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Schreibblockade - was tun?
Max:
--- Zitat von: David am 31.03.13, 20:34 ---
--- Zitat von: Max am 31.03.13, 20:32 ---Es kommt immer darauf an, wie man das beschreibt. Eine Fehlersuche kann ja auch wie ein Krimi inszeniert sein, denn immerhin geht es ja darum, ein Rätsel zu lösen.
--- Ende Zitat ---
Hm,... mag sein, aber Krimihandlungen zu schreiben, liegt mir nicht.
--- Ende Zitat ---
Ich meine ja auch nicht, dass Du daraus einen Krimi machen musst, sondern nur, dass es es ja auch spannend ist ein Rästel zu lösen ;) Und den Leuten dabei über die Schultern zu gucken, kann eben seinen Reiz haben.
David:
Nun ja, Rätsel sind ja drin, allein schon, warum die Crew des Shuttles auf Puppengröße geschrumpft wurde.
Nur damit tu ich mich noch schwer.
Worüber sollte ich die Leute da quatschen lassen?
Der Effekt ist zwar bekannt (es ist immerhin diesselbe Anomalie, welcher der Defiant in "Das winzige Raumschiff" begegnet ist), aber warum wurde die Besatzung nicht wieder vergrößert, als man sie aus dem Shuttle herausbeamte?
Ich will auch keinen Technobabble haben.
Aber es muss doch einen anderen weg geben, als nur dieser "Wieso, weshalb, warum" oder "Wir haben einen Saboteur" an Bord?
Alexander_Maclean:
Die Frage ist doch eher
Brauchst du diesen teil unbedingt?
David:
Gute Frage:
Aber was wäre die Alternative?
Ich liefe null Erklärungen und lasse den Leser mit vielen Fragen zurück?
Gerade dieser Kritikpunkt wurde hier immer an meinen bisherigen Werken kritisiert?
Was passierte damit? Warum wurde dies und das nicht weiter verfolgt?
Einfach zu sagen "so isses" ist meines erachtens ein schlechter Erzählstil für einen Roman.
Alexander_Maclean:
Du willst damit Infos weitergeben.
Okay. schwierige Sache.
Gäbe es auch eine andere Option.
Vielleicht eine Besprechung?
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