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"Intelligente" Uniformen?

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ulimann644:

--- Zitat ---Original von Maik
Meine die die sie für die Zukunft ausgedacht haben.
--- Ende Zitat ---


200 Jahre dieselben Klamotten - kein Wunder, dass die Uniformen mittlerweile fast ganz schwarz sind...

Nur gut, dass es kein Geruchsfernsehen gibt... ;) ;) :D

Tolayon:
Ich möchte mal an dieser Stelle meine Gedanken zu den immer leicht zerreißenden Standard-Uniformen äußern:

Stoffstreifen, die etwa vom Ärmel abgetrennt werden, können in Notfall als Verbandsmaterial dienen.
Ob eine solche Verwendung im hoch technisierten 23. und 24. Jahrhundert - und erst recht darüber hinaus - wirklich notwendig ist, mag sicher noch diskussionswürdig sein. Aber dieser Ansatz, den ich zumindest mal in einer DS-9-Folge gesehen zu haben glaube, lässt es zumindest plausibel erscheinen, dass Kirks Hemden bei diversen Schlägereien immer so leicht aufgerissen sind.

Eine solche Verwendung als Not-Verbandsmaterial fällt natürlich erst einmal weg, wenn das Uniformgewebe mit Mikro- und Nanotechnologie durchdrungen ist. Es sei denn, die integrierte Technologie ist überall gleichmäßig verteilt und man kann mit ihr auch die Steifigkeit des Stoffes regulieren. Dann wäre er im Normalbetrieb praktisch kugelsicher (und könnte auch leichte Phaserschüsse absorbieren), ließe sich im Notfall aber auch in Streifen reißen, um dann sogar gezielt als Wundheilung förderndes Verbandsmaterial eingesetzt zu werden.

Max:
Das ist ein sehr schönes Ansatz, der einiges, was wir vor allem in TOS gesehen haben, gut erklärt ;) :D
Hmm, ich glaube, es muss noch nicht einmal einen Widerstreit in der Benutzung der Uniformen gehen, wenn Mikro- oder Nanotechnologie eingebaut sein sollte - vielleicht sogar im Gegenteil! Diese Komponenten könnten ja auch mithelfen, die zu behandeln :) Selbst wenn der Rest der Kleidung dann nicht mehr tadellos funktionieren sollte, müsste man da halt Prioritäten setzten.

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