Autor Thema: Preise für Informationen  (Gelesen 3394 mal)

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Visitor5

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Preise für Informationen
« am: 26.08.13, 18:25 »
Ich habe ein konkretes Problem.

In meiner Geschichte ist es (nach Meinung d. Autors  ) nötig, die Identität eines Spiones gegen eine Gegenleistung zu verkaufen. Die Frage, die mich derzeit bewegt, ist die nach dem Preis.


Konkret soll der Sternenflotte der Name und die Identität eines romulanischen Agenten verkauft werden. Dabei handelt es sich nicht um einen gewöhnlichen Spion, sondern um einen Residenten (Leiter einer Spionageabteilung, dh. Niederlassungsleiter). In seiner Bedeutung dürfte er wohl T'Pel entsprechen, wenn auch die Bedeutung eine andere ist: T'Pel ist eine Spionin auf höchster Ebene, während mein Mann/ Frau/ Es eine zentrale Steuerungsfunktion innehat.


Würde die Sternenflotte für so eine Identität ein Raumschiff der Excelsior-Klasse als Bezahlung akzeptieren, bzw. als Gegenleistung einen Raub auf ein romulanisches Kurierschiff durchführen? Gestohlen werden sollen private Güter - also nichts von Staatsinteresse wie eine geheime Technologie oder ähnlich Bedeutendes.
Anmerkung: Die Sternenflotte hat guten Grund anzunehmen, dass der Informationshändler vertrauenswürdig ist, da bisher beide Informationen korrekt waren.

Thunderchild

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Antw:Preise für Informationen
« Antwort #1 am: 26.08.13, 19:22 »
Den Raub als gegenleistung könnte ich mir durchaus vorstellen. Zumindest, wenn es die schwarzen Schafe der Föderation machen.
Aber ein Raumschiff der Excelsior Klasse zu verkaufen geht ga nicht. Die lassen doch nicht einfach Technologie der Föderation in andere Hände fallen. Selbst wenn die schon etwas in die Jahre gekomen ist.
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Kirk

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Antw:Preise für Informationen
« Antwort #2 am: 26.08.13, 19:34 »
Die ganze Aktion härt sich ziemlich nach Sektion31 an. Evetuell will das Sternenflottenkommando ja keinen Falls einen Diebstahl begehen, aber dann kommt Sektion31 um die ecke und begeht ihn.
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Alexander_Maclean

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Antw:Preise für Informationen
« Antwort #3 am: 26.08.13, 19:45 »
Würde ich auch eher denken. das da sektion 31 involviert ist.

Vielleicht kann man das so machen, dass der erste "offizielle Kontakt" zu dem angebot nein sagt und dann taucht später ein ziemlich zwielichtiger Typ auf,d er das angebot annimmt.

wenn du aber s31 einsetzt, und du den einsatz beschreiben willst, sollte entweder kaum oder nur scheinabr veraltete Födtechnik zum einsatz kommen. damit nix auf starfleet hindeutet.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Visitor5

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Antw:Preise für Informationen
« Antwort #4 am: 26.08.13, 20:05 »
Den Raub als gegenleistung könnte ich mir durchaus vorstellen. Zumindest, wenn es die schwarzen Schafe der Föderation machen.
Aber ein Raumschiff der Excelsior Klasse zu verkaufen geht ga nicht. Die lassen doch nicht einfach Technologie der Föderation in andere Hände fallen. Selbst wenn die schon etwas in die Jahre gekomen ist.

Kleine Anmerkung an dieser Stelle:
Die Situation spielt in den 50ern des 24. Jahrhunderts;
Das Schiff könnte als eines der ersten Schiffe gebaut worden sein; Damit wäre es 70 (!) Jahre alt - es würde geiss kein modernisiertes Schiff mit Waffen (USS Lakota also nicht ;)) verkauft werden.

Die ganze Aktion härt sich ziemlich nach Sektion31 an. Evetuell will das Sternenflottenkommando ja keinen Falls einen Diebstahl begehen, aber dann kommt Sektion31 um die ecke und begeht ihn.

Was würde der Sternenflottengeheimdienst denn als Gegenleistung anbieten? (Mir ist schon klar, dass die Sternenflottenmoral nicht jeden Deal zulassen würde, deswegen stelle ich diese Frage hier zur Diskussion.)

Würde ich auch eher denken. das da sektion 31 involviert ist.

Vielleicht kann man das so machen, dass der erste "offizielle Kontakt" zu dem angebot nein sagt und dann taucht später ein ziemlich zwielichtiger Typ auf,d er das angebot annimmt.

wenn du aber s31 einsetzt, und du den einsatz beschreiben willst, sollte entweder kaum oder nur scheinabr veraltete Födtechnik zum einsatz kommen. damit nix auf starfleet hindeutet.

Das Schiff wird auch nicht als Bezahlung zum Einsatz kommen;
Den Diebstahl einer Garderobe ist belanglos und für den Geheimdienst auch ziemlich ungefährlich, denn wer würde einen fremden Geheimdienst hinter dem Diebstahl vermuten? Das ist ziemlich abwägig...

 

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