Autor Thema: Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"  (Gelesen 70406 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"
« Antwort #135 am: 04.04.15, 12:00 »
Für eine standalone ist es eben auf der einen Seite zu wenig machterial (keine Hauptplot story) aber auch wieder zuviel, in einer Serie würde sich das Ganze über mehrere Episoden ziehen.

Und wie gesagt: Geprüft ob ich es in bestehende Konstellationen einbinden kann, habe ich und bei keinen meiner laufenden Projekte passt es rein.

Was neues will ich nicht machen, hab schon so viel, und für einen redshirt ist mir die Figur offen gestanden zu schade.
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Antw:Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"
« Antwort #136 am: 04.04.15, 12:53 »
Hier habe ich dazu Hilfe bekommen; relevant sind nur drei oder vier kurze Statements seitens unserer tollen Community!

Du könntest so eine Art "Spin-Off"-Kurzgeschichte dazu schreiben.
Als Beispiel könnte dein Charakter ja auf einer Raumstation arbeiten, an der auch die Morning Star/ Midway angedockt liegt, um gewartet zu werden. Es genügt ein kleines, verknüpfendes Element (wenn die Geschichte nicht zu lange wird): Dein Char sieht beispielsweise durch ein Fenster dieses Schiff und macht sich kurz darüber Gedanken, dass er auch gerne wieder mal "dort draußen" sein würde, um Abenteuer zu bestehen, dass dies aber aufgrund seiner familiären Situation undenkbar ist...

Im Juni 2010 hatte ich die Idee eines Raumschiffes, der USS Calypso, und einer unabhängigen andorianischen Sensortechnikerin. Mittlerweile ist diese Geschichte voll in mein Kontinuum integriert.

Dieses Mädchen wurde zu einer Tochter eines Sternenflottencaptains, der als LCDR im Jahre 2352 auf Darsha trifft und die ihm auch noch sein Leben rettet... 2366 trifft sie als Kadettin der Sternenflotten auf einen seiner Söhne, der dort die Taktikvorlesung für die Anfänger halten wird. (Dieser Sohn ist also ihr großer Bruder).

Ihr Vater wurde von der Garde abgelehnt und auch sie wollte man aufgrund ihrer geistigen Unabhängigkeit und damit einhergehenden "Teamunfähigkeit" nach ihrer Schwangerschaft nicht mehr haben und sie wurde herauskomplimentiert;

Den ein oder anderen Charakter verwende ich auch für meine Maquis-Geschichte (auch wenn der Contest schon vorrüber ist, werde ich die Fertigstellung weiterhin vorantreiben!);

Der Captain der USS Calypso trifft ebenfalls in der Jahren 2352 auf Darsha - Kurzum: Dieser "Gedankenblitz", diese Geschichte ist mittlerweile zu 100% voll integriert in meinem Universum. Natürlich müssen noch ein paar Kleinigkeiten angepasst werden: Ihr Name, das Alter wird sich eventuell noch etwas verändern (+- 2 Jahre, grob geschätzt), das Datum der Geschichte wird sich vielleicht leicht ändern - aber die Idee wird so bestehen bleiben, wie sie ist!

Ich habe also die besten Erfahrungen damit gemacht, gute Ideen (gleich ob Charaktere, Raumschiffe, Vorgänge) in eine Kurzgeschichte zu packen und sie so zu konservieren. Und auch wenn man mir riet, das ein oder andere Detail nochmals zu überdenken oder ein bisschen anders zu verpacken, so waren die Rückmeldungen doch sehr positiv! Daher empfehle ich dir ebenso zu verfahren. Es ist ein bisschen Arbeit, mag sein - aber dennoch ist eine Geschichte, basierend auf einer guten Idee, immer lesenswert!

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Antw:Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"
« Antwort #137 am: 04.04.15, 13:13 »
Für eine standalone ist es eben auf der einen Seite zu wenig machterial (keine Hauptplot story) aber auch wieder zuviel, in einer Serie würde sich das Ganze über mehrere Episoden ziehen.

Woher willst du das wissen? Ideen sind Startpunkte für Handlungen, und diese Handlungen müssen nicht durchgeplant sein. Lass dich doch einfach überraschen und den Charakter selbst das Zepter übernehmen. Selbst wenn der Charakter nicht in die bestehende Charakterkonstellation passt, ist das doch kein Hindernis. Dann lass einen deiner Charaktere auf ein Logbuch von diesem Familienvater stoßen, in dem er von seinen Probleme erzählt, Aufzeichnungen, Retrospektive, Parallele Welt/Handlung/sonstwas. Mach ne Rückschau, mach ne Vorschau. Da gibt es wirklich keine Grenzen.
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Antw:Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"
« Antwort #138 am: 04.04.15, 17:08 »
Ich denke auch, dass sich mit genug Überlegung immer eine plausible Möglichkeit findet, einen Charakter in eine Serie hineinzuschreiben.

Ist der Beruf bzw. die Spezialisierung der neuen Figur schon festgesetzt, oder hast Du da noch etwas Flexibilität? Kommt diese Figur quasi "aus dem Blauen heraus" oder hat sie irgendeine Verbingung zu der bestehenden "Heldentruppe"?
Diesen Gedanken finde ich besonders gut!
Lass den Familienvater doch einfach eine Verbindung zu einem Deiner etablierten Charaktere haben, Alex. Dann ist es ein Freund von früher, der bei einer gemeinsamen Mission halt mal mehr Aufmerksamkeit erfährt als der eigentliche "Serienheld". Das ist bei echten (Fernseh)Serien doch auch nicht selten so. Man ist quasi zu Gast bei dieser unbekannten Figur oder die Figur besucht den alten Freund. Das ist doch eine super Grundlage!

Inzwischen halte ich nicht mehr so viel davon, Ideen für später, Extra-Geschichten, oder gar "den perfekten Moment" aufzuheben. Der wird nämlich eh nie kommen. Aber neue Ideen, die werden einem immer zufliegen, weshalb es eher so ist, dass viele der Dinge, die man nicht sofort verwendet, in der Mottenkiste verschwinden. Von daher... bau den Charakter ein. Jetzt. Irgendeine Möglichkeit wird sich schon finden. Und dann guck, wohin die Reise geht.
Ich glaube, da sind die Ansätze, die jeder beim Schreiben wählt, schon sehr individuell. Ich würde nicht sagen, dass es sinnlos wäre, auf den perfekten Moment zu warten. Manchmal, so finde ich, muss eine Idee erst mal reifen. Geht die Reise ins Nichts, "zerfasert" die gute Idee also, wäre das auch schlimm. Es ist natürlich schwierig, wenn man das Gefühl hat, diese Inspiration, "die Muse" zu einem anfangs mitreißenden Konzept sei am verfliegen, wenn man sich nicht sofort darum kümmert. Aber siehe oben: Ich würde mich nachträglich ärgern, wenn ich eine Figur in ein Korsett gepresst hätte, nur um ihren "eigentlichen Kern" möglichst schnell niederzuschreiben. Auch ich kenne das frustrierende Gefühl, wenn sich irgendwann erweist, dass man eine Idee zurückgestellt hat und dann nicht mehr adäquat aufgreifen konnte und sie dann letztlich verloren ist. Aber ich kenne auch die Unzufriedenheit, wenn ich in Bezug auf eine Idee oder eine Figur etwas erzwungen habe und besser angefühlt hat sich das dann auch nicht, denn eine schlecht umgesetzte Idee finde ich für mich persönlich im Grunde noch schlimmer als eine noch nicht umgesetzte Idee.
Aber, ähh, lange Rede, kurzer Sinn... Da hat jeder sicherlich andere Vorlieben.

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Antw:Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"
« Antwort #139 am: 04.04.15, 17:26 »
Manchmal, so finde ich, muss eine Idee erst mal reifen. Geht die Reise ins Nichts, "zerfasert" die gute Idee also, wäre das auch schlimm.

Wieso? Selbst wenn eine Idee nicht so recht zündet - Was hält einen davon ab, diesen ersten nicht so gelungenen Versuch dann einfach als Probelauf anzusehen, seine Lehren draus zu ziehen, und es dann - wenn man es in der Nachbearbeitung wirklich nicht mehr gefixt bekommt -, bei einer späteren Geschichte noch mal und besser zu versuchen? Es ist nicht selten, dass Autoren sich auch mal wiederholen, und Varianten früherer Ideen präsentieren, die dann eben viel ausgereifter sind. Da ist auch nichts verwerfliches dran. Charaktere und Ideen können auch während der Arbeit reifen, nicht nur beim drüber Nachdenken.

Alex kennt ja New Frontier und somit Captain Calhoun. Der ist ein gutes Beispiel, denn an so einem Charakter hat sich Peter David vorher schon mal probiert; ein gewisser Quentin Stone aus "A Rock and a Hard place". Der hat da noch nicht so recht funktioniert. David hat sich die Figur aber gemerkt und später noch mal eine ähnliche Variante mit anderem Namen vorgelegt. Nur, dass er diesmal wesentlich feingeschliffener war. Tadaa, super Charakter. Learning by Doing. So geht's auch.

Prima für so etwas sind ja immer RPGs. Da kann man sich in der Hinsicht schön ausprobieren. Aber wir haben ja keines mehr.
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Alexander_Maclean

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Antw:Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"
« Antwort #140 am: 04.04.15, 22:45 »
@star
Die Idee mit dem RPG klingt mit am besten.

Mal sehen ob ich ein passendes finde.

@max
Alter und Fachrichtung sind nicht in Stein gemeiselt. Das alter ist aber eher als Minimum anzusehen, weil ich ja das element der erwachsenen Tochter haben möchte. Aber zu alt kann ich ihn IMo auch nicht machen.
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Antw:Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"
« Antwort #141 am: 07.04.15, 20:33 »
Manchmal, so finde ich, muss eine Idee erst mal reifen. Geht die Reise ins Nichts, "zerfasert" die gute Idee also, wäre das auch schlimm.

Wieso? Selbst wenn eine Idee nicht so recht zündet - Was hält einen davon ab, diesen ersten nicht so gelungenen Versuch dann einfach als Probelauf anzusehen, seine Lehren draus zu ziehen, und es dann - wenn man es in der Nachbearbeitung wirklich nicht mehr gefixt bekommt -, bei einer späteren Geschichte noch mal und besser zu versuchen? Es ist nicht selten, dass Autoren sich auch mal wiederholen, und Varianten früherer Ideen präsentieren, die dann eben viel ausgereifter sind. Da ist auch nichts verwerfliches dran. Charaktere und Ideen können auch während der Arbeit reifen, nicht nur beim drüber Nachdenken.
Ich denke halt, dass es da unterschiedliche Ansätze gibt. Für mich wäre das nichts. Ich muss auch sagen, dass ich nicht die Erfahrung gemacht habe, dass sich viele meiner Figuren während des Schreibens noch in eine andere Richtung entwickelt hätten, als vorab in den Planungen vorgesehen.
Ansonsten geht es mir mit Ideen, die schon umgesetzt sind, vielleicht so ein bisschen wie Dir mit Zeichnungen, die man zur Vervollkommnung noch kolorieren könnte: Die Idee ist "durch"  und bevor ich sie noch einmal aufgreife, investiere ich lieber die Freude und Leidenschaft (und Energie) in etwas Neues. Und deshalb bin ich bestrebt, dass die erste Umsetzung schon das erfüllt, was ich mir für die Idee vorgestellt habe, auch wenn es dazu nötig ist, sie lange in der Planung zu halten.

@max
Alter und Fachrichtung sind nicht in Stein gemeiselt. Das alter ist aber eher als Minimum anzusehen, weil ich ja das element der erwachsenen Tochter haben möchte. Aber zu alt kann ich ihn IMo auch nicht machen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, auf welchen Kommentar von mir Du Dich beziehst... Mir ging es eher um die Frage, ob die Sternenflottenadministration generell Eltern und Kinder zusammen auf ein Schiff bringt. Ein "Geh auf Dein Zimmer, Ensign!" ist da noch das geringste Problem, vor allem aber könnten hier Schwierigkeiten auftauchen, die denen ähneln, die im "Beziehungen unter Offizieren"-Thread zur Sprache kamen.
« Letzte Änderung: 07.04.15, 20:35 by Max »

Alexander_Maclean

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« Antwort #142 am: 07.04.15, 22:23 »
Wegen

"Vater und Tochter auf demselben schiff"

Die Geschihte ist einfach:

sie ist zuerst an Bord, erfährt dass der erste Offizier befördert wird, informiert ihren Vater und der benatragt eine versetzung.

************************

Das das gnaze nicht einfach ist, ist klar.

Nicht nur die Frage der "Gefahrensituation" sondern auch wie man eine "scheinbare Bevorzugung" vermeidet.
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« Antwort #143 am: 10.04.15, 17:12 »
Das das gnaze nicht einfach ist, ist klar.
Es ist dennoch ein sehr interessanter Punkt! Ich habe da auch ein Experiment am Laufen:

Im Jahre 2352 auf der USS Calypso ist die Chefingenieurin (Master Chief; Mutter) mit einer Wissenschaftsoffizierin (Ensign; Tochter) verwandt. Beide kommen von Caldos III, sind menschlich.

Allgemein ist die Atmosphäre auf der USS Calypso in diesen Jahren sehr familiär, noch familiärer wie auf der USS Equinox.

Der Unterschied ist allerdings, dass dein Vater der Personalverantwortliche seiner Tochter ist. Ich bin wirklich neugierig, ob das so funktionieren kann und unter welchen Umständen! :D

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Antw:Die Zusammenstellung der "Heldengruppe"
« Antwort #144 am: 10.04.15, 17:31 »
Bei dem Experiment mach' ich doch glatt mit ... kann aber noch ein Zeitl dauern, bis ich das endlich schreibe ;)

Als die Wayfarer in den Deltaquadranten aufbricht, hat sie ein Mutter-Sohn-Gespann an Bord: Captain Maggie Janeway und Lieutenant Teddy Janeway als Ops-Offizier. Und die beiden haben wirklich kein gutes Verhältnis zueinander, keiner versteht wie die beiden sieben Jahre auf demselben Schiff miteinander auskommen können und warum das irgendjemand für eine gute Idee gehalten hat ... :D
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Alexander_Maclean

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« Antwort #145 am: 10.04.15, 19:43 »
@v'ger
das klingt autsch. Vor allen wenn beide mit dem Janeway'schen Sturkopf gesegnet sind. ;)
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« Antwort #146 am: 10.04.15, 21:25 »
Vor allen wenn beide mit dem Janeway'schen Sturkopf gesegnet sind. ;)

Das sind sie, und nicht zu knapp. Die vernünftigen 50% dieser Familie bleiben nämlich im Alphaquadranten ...
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« Antwort #147 am: 22.02.16, 17:29 »
Kennt Ihr das, wenn ein Charakter, der eigentlich als klitzekleine Nebenfigur konzipiert war, sich ganz plötzlich verselbstständigt?

Mir ist das gerade so richtig bewusst geworden. Marek Stermann sollte ursprünglich als Quotencardassianer einen Kurzauftritt bekommen und dann sterben. Inzwischen bin ich dabei seine Familiengeschichte aufzurollen ... Ich habe nicht die geringste Ahnung, was da passiert ist damit das passieren konnte, aber ich find's gut. ;)

Erzählt doch mal von Euren liebsten "Hoppala-Charakteren", falls Ihr welche habt :)
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« Antwort #148 am: 23.02.16, 16:28 »
Ja, so einen Charakter habe ich auch. Angefangen hat er als betazoidischer Ensign frisch von der Akademie, den ich einfach nur brauchte, um eine Anfangsszene mit Passagierkontrolle auf DS9 aus der Sicht der kontrollierenden Offiziere zu beschreiben.  Als ich die Geschichte weiterschrieb merkte ich, dass ich ihn wegen seiner betazoidischen Fähigkeiten für eine weitere wichtige Szene gebrauchen könnte, und im Endeffekt wurde er zu einer der Hauptfiguren, und der Roman, wie er dann schließlich geschrieben war, wäre ohne ihn gar nicht möglich gewesen.
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« Antwort #149 am: 23.02.16, 17:06 »
Das ist kein direkte Hoppala Charakter, sondern eher ein - böse formuliert - kakerlaken Charakter. Sprich, egal wie oft man ihn oder sie aus der serie streicht, er oder sie kommt immer wieder zurück.

Und zwar ist das Alexia Milton von der Morning Star. Ich muss dazusagen im Laufe der entwicklung habe ich das Konzept immer wieder umgetellt Und zweimal flog Alexia raus. Und kam dann bei der nächsten Überarbeitung schnell wieder rein. Meistens dann auch mit neuen Fähigkeiten.

Und wie oft ih bei ihr die optische Vorlage gewechselt habe.
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