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FanFiction-News - Diskussions-Thread

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Star:
Also ich habe nichts dagegen, wenn du einen Gorn nehmen willst. Wenn er kein sich selbst hassender Bastard (mit einem Herz aus Gold) ist, dann wird es eh keine großen Gemeinsamkeiten geben ;) :)

David:
Wohl eher nicht ;)
Außerdem wird es ja nur ein Auftritt von einer Szene sein.

Aber ich tu mich da immer noch schwer

Max:

--- Zitat von: David am 02.11.12, 23:31 ---
--- Zitat von: Max am 02.11.12, 12:00 ---
--- Zitat von: David am 01.11.12, 23:43 ---Zu Punkt 1:
Genau dieser Ansatz war auch mein Gedanke.
Eine konkrete Lösung ist da IMO sehr schwierig.
Einzig der Gedanke, dass diese Personen, quasi eine Art "Exil" haben, wo sie leben können, wäre vielleicht logisch.

--- Ende Zitat ---
Hmm, :(, ich weiß nicht.
Versetzt man sich mal in die Lage: Da wird eine Person quasi zur Opferung geschickt, aber nicht vom Monster gefressen, sondern kommt mit dem Leben davon. Zuhause sind Familie und Freunde... warum dann nicht zu denen zurückkehren, sondern in ein ominöses Exil? Die normale Reaktion wäre doch, einfach zurückzugehen.
Ein Grund, nicht so zu handeln, fiele mir ein: Es geht hier ja um die Religion, um den Glauben. Wenn die Person merkt, dass sie jetzt nicht geopfert wird, könnte sie entscheiden, nicht zurückzugehen, um den Zurückgebliebenen die Illusion nicht zu nehmen. Aber ob alle "Opfer" so handeln? Eine andere Reaktionsweise wäre ja auch, den anderen die Augen öffnen zu wollen. Und wir reden ja immerhin davon, dass die "Opfer" nicht nur ihr komplettes Leben aufgeben müssen, sondern sich allein durchschlagen müssen, also Unterkunft und Nahrung finden müssen etc...
Also ich muss gestehen, die Frage mit dem Verbleib der "Opfer" ist für mich immer noch offen  :duck
--- Ende Zitat ---

Ich finde, dein letzter Vorschlag hier ist für mich der plausibelste.
Diese ganze Thematik im Roman noch mit aufzugreifen, hatte ich nie im Plan.
Klar könnte man das noch einbauen, aber dafür werde ich wieder viel "skripten" müssen.
Ist auch immer die Frage, ob man eine Lösung dafür findet.

--- Ende Zitat ---
Mein "letzter Vorschlag"? Also, dass "Opfer" zurückkehren und den anderen die Augen öffnen wollen? Das ist aber doch eine unmögliche Lösung, weil Deine Kadetten vom Aufruhr ob dieser für den indigenen Glauben beispiellosen Entwicklung etwas mitbekommen und sich die Dorfbewohner und -oberen dann auch oft anders verhalten hätten.

Die Sache ist mMn die: Natürlich ist es nicht von entscheidender Bedeutung, was mit den vermeintlichen Opferungsopfern passierte. Wenn es keine plausible Antwort auf diesen Punkt gibt, ist es vielleicht das beste, die Sache zu verschweigen, denn bei anderen Lösungen ginge es - wie eben erwähnt - wohl kaum anders, als dass es größe Auswirkungen hätte.


--- Zitat von: David am 02.11.12, 23:31 ---Des weiteren möchte ich zu bedenken geben, dass man über den Arzt der Hades nicht viel erfahren wird.
Er hat höchstens 1-2 Szenen und mehr nicht.
Erwartet da also keine in der Tiefe gut ausgearbeiteten Charaktere, das ist für die Story nicht notwendig.

--- Ende Zitat ---
Wobei sich dann die Frage stellen lassen könnte, ob dann der Aufwand eines exotischen Charakters überhaupt lohnt.

David:
Beides gute Argumente, Max.

Da werde ich mir wohl genau überlagen müssen, ob ich beides einbauen möchte, oder nicht.
Ich habe da ehrlich gesagt keine Lösung, nur wurde es halt in den Kritiken hier zu meinem Roman angemerkt, ;)

=A=

Hm,... ich denke, ich habe gerade eine gute Idee gefunden, was zumindest einen der Punkte angeht.
Aber weiterschreiben werde ich erst in einer Stunde.
Gleich ist Tour bei STO.

Max:

--- Zitat von: David am 17.11.12, 00:47 ---Star Trek - Cadets (03): Hammonia's Erbe
Nach einem katastrophalen Unfall an der Akademie steht David Albers vor einer schwierigen Entscheidung.
Die Sternenflotte legt ihm aufgrund seiner erlittenen Verletzungen, die womöglich unheilbar sind, den Austritt und damit das Ende seiner Karriereplanung nahe.
Am Boden zerstört ist der junge Mann innerlich so niedergeschlagen, dass er beschließt, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Doch als er in der selben Nacht in Hamburg einer mysteriösen Fremden begegnet und schließlich feststellt, dass es ein Traum war, beschließt er, diese Frau zu finden, in der Hoffnung, sie könne ihm eine neue Perspektive zeigen und Antworten auf Fragen geben, die er selbst nicht hat
Für den David beginnt eine Reise, die faszinierender kaum sein könnte...
--- Ende Zitat ---
Das klingt nach einer sehr interessanten, nach einer tiefgründigen Geschichte.
Ich hoffe, dass Dir das Schreiben leicht von der Hand gehen wird.
Als erster leicht einschränkender Gedanke kam mir nur, dass diese Geschichte nach "Opferung" spielen soll, David als Stütze im Leben aber doch immerhin Mila bleiben sollte, sodass man annehmen könnte, dass er trotz des drohenden Karriereendes nicht gleich Selbstmord begehen wollen dürfte...

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