Autor Thema: FanFiction-News - Diskussions-Thread  (Gelesen 189322 mal)

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Alexander_Maclean

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« Antwort #840 am: 23.11.13, 21:37 »
Doch 12er Schriftgrad.

dann sind die 700 seiten schon ne ganz schöne Hausnummer.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #841 am: 23.11.13, 22:44 »
Also 700 Seiten werde ich nie und nimmer zusammenbekommen. Das wird ja eine epische Saga. Absolut beeindruckend. Ich kann es kaum erwarten, den Wälzer zu verschlingen. Also da kommen nachdem es ewig dauert, bis du eine bekommst, gigantische Reviews auf dich zu, hab ich das Gefühl.
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CaptainCalvinCat

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« Antwort #842 am: 24.11.13, 19:57 »
Ich nähere mich bei meinem Roman der 700-Seiten Marke, und... endlich auch dem Ende der Grobschreib-Phase. Danach beanschlage ich noch mal zwei oder drei Monate, um Korrekturen vorzunehmen, alles noch mal zu überarbeiten und die letzten Problemzonen herauszuschütteln und derlei Dinge eben. Aber ich sehe endlich ein Licht am Ende des Tunnels. Mal hoffen, dass es nicht bloß der entgegenrasende Shannyn-Express ist.

700 Seiten !!
Du bist ja wahnsinnig, Star.
So viel Geduld und Ideen hätte ich nie für einen einzigen Roman.
330 Seiten war schon heftig.

Meine gestammelten - ähm - gesammelten Fanfics der "Calvin Cat" Reihe - sprich: "Schweinehunde unter sich", "Spiegelungen", "Libellen und fliegende Teppiche" umfassen momentan (insgesamt) 1284 DinA4 Seiten. ^^ 700 Seiten für ein Buch ist ein Knaller - ich ziehe meinen Hut - aber ich werde mich bemühen, das toppen zu können. ^^

Kontikinx1404

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« Antwort #843 am: 24.11.13, 20:28 »
Wow, 700 Seiten,Respekt  :respect

Da könntest Du ja locker zwei Teile Daraus machen. Das Dauert bis ich so einen großen Wälzer gelesen habe.
 Tolle Leistung für eine FF.
Alle meine Geschichten sind auch in meinem Portfolio verfügbar.
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Max

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« Antwort #844 am: 25.11.13, 11:18 »
Verrate uns doch einfach die Anzahl der Worte, Star :) Ich würde fast tippen, es läuft auf 500.000 hinaus  :P :thumbup
Ich bin sehr begeistert von Deiner Fähigkeit, eine Geschichte breit anzulegen, einen Plot so groß zu entwickeln. Ich bin im Moment bei einem anderen Projekt etwas über die 20.000 -Wörter-Marke hinausgekommen - und so anstrengend, wie das für mich ist, kann ich da nur den Hut vor Dir ziehen! Äh, etwa so: :Hallo :D

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« Antwort #845 am: 25.11.13, 17:04 »
Danke für euer Lob! :)

Also 700 Seiten werde ich nie und nimmer zusammenbekommen. Das wird ja eine epische Saga.

Ich hoffe es! :)

Meine gestammelten - ähm - gesammelten Fanfics [...] umfassen momentan (insgesamt) 1284 DinA4 Seiten. ^^

Respekt! 1284 Seiten sind mehr als beeindruckend :)

Zitat
700 Seiten für ein Buch ist ein Knaller - ich ziehe meinen Hut - aber ich werde mich bemühen, das toppen zu können. ^^

Viel Glück. Eine Geschichte wird zwar immer so lange, wie sie eben wird, aber ich habe eigentlich nicht vor, es je wieder derart ausufern zu lassen :)

Da könntest Du ja locker zwei Teile Daraus machen.

Ich habe mir vorgenommen, nie wieder Mehrteiler zu schreiben.

Verrate uns doch einfach die Anzahl der Worte, Star :) Ich würde fast tippen, es läuft auf 500.000 hinaus  :P :thumbup
Ich bin sehr begeistert von Deiner Fähigkeit, eine Geschichte breit anzulegen, einen Plot so groß zu entwickeln.

Eine genaue Wortanzahl kann ich dir momentan nicht geben, weil es bisher noch kein einzelnes, sondern viele verschiedene Word-Dokumente sind. Das macht das Editing ein bisschen leichter. Sonst ist man ja ewig am suchen. Wenn die demnächst die Seiten noch mal zähle, achte ich aber drauf, auch die Wortanzahl zusammenzurechnen :)
Die hohe Seitenzahl ergibt sich auch daraus, dass die Geschichte nicht nur einmal quer über den bajoranischen Globus geht, sondern sogar durch die bajoranische Historie. Es gibt nämlich ein kleines Gimmick, das auch ein wenig durch dich inspiriert wurde; ein Buch im Buch. Shannyn bringt am Anfang "Das Buch der Tausend Lügen und der einen elementaren Wahrheit" an sich, aus dem sie entscheidende Hinweise für die Suche nach den Drehkörper-Splittern zieht. Zwischen den Kapiteln der eigentlichen Geschichte streue ich immer wieder Kapitel und Auszüge aus diesem Buch ein, die die Hintergrundgeschichte beleuchten und... einigen Storypunkten eine ganz neue Facette geben. Das Buch wird auch aus diversen anderen Gründen noch wichtig.

Während ich die eigentliche Geschichte "normal" und im Stile einer etwas dreckigen Abenteuergeschichte schreibe, habe ich hier versucht mich literarisch ein bisschen auszutoben und verschiedene Sachen auszuprobieren. Die Sprache ist gehobener, verspielter und... mittelalterlicher. Ich habe kleine Geschichtchen entworfen, Fabeln, Briefe... sogar ein Gedicht, was für mich mal was ganz neues ist. Ich habe mich da ein bisschen von Satyr ermutigen lassen. Hat viel Spaß gemacht. Ich hoffe, die Kapitel fügen sich am Ende gut in das Gesamtwerk ein. :) Und, ja, wenn man dann noch die vielen Charaktere nimmt, die ich entworfen habe, dann... kommen da leicht mal so viele Seiten zusammen.

Zitat
Ich bin im Moment bei einem anderen Projekt etwas über die 20.000 -Wörter-Marke hinausgekommen - und so anstrengend, wie das für mich ist, kann ich da nur den Hut vor Dir ziehen! Äh, etwa so: :Hallo :D

20.000 Wörter? Das müssten ja dann auch etwa 50 DinA4-Seiten sein! Na da bin ich aber mal gespannt, was das für ein neues Projekt ist :)
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David

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« Antwort #846 am: 26.11.13, 07:46 »
Also ich sach mal, ich habe in meinem aktuellen Roman derzeit 184 Seiten und 41486 Worte.

Es kommt also auch immer auf die ARt der Formatierung rein.
Wer meine Werke kennt, weis, dass ich gerne mit Absätzen arbeite, um den LEsefluss zu vereinfachen.

meine  :cent

Max

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« Antwort #847 am: 26.11.13, 13:33 »
Eine genaue Wortanzahl kann ich dir momentan nicht geben, weil es bisher noch kein einzelnes, sondern viele verschiedene Word-Dokumente sind. Das macht das Editing ein bisschen leichter. Sonst ist man ja ewig am suchen. Wenn die demnächst die Seiten noch mal zähle, achte ich aber drauf, auch die Wortanzahl zusammenzurechnen :)
Die hohe Seitenzahl ergibt sich auch daraus, dass die Geschichte nicht nur einmal quer über den bajoranischen Globus geht, sondern sogar durch die bajoranische Historie. Es gibt nämlich ein kleines Gimmick, das auch ein wenig durch dich inspiriert wurde; ein Buch im Buch. Shannyn bringt am Anfang "Das Buch der Tausend Lügen und der einen elementaren Wahrheit" an sich, aus dem sie entscheidende Hinweise für die Suche nach den Drehkörper-Splittern zieht. Zwischen den Kapiteln der eigentlichen Geschichte streue ich immer wieder Kapitel und Auszüge aus diesem Buch ein, die die Hintergrundgeschichte beleuchten und... einigen Storypunkten eine ganz neue Facette geben. Das Buch wird auch aus diversen anderen Gründen noch wichtig.
Das klingt einfach fabelhaft, Star! Die einzelnen Plotelemente scheinen unheimlich gut zu harmonieren und bieten dabei auch noch jede Menge Abwechslung, wie sich das anhört.
Ich bin ja leider ein Langsamleser und deswegen schrecken mit große Seitenanzahlen an sich ab. Aber auf Deinen Roman freue ich mich wirklich :)

Während ich die eigentliche Geschichte "normal" und im Stile einer etwas dreckigen Abenteuergeschichte schreibe, habe ich hier versucht mich literarisch ein bisschen auszutoben und verschiedene Sachen auszuprobieren. Die Sprache ist gehobener, verspielter und... mittelalterlicher. Ich habe kleine Geschichtchen entworfen, Fabeln, Briefe... sogar ein Gedicht, was für mich mal was ganz neues ist. Ich habe mich da ein bisschen von Satyr ermutigen lassen. Hat viel Spaß gemacht. Ich hoffe, die Kapitel fügen sich am Ende gut in das Gesamtwerk ein. :) Und, ja, wenn man dann noch die vielen Charaktere nimmt, die ich entworfen habe, dann... kommen da leicht mal so viele Seiten zusammen.
Also spontan und von außen hört sich das nach dem perfekten Projekt an!!!
Das ist auch das, was ich eben mit "Abwechslung" gemeint habe. Ich glaube, dass es einem als Schriftsteller Freude bereitet, nicht alles nach einem Schema "abzuarbeiten" - und ich bin mir sicher, dass das auch beim Leser ankommen wird :)

20.000 Wörter? Das müssten ja dann auch etwa 50 DinA4-Seiten sein! Na da bin ich aber mal gespannt, was das für ein neues Projekt ist :)
Na ja, ich fürchte, das wird nicht so wirklich der Rede wert sein. Gut möglich, dass ich noch in der Findungsphase bin, was größere Textmengen angeht, aber ich muss mich auch dieser Herausforderung stellen und wer weiß, was dann dabei rauskommen kann.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #848 am: 26.11.13, 13:37 »
@ Star

Also wenn ich das so lese, gelange ich langsam zu der Überzeugung, dass ich wohl doch zuerst deine Geschichte lese, bevor ich meine beginne zu schreiben, um mir Anregungen zu holen und um zu wissen, auf welche Geschichte es am Ende hinauslaufen muss.

Gruß
J.J.
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« Antwort #849 am: 27.11.13, 18:07 »

Meine gestammelten - ähm - gesammelten Fanfics [...] umfassen momentan (insgesamt) 1284 DinA4 Seiten. ^^

Respekt! 1284 Seiten sind mehr als beeindruckend :)

Zitat
700 Seiten für ein Buch ist ein Knaller - ich ziehe meinen Hut - aber ich werde mich bemühen, das toppen zu können. ^^

Viel Glück. Eine Geschichte wird zwar immer so lange, wie sie eben wird, aber ich habe eigentlich nicht vor, es je wieder derart ausufern zu lassen :)


Das stimmt natürlich - eine Story dauert solange, wie eine Story dauert. Hatte gestern abend noch ne Idee für eine Kurzgeschichte, wir werden sehen, ob ich sie schreibe. ^^ Und ja - 1284 Seiten ist ordentlich, vor allem, wenn man bedenkt, der Großteil davon über einen Zeitraum von knapp 2 Jahren entstanden ist. ^^

David

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« Antwort #850 am: 21.02.14, 10:36 »
Sell Dir immer die Frage: Was will ich damit bezwecken?

Dienst die Außenmission nur dazu, deine Figuren in einen anderen Rahmen hineinzubringen, um die eigentliche Geschichte anzustoßen oder ist es die Interaktion zwischen den Beiden was wichtig ist? Die Antwort darauf sollte zumindest einige Dinge regeln, teilweise sogar in der Summe was die ersten fünf Punkte Betrifft.

Thx. Das sind gute Ratschläge.
Primär dient dieser Punkt natürlich auch, eine handlungstechnische Verbindung zum letzten Roman herzustellen, um klarzumachen, dass die neue Geschichte nur kurz nach der Handlung des dritten Romans spielt.

Bei den Albträumen solltest Du dir die gleiche Frage stellen, allerdings vermag ich jetzt den Zusammenhang mit der Außenmission zu sehen, aber vielleicht gibt es da auch keinen. Aber wie dem auch sei: Wenn Du weist, was die Albträume für eine tieferen Sinn ergeben für Deine Figur und/oder Geschichte ergeben sollen, so solltest Du sie auch entsprechend mit "Leben" füllen können.

Nun ja,... einen kleinen Zusammenhang gibt es natürlich schon.
In erster Linie soll dieser Punkt auch der Charakterentwicklung dienen.
Mal sehen, wie ich damit zurecht komme.

Max

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« Antwort #851 am: 21.02.14, 10:44 »

Habt ihr schon mal eine angefangene Geschichte nach einer längeren Pause fortgesetzt?
Was für Schwierigkeiten hattet ihr?
Wie habt ihr die gelöst?

Für mich war immer wichtig, ob ich nach einer längeren Pause noch einen Bezug zur Geschichte, näherhin zum Inhalt (vielleicht auch zu den Figuren) habe. Also: Interessiert mich das, was da bis zu diesem Zeitpunkt, als die Pause warum auch immer einsetzte, für die Story geplant war noch?
Manchmal kann das auch eine Chance sein.

David

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« Antwort #852 am: 21.02.14, 10:54 »
Nun ja,... natürlich habe ich für die Story einen fast kompletten Handlungsbogen erstellt.
Natürlich ist nicht alles bis ins kleinste Detail geplant, aber ich weis insgesamt, wo ich hin will und welche Szenen im Verlauf der Handlung eingebaut werden müssen (zumindest einige).

Probleme bestehen noch im Mittelteil, da ich mir überlegen muss, wie ich da weiterhin Spannung erzeugen will (der Roman heißt ja nicht umsonst "Geisterschiff" ;)).
Aber das kann ich sicher lösen.

Schwierig wird sich - wie immer - der Anfang der Außenmission gestalten, da ich dort allen drei Gruppen (je 5 Personen) etwas zu tun geben muss und natürlich dürfen auch ein paar Szenen an Bord der Ulysses - speziell für Captain Tyr nicht fehlen.

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« Antwort #853 am: 21.02.14, 14:42 »
Schwierig wird sich - wie immer - der Anfang der Außenmission gestalten, da ich dort allen drei Gruppen (je 5 Personen) etwas zu tun geben muss und natürlich dürfen auch ein paar Szenen an Bord der Ulysses - speziell für Captain Tyr nicht fehlen.

Von so einer Herangehensweise würde ich eher abraten. Warum Szenen für Leute schreiben, wenn du mit denen überhaupt nichts anzufangen weißt? Nur, damit sie dabei sind? Damit der Roman auf eine bestimmte Länge kommt? Weil das im Fernsehen so gemacht wird?

Es ist ein Buch. Du musst niemandem Gage zahlen und hast alle Freiräume. Es spricht jetzt nichts dagegen, bei einer Geschichte auch mal einzig und alleine bei der Hauptfigur zu bleiben, und alles aus ihrer Sicht zu erzählen.
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« Antwort #854 am: 21.02.14, 23:44 »
Da hast du eigentlich auch wieder recht.
Mal sehen, wie ich das regeln werde.

Es ist ja ein "Geisterschiff".
Da wird sicher die ein oder andere Szene für ein paar Charaktere herausspringen ;)

=A=

Also ganz grob habe ich mir einen "typischen Missionsablauf" mal ausgearbeitet:


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« Letzte Änderung: 23.02.14, 16:18 by David »

 

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