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FanFiction-News - Diskussions-Thread
David:
Da hast du recht Alex.
Wie gesagt, es ist nur ein Wunschziel, aber wenn es erst 2013 klappt, ist das auch okay.
Langfristig möchte ich mein Ziel halten, je einen Roman pro Jahr zu schaffen, wenn es machbar ist.
Oder nicht länger als übe zwei Jahre an einem zu Arbeiten.
Ein gewisses Ziel setze ich mir da schon, weil man sonst immer wieder Dinge vor sich her schiebt.
Aber wie gesagt, im Moment ist bei mir erst mal Ebbe und damit Warten angesagt, bis ich entweder:
* Ein komplettes Skript für eine meiner bestehenden und geplanten Romane habeoder:
* Eine neue Idee habe, die dann auch so weit ausgereift ist, dass ich sie beginnen kannum ehrlich zu sein, ich hätte es mir gewünscht, wenn ich jetzt mit dem geplanten Roman über die Trill-Sekte anfangen könnte, aber es fehlen einfach die Ideen und auch der Gedanke daran, darin mit so viel Kombinatorik wie in einem Krimi nun mal üblich, zu arbeiten, hält mich doch leider zurück.
Irgendwie habe ich so die Besorgnis, dass mir dieses Thema wohl doch nicht liegt.
David:
--- Zitat von: Max am 24.08.12, 13:29 ---Eine neue Science Fiction-Kurzgeschichte von mir steht kurz vor der Vollendung.
Sie spielt nicht im Star Trek-Atmosphäre, sondern eher im Umfeld vertrauterer Raumfahrt.
Voraussichtlicher Titel: "Die Schlucht".
Inspiriert wurde ich durch Rohans Bemühungen am Ende von "Der Unbesiegbare" und durch das Motiv der Rettungsaktion aus Davids "ST Cadets".
Harausgekommen ist eine Geschichte, die Möglichkeiten und Grenzen stärker in den Blick nimmt, als es mMn zum Beispiel bei den meisten klassischen ST-Konzepten möglich wäre.
--- Ende Zitat ---
Interessant, Max.
Das habe ich ja total überlesen.
Es freut mich, dass ich zu deiner Inspiration etwas beitragen konnte.
Max:
Ja das war auch ein ganz lustiger Moment, als ich mir plötzlich kam "hey, erstaunlich; das kann man aber noch aus anders aufziehen".
Ich bin gespannt, wie Du die Geschichte finden wirst :)
ulimann644:
--- Zitat von: David am 12.09.12, 23:38 ---Da ich im Moment mit den angefangenen Romanen einfach nicht weiter komme, habe ich sie alle zurück ans "Zeichenbrett" gesetzt.
Fünf Werke sollen in den kommenden 2 Monaten grundlegend in ihrer Planung überarbeitet werden, damit am Ende endlich eine Storyline zur Vefügung steht, mit der ich einen neuen Roman erarbeiten kann.
--- Ende Zitat ---
Du möchtest also 5 Geschichten schreiben - aber du hast für diese gar keine Storyline, ist das so richtig...??
Wenn ja, dann muss ich sagen, ist das eine schwierige Vorgehensweise, denn allgemein halte ich es so, dass ich ERST eine Storyidee entwickle, und dann sehe, wo (in welcher Serie, oder Einzelgeschichte) ich diese Grundidee unterbringen kann.
Danach arbeite ich das Grundgerüst, mit den Szenen aus, und wenn ich alles beisammen habe, dann schreibe ich die Geschichte.
Und während ich diese Geschichte schreibe, entwickle ich dann - aus Ideen, die für die Geschichte nicht passen, oder aus alternativen Varianten einer verwendeten Idee - neue Plots.
Das ist ein Vorteil der Tatsache, dass man unmöglich JEDE Idee in eine Geschichte einbauen kann - man versorgt sich so selbst mit Storylines. Wenn man diese ideen fleißig notiert schafft man sich so einen Grundstock für Geschichten.
Eine andere (möglicherweise bessere) Vorgehensweise ist: Sich die Storylines über die Figuren zu besorgen. Allein wenn man eine DA zu einer Figur entwickelt, dann erhält man oft Einblicke in das, was diese Figur erlebt hat, oder besser: erleben wird. Zu einer Figur mit Background fallen einem viel mehr Ideen ein, als wenn man lediglich einige Grundwerte, wie Alter und Aussehen hat.
Mir ging das sowohl mit der DA von Namoro Kunanga so, als auch mit der von Valand Kuehn so. Zu letzterer DA habe ich eine sehr lange Story fertig - und es sind noch mindestens zwei weitere sehr deutlich darin enthalten, die ich sicherlich schreiben werde. Und einige weitere, zur Zeit des Dominion-Kriegs, die mir bisher allerdings nur vage vorschweben.
Besonders wenn die Wege mehrerer Personen, die eine DA bekommen, mit einander verknüpft sind lohnt sich das Anlegen von DA´s in Bezug auf Storyideen - man sieht einfach besser die möglichen Zusammenhänge.
David:
Hm,... das Problem ist einfach, dass ich für alle Werke zwar ein paar Ideen habe, aber die reichen noch nicht, um daraus eine Geschichte zu konstruieren.
Es sind kaum mehr als ein oder zwei Szenen, die ich für jede Idee habe.
Ich denke, da wird mir kaum etwas anderes übrig bleiben, als alle Ideen mal grundlegend zu überarbeiten, zu schauen ob man zwei oder drei Werke vielleicht sogar zu einer Geschichte zusammenlegen kann, etc.
Dann könnte es evtl. klappen.
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