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FanFiction-News - Diskussions-Thread
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Daret
Eins sei dir aber bewusst und ist auch nicht böse gemeint. Du kannst so viel schreiben wie du willst, das ist selbstverständlich. Aber es kann passieren, dass ich sage, dass deine Geschichten nicht ins UO Universum passen, wovon ich aber nicht ausgehe.
Daret:
Ich würde mich wie gesagt freuen. Nein natürlich schreibe ich viel und gerne, außerdem sollte das ja ein Langzeit Projekt werden.
Danke Belar für deine Zuversicht. Das tut mir echt gut, dass so was von dir kommt.^^
Liebe grüße daret
Fleetadmiral J.J. Belar:
Warten wir es erstmal ab. :O
Maik:
--- Zitat ---Original von Daret
Folge 1: 300.000 Lichtjahre entfernt
--- Ende Zitat ---
Auf die Folge bin ich mal gespannt wie du sie beschreiben wirst und das ganze Umfeld. 300.000Lichtjahre ist ja außerhalb unser Galaxie.
ulimann644:
--- Zitat ---Original von Star
Hm, drei Staffeln? Solltest du deinen Fokus nicht erstmal auf ein oder zwei gute Geschichten legen, damit die auch wirklich wirklich gut werden? Um drei Staffeln zu schreiben braucht man schon ein paar Jahre, das solltest du nicht auf die falsche Schulter nehmen.
--- Ende Zitat ---
Jopp - erstmal klein anfangen und wenn man sieht ob es einem liegt: Groß einsteigen...
--- Zitat ---Original von Star
Es macht natürlich Spaß sich was auszudenken. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass sich der FF-Markt völlig übersättigt. Das \"richtige\" Star Trek ist schon durch die enorme Anzahl an Serien und Episoden nichts besonderes mehr. Geschichten, Plotelemente (Entführung von Hauptcharakteren) und selbst Charaktere (Mayweather, Kim) haben angefangen sich zu wiederholen - und ich fürchte, wir fangen langsam auch damit an. Neue FF-Serien sprießen förmlich schon aus dem Boden. Einerseits ist das natürlich toll, die Kreativen feiern das gemeinsame Hobby. Andererseits... mit so vielen neuen Serien, die auch noch alle fast zur selben Zeit spielen... wird Star Trek dadurch nicht furchtbar generisch? Und fast schon zu einem Hobby-Job, der dieses gewisse Etwas vernichtet, dass man früher noch empfand, als man sich mit Star Trek auseinandergesetzt hat?
Oder bin ich der einzige, dem es ab und zu so geht? :/
--- Ende Zitat ---
Diese Gefahr besteht - vor allem wenn man nach dem Motto beginnt: Erstmal anfangen - die Story kommt schon ( das kann nur schiefgehen )
Dass ich selbst überhaupt ST im Jahr 2381 schreibe ist Schuld vom Admiral. Ohne die Dienstakte von Dheran wäre ich nie auf den Trichter gekommen... :Andorian
Zuerst war ja das Projekt BREAKABLE da - eben weil hier noch genug Freiheit herrscht um Neues auf den Weg zu bringen - durch die fehlenden Vorgaben, die ich eher als Vor- denn als Nachteil empfinde...
Genau aus diesem Grunde habe ich diese Story auch nicht gleich an die MU-Doppelfolge aus ENT angehängt, sondern 12 Jahre verstreichen lassen, schon damit auch Spiel da war, um die ISS SCHARNHORST mit hineinbringen zu können... Oder neue Figuren wie Jeffrey Gardner, Thy´Ron Dheran oder Te´Voral vom Tal´Shiar
Aber auch Spinoffs zu UO kann man eigene Facetten abgewinnen - eben indem man sich nicht primär, wie JJ, der Action zuwendet ( was er sehr gut macht !! ) sondern den Personen, oder dem ganz normalen Alltagswahnsinn ( Da sage ich nur ICICLE 2: Wann schleppt der Captain eines Raumschiffs schonmal einem Lt.-JG das Gepäck auf´s Schiff, oder klaut zusammen mit einer Kollegin Schuhe...?? )
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