macht eine Geschichte irgendwie romantischer (im literarischen Sinne. Ich rede nicht von Liebe) und man hat durch sowas fast automatisch einen gewissen Abenteuergeist drin.


 

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