Autor Thema: Schreibblockade - was tun?  (Gelesen 83080 mal)

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Visitor5

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Schreibblockade - was tun?
« Antwort #75 am: 10.10.10, 14:47 »
Ich finde abschauen ist nichts Schlechtes. Könnten die Menschen nicht durch Nachahmen lernen wärne sie schon lange ausgestorben...

Ich glaube Star ist auch jemand der dir erlauben würde, abzuschauen, wenn du ihm im Vorspann vielleicht ein kleines Dankeschön schreibst, oder so...

Eine gute Geschichte nicht zu erzählen, weil sie \"abgeschaut\" ist, halte ich für falsch. Nur weil das Rad jemand anderes erfunden hat, sollte man darauf nicht verzichten. Man darf nicht nur behaupten, es sei die eigene Idee gewesen...

David

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Schreibblockade - was tun?
« Antwort #76 am: 10.10.10, 18:16 »
Nun ja, im Moment herrscht in meinem Kopf eher gähnende Leere und derzeit kann ich mich auch nicht so richtig aufraffen, irgendwas zu schreiben.

Irgendwie habe ich geahnt, dass das passieren würde, besonders, da ich mir ein Zeitziel gesetzt habe.

Kann also nur hoffen, dass ich zumindest irgendwas passendes zu Papier bekomme, sonst vergess ich die ganze Sache einfach wieder.

Ich kann es ja leider nicht ändern.
Doch ich bin nun seit einigen Tagen am überlegen, wie ich die Sache am besten angehe und kein Weg scheint der richtige zu sein, weil alles nur noch mehr Fragen aufwirft, aber keine konkreten Ideen für gute Szenen dabei herauskommen.

=A=

Nachdem ich vor einigen Monaten meinen ersten Roman seit längerer Zeit fertigbekommen hatte, dachte ich... \"okay, es läuft wieder und irgendwie bekomme ich sicherlich noch das ein oder andere kurze Werk hin. Vielleicht sogar noch einen Roman\".

Aber irgendwie funktioniert einfach nichts mehr so richtig.

Star

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Schreibblockade - was tun?
« Antwort #77 am: 10.10.10, 19:08 »
Zitat
Original von David
Kann also nur hoffen, dass ich zumindest irgendwas passendes zu Papier bekomme, sonst vergess ich die ganze Sache einfach wieder.


Jetzt enttäuschst du mich aber. Erst ein kriegerisches \"Koste es, was es wolle!\" ausrufen und dann bei der ersten Hürde mit den Schultern zucken und das ganze zu einer blöden Idee erklären? Augen zu und durch!

Überleg nicht soviel - mit der ganzen Rumplanerei machst du dich nur selbst kirre. Leg einfach los, schreib was über die Charaktere. Ein gemütlicher (Poker-?)abend am Tag vor dem großen Test beispielsweise, und dann achte drauf was deine Charaktere dir sagen. Verwerfen und umschreiben kannst du immer noch, aber irgendwo musst du halt anfangen, das ist das wichtigste.
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Max

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« Antwort #78 am: 10.10.10, 20:45 »
Zitat
Original von David
Aber irgendwie funktioniert einfach nichts mehr so richtig.

Ich habe fast die Befürchtung, Du betreibst da so eine Art (leider negative) Selbsthypnose  :(

Ich sehe das glaube ich so wie Star: Grübel nicht zu sehr, sondern wirf Dich einfach mit Freunde hinein in die Sache :)

Fleetadmiral J.J. Belar

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Schreibblockade - was tun?
« Antwort #79 am: 10.10.10, 23:43 »
@ David

Auch ich stosse in das selbe Horn, wie meine beiden Vorredner und muss dir ganz klar sagen, das war abzusehen. Deine Zweifel scheinen dich zu lähmen. Bleibe bei deinem Kampfeswillen und deine Geschichte wird fertig. In jedem Post von dir hört man: wenn ich hätte, wenn ich würde, aber wenn... und und und. Gerade die vergangene Woche habe ich in einem Motivationskurs gelernt, dass genau diese Worte, zum Misserfolg führen und das fast unweigerlich. Wenn mir solche Gedanken kommen, schalte ich irgendwann auf den \"Und jetzt erst Recht Modus\". Das kannst du sicher auch. Hör auf zu grübeln und zu planen, wie ein GröFaz (Größter Feldherr aller Zeiten) du musst keine Armee versorgen oder sie zum Sieg führen. Lass es einfach fließen und schau, wo hin dich deine Story bringt. Ich schreibe wie du ja weisst, meistens nur mit einem groben Plot drauf los und lasse die Geschichte ihren eigenen Weg finden (natürlich mit einigen Kurskorrekturen). Könntest das ja mal versuchen. Und mit der Deadline, die du dir selbst gesetzt hast, hast du dir meiner Meinung nach nicht gerade einen gefallen getan, denn das schafft noch zusätzlichen Druck und negativen Stress, was dazu führt, dass bei dir der Antrieb versagt. Wie gesagt, ich habe damit gerechnet. Nicht, weil ich an dir zweifle, sondern weil ich bei dir die Erfahrung gemacht habe, dass genau nach solchen Worten, meist das Aus für eines deiner Projekte folgt. So haben sicher einige Geschichten, die es verdient hätten veröffentlicht zu werden, sicher nie das Licht der Welt erblickt. Was ich sehr schade finde. Meine Worte sollen dich nicht demotivieren, versteh mich nicht falsch, eher im Gegenteil, denn du kannst was und das wollen wir hier alle sehen. Ich denke ich spreche nicht nur für mich, wenn ich sage: \"Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid.\"

Also machen sie es so. Aber zackig. :salut

Liebe Grüße
J.J.
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- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

Max

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Schreibblockade - was tun?
« Antwort #80 am: 22.10.10, 20:16 »
Zitat
Original von David
Hm,... ich merke gerade, dass ich mir eigentlich nix konkretes zur Storyline überlegt habe.

Ich sitze gerade vor der offenen Textdatei und überlege, ich wie ich die Story am besten beginne.

=A=

Zitat
Die U.S.S. Hammonia ist ein neues Schiff und der junge, aber recht unerfahrene Captain David Albers erhält das Kommando.
Seine erste Mission : (Details ausarbeiten)
Alexander Hartdegen – Davids ehemaliger Professor an der Akademie – sucht den jungen Captain auf, da dieser den Auftrag bislang nicht angenommen hat.
Er überzeugt ihn schließlich, sich seiner ersten Mission zu stellen.
David bricht samt Crew mit seinem Schiff auf, Hartdegen mischt sich unter die Crew, da er im Notfall seinem „Schützling“ beiseite stehen will.
Die Mission beginnt in einem unerforschten Gebiet des Raums.


=A=

Verdammt.
Und so viel Zeit habe ich auch nicht mehr.

Kann man nur hoffen, dass mir die Tage jetzt was gutes einfällt.
Vor Allem der Einstieg.

Hm,... hat jemand einen guten Namen für die Schiffs-KLASSE?
Mir fällt grad keiner ein.



Das ist die Story, die Du mit dem Kobayashi Maru eigentlich vorhattest, oder?

Also, was die Mission (selbst) angeht, hast Du noch gar keine Vorstellungen?
Falls es nicht helfen sollte, sich auf ein \"Ziel\" zu konzentrieren (sich also zu überlegen, welche Herausforderung wie bewältigt werden soll), kann Du notfalls aus der Not eine Tugend machen. Wenn Du also gar nicht vorhast, die Mission en detail zu beschreiben, sondern als Ende der Geschichte lediglich haben möchtest, dass Dein Captain die Sache anpackt, dann verschweige doch einfach die vielen ganzen Einzelheiten und beschränke Dich darauf, dass Problem an dieser Mission herauszuarbeiten, weswegen Dein Captain vor der Annahme zurückscheut.
Ein echter Missions-Plot wäre freilich eleganter.

Was für eine Kategorie von Schiff soll es denn sein? Ich denke, kleinen Schiffen kann man freilich auch einen epischen Namen geben, passender wäre es allerdings für ein größeres Kaliber.
Also, mit ein bisschen Hintergrund-Infos will ich gerne versuchen, behilflich zu sein :)

Kleine Sache am Rande. Ich weiß nicht, ob Dein Tutor damals (und dann freilich noch heute) Alexander Hartdegen heißt oder nicht. Aber falls ja, weiß ich nicht, ob es eine kluge Idee ist, seinen realen Namen in einer Geschichte zu verwenden, vor allem nicht in einer öffentlich zugänglichen (wie hier). Es kann nämlich sein, dass er diese Internet-Präsenz gar nicht wünscht.

David

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Schreibblockade - was tun?
« Antwort #81 am: 22.10.10, 20:29 »
Zitat
Original von Max
Das ist die Story, die Du mit dem Kobayashi Maru eigentlich vorhattest, oder?

Also, was die Mission (selbst) angeht, hast Du noch gar keine Vorstellungen?
Falls es nicht helfen sollte, sich auf ein \"Ziel\" zu konzentrieren (sich also zu überlegen, welche Herausforderung wie bewältigt werden soll), kann Du notfalls aus der Not eine Tugend machen. Wenn Du also gar nicht vorhast, die Mission en detail zu beschreiben, sondern als Ende der Geschichte lediglich haben möchtest, dass Dein Captain die Sache anpackt, dann verschweige doch einfach die vielen ganzen Einzelheiten und beschränke Dich darauf, dass Problem an dieser Mission herauszuarbeiten, weswegen Dein Captain vor der Annahme zurückscheut.


Ja, das ist momentan auch mein zweiter Gedanke.
Nur will ich daraus keine langweilige Diskussionsgeschichte machen, die nur im Kopf des Charakters abläuft.

Ich selbst kann mir durchaus vorstellen, dass es interessant sein könnte, einem Captain \"zuzusehen\", wie er sich um bestimmte organisatorische Dinge kümmert - Kommandostab wählen, z.B. da kann man viel interaktion mit anderen Personen machen.
Allein das ist ja schon eine gewaltige \"Mission\".

Zitat
Original von MaxEin echter Missions-Plot wäre freilich eleganter.


Das stimmt, aber da fällt mir absolut nix ein.
Kann mir nicht vorstellen, dass ein Captain auf seiner allerersten Mission gleich eine hochkomplexe und wichtige Aufgabe erhält. Das ist IMO äußerst unrealistisch.

Zitat
Original von MaxWas für eine Kategorie von Schiff soll es denn sein? Ich denke, kleinen Schiffen kann man freilich auch einen epischen Namen geben, passender wäre es allerdings für ein größeres Kaliber.


Entschieden habe ich mich für die Avenger Klasse aus Star Trek Online. Die sieht toll aus und gefällt mir momentan am besten.


Zitat
Original von MaxKleine Sache am Rande. Ich weiß nicht, ob Dein Tutor damals (und dann freilich noch heute) Alexander Hartdegen heißt oder nicht. Aber falls ja, weiß ich nicht, ob es eine kluge Idee ist, seinen realen Namen in einer Geschichte zu verwenden, vor allem nicht in einer öffentlich zugänglichen (wie hier). Es kann nämlich sein, dass er diese Internet-Präsenz gar nicht wünscht.


Nein, da kann ich dich beruhigen.
Alexander Hartdegen ist ein extra gewählter Name und ist ursprünglich der Name des Hauptcharakters aus dem Film \"The Time Machine\".

Auch was das Cover angeht, so habe ich beschlossen, dass die Version der Geschichte, die dann mal online gehen wird, noch ma geändert werden wird und die Version, auf der mein Ex-Dozent drauf ist, nur bei mir im Computer bleibt und einmalig als Ausdruck erscheint, die er dann erhält.

Online werde ich das Gesicht wohl noch durch Guy Pearce ersetzen.

So, erledigt:

Alexander_Maclean

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« Antwort #82 am: 22.10.10, 20:40 »
Für den Missionsplot würde ich folgendes Vorschlagen:

Suche dir etwas ienfaches.

Und Albers amcht sich zu viele gedanken darum, WAS PASSIEREN KÖNNTE bzw. WAS ALLES SCHIEF GEHEN KÖNNTE.

Ein BSp:
die Mission ist eine Handelsdelegation anch Riomulus. Nur ist eienr der Führungsoffiziere der Harmonia ein Klingone.

allein aus solchen szenarien lässt sich IMO viel rausholen.
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David

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« Antwort #83 am: 22.10.10, 21:11 »
Hm,... das klingt in der Tat interessant.

Riker sagte ja am Ende von ST-Nemesis \"die Romulaner seien an Gesprächen interessiert\".
Und da ich die Romulaner schon immer interessant fand und sie IMO zu Verbündeten mit guten Beziehungen werden sollen nach 2380, ist das ein guter Ansatzpunkt.

Danke - das hat meine Gedanken schon ins Rollen gebracht.

Wie bereits erledigt, habe ich eine zweite Version des Covers erstellt, damit ist das auch erledigt.
Die Orignialversion bleibt in einer Version erhalten - für Dezember.

Damit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe.

ZackMallory

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Schreibblockade - was tun?
« Antwort #84 am: 09.12.10, 00:09 »
Ich hab so viele Gedanken zu meiner Geschichte, aber schaffe es beim Schreiben nicht, einen Kompletten Gedankengang dann als Storyline niederzulassen.

Ich denke an so viele Sachen über das Thema,weiß wie es weiter gehen soll,wenn ich dann aber einen Ansatz habe, verlier ich den Faden.

Das macht mich noch verrückt  X(
Was kann ma da tun ?  ?(
Finden sie einen Weg am Ende Glücklich zusammen zu kommen ?

LC&TEDDYBÄR

TrekMan

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« Antwort #85 am: 09.12.10, 08:00 »
Schreibe sie zunächst ungeordnet auf einen Zettel. Ein kleiner Notizblock ist vielleicht nicht schlecht. Führ ihn mit dir und notiere dir deinen Einfall wenn Du ihn hast. Ich weis es geht nicht immer, aber es hilft zumindest den Gedanken zu fangen.


Wenn Du dann Zeit hast übertrage die Gedanken geordnet auf ein anders Blatt. Überlege was kann parallel oder sequentiell sein und verbinde die Notitzen (es können ja auch Stichwörter sein) mit Linien.

Zum Schluß überlegst Du dir was alles auf diesen Linien, es sind Zeitlinien, geschehen kann/soll. Mach wieder Notizen. daraus folgt eine neus Blatt mit einem verfeinerten Bild. Mach das solange, wie Du denkst, dass es dir beim Schreiben hilft.

Mach alles von Hand und nicht mit dem Computer. Erst wenn es fertig ist, bring es dort rein, wenn es denn überhaupt sein muss.

Alexander_Maclean

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« Antwort #86 am: 09.12.10, 08:01 »
Willkommen im Club.  :D  :D  :D

Geht mir ähnlich.

wie habe ich es mal ausgedrückt:

So viele Ideen und so wenig Zeit.


Ein patentrezept aber habe ich leider auch noch nicht gefunden.

zwei dinge kann ich aber dennoch empfehlen:

1. Schreibe wenn es geht. Immer schreiben wenn man mal paar Museminuten aht. sei es im Bus, inder Bahn doer wenn manwarten muss. es muss nicht imemr ein Laptop sein. ein Block hilft amnches mal auch.

2. alle Ideen notieren. szenen überlegungen etc. Für einzelen szenen die ich noch nicht verwenden kann, ahbe ich eien \"Splitter\" datei, wo ich sie erstmal reinschreibe.
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SSJKamui

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Schreibblockade - was tun?
« Antwort #87 am: 09.12.10, 09:11 »
Zitat
Original von ZackMallory
Ich hab so viele Gedanken zu meiner Geschichte, aber schaffe es beim Schreiben nicht, einen Kompletten Gedankengang dann als Storyline niederzulassen.

Ich denke an so viele Sachen über das Thema,weiß wie es weiter gehen soll,wenn ich dann aber einen Ansatz habe, verlier ich den Faden.

Das macht mich noch verrückt  X(
Was kann ma da tun ?  ?(


Das Problem kenne ich auch. Gerade wenn ich mich nicht kurz fassen soll verliere ich bei Geschichten den Faden.  Meistens passieren solche Fasen gerade dann, wenn ich sehr kritisiert werde, weil ich dann versuche, es besser zu Machen und mich dann bei Geschichten in Detailfragen verheddere.  Dies war ein Grund, warum ich zuerst bei meiner ersten Episode von Star Trek Ragnarok mich extrem Kurz fasste. Dies wurde dann kritisiert und bei der 2. Episode hänge ich momentan ein wenig Fest.

Ich überlege, um mich aus dieser Blockade zu lösen die Geschichte in kleinen Teilen in einem Thread zu veröffentlichen, ähnlich wie es Sajuuk mal gemacht hat, da so die \"Datenmengen\" zwischen den Releases kleiner sind und es zwischen Schreiben und Reaktion weniger Zeit braucht. Dies könnte so nämlich warscheinlich zumindest für mich ein wenig Verhindern, dass ich mich zu Lange mit Details aufhalte.

ZackMallory

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« Antwort #88 am: 09.12.10, 14:36 »
Dankeschön für die Tipps. Ich werde erstmal versuchen mit einem Notizblock meine Gedanken wenn sie kommen, festzuhalten. Das ist schon mal eine sehr feine Idee.
Finden sie einen Weg am Ende Glücklich zusammen zu kommen ?

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« Antwort #89 am: 31.12.10, 02:34 »
Kennt ihr das auch, wenn man so viele Ideen hat und so viele Einfälle, einem eigentlich klar ist, was man schreiben will, wie man es schreiben will, aber das dann immer wieder aufschiebt, aus der Angst heraus, es nicht so hinzubekommen, wie man es sich vorgestellt hatte, oder auch, weil das einem so viel vorkommt, was man schreiben muss/müsste?

Ich weiß noch nicht, ob es wirklich ein gutes Vorhaben ist, aber ich nutze die Zeit dazu, via Wiki-Artikeln meine grundsätzlichen DInge wie Charaktere, Orte, usw. festzuhalten, um so Stück für Stück die Immensität (gibt\'s das Wort??!) dessen, was ich beschreiben will, abzubauen.
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

 

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