Autor Thema: The line must be drawn here  (Gelesen 1537549 mal)

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ToVa

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #195 am: 26.11.11, 14:37 »
Zitat
Vor allem deine Ausführung der Badlands gefällt mir.

Da habe ich ganz stark mit dem PS Wischfinger gearbeitet... der eignet sich in meinen Augen wirklich sehr gut dafür. Also ich kann ihn zumindest empfehlen.


Zitat
Wenn ich mal wieder einen UO Covercontest starte, würde ich mich freuen auch ein Bild von dir zu sehen, das dafür eingereicht wurde.

Mal gucken. Ich tue mich momentan eher schwer mit Arbeiten nach Vorgaben, muss ich zugeben. Aber das ändert sich gewiss wieder.
« Letzte Änderung: 09.12.11, 15:34 by ToVa »

ToVa

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #196 am: 10.12.11, 17:00 »
Bin gerade irgendwie dabei alte RPG Charaktere in neue Form zu bringen.
Das macht einen ziemlichen Spass.
Das Bild ist aber erstmal im aA Status angelangt. :D



darett

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #197 am: 10.12.11, 17:03 »
Sieht sehr gut aus. Besonders die Spitzenohren, in die könnte ich mich echt verlieben. Auch der Background echt sehr nett geworden. Aber Die Figur, ist einzigartig. Gute Arbeit.   

ulimann644

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #198 am: 10.12.11, 17:12 »
Eine nette Romulanerin - zu welcher Zeit spielt das RPG...??

darett

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #199 am: 10.12.11, 17:18 »
Nach der Uniform zu sagen, würde ich um die Zeit um Captain Aarcher rum tippen.


ToVa

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #200 am: 10.12.11, 17:22 »
Die Zeit ist gar nicht so einfach zu bestimmen, denn das Rollenspiel verfügte ab Ende von TNG über eine eigene Zeitlinie und war 30 Jahre nach Ende der TNG angesiedelt. Die Zeit in der die Figur das erste mal auftauchte war 2403. Der spieltechnische Stand in dem Rollenspiel war da aber faktisch wie zur Post-Nemesis Ära.

Ich  habe sie jetzt eher mit ner Art Fantasie Uniform ausgestattet. Die Schultern sind noch ähnlich den Nemsis-Grauen, der untere Kragen ist eher DS9, aber frabig, der Streifen und Abzeichen erinnern eher an STO.

darett

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #201 am: 10.12.11, 17:29 »
Also eine Mischung, aus allen Uniformen. So wie ich das jetzt verstanden habe. Sieht dennoch sehr nice aus.

Habe auch eine Idee, für eine Fantasy Uniform, aber ich habe es nicht so mit Klamotten.

ulimann644

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #202 am: 10.12.11, 18:00 »
Die Zeit ist gar nicht so einfach zu bestimmen, denn das Rollenspiel verfügte ab Ende von TNG über eine eigene Zeitlinie und war 30 Jahre nach Ende der TNG angesiedelt. Die Zeit in der die Figur das erste mal auftauchte war 2403. Der spieltechnische Stand in dem Rollenspiel war da aber faktisch wie zur Post-Nemesis Ära.

Ich  habe sie jetzt eher mit ner Art Fantasie Uniform ausgestattet. Die Schultern sind noch ähnlich den Nemsis-Grauen, der untere Kragen ist eher DS9, aber frabig, der Streifen und Abzeichen erinnern eher an STO.

Verstehe.
Noch eine Frage zum Hintergrund der Geschichte: Sind die Romulaner da in der Föderation - und wenn ja, wie lange schon (ab wann etwa?)

ToVa

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #203 am: 10.12.11, 18:39 »
Ich kopiers Dir rüber, ist aber etwas länger;

"Cetec war Teil einer Spionageaktion des romulanischen Empire. Die Romulaner wählten wenige, sehr intelligente Kinder aus - leicht telepathisch und mit wenig spezifisch romulanischen Charakteristika (z.B. grüne Augen), welche problemlos als Vulkanier durchgehen sollten. Diese Kinder versahen sie mit einer psychischen Konditionierung und einem Gedächtnisblock, danach setzten sie sie auf Vulkan aus - in der (berechtigten) Annahme die Vulkanier würden sich der 'vulkanischen' Kinder annehmen. Diese Gedächtnisblockade war so angelegt, dass sie sämtliches romulanisches Wissen und Eigenheiten unterdrückte und diese nur durch einen bestimmten mentalen Impuls freigesetzt werden konnten. Die Konditionierung lief darauf hinaus, dass sich die Kinder zu perfekten Vulkanier entwickeln sollten - alles lernen und genau beobachten. Ebenso war vor-'programmiert', dass diese 'Schläfer' - sofort mir erreichen des entsprechenden Alters in Starfleet eintreten sollten - was auch Cetecs überstürzten Weggang von Vulcan erklärt.

Nachdem diese Spione in Starfleet Fuß gefasst hatten, beabsichtigte der romulanische Tal'Shiar durch einen Agenten an sie heranzutreten und den Gedächtnisblock zur lösen. Dies geschah auch bei Cetec - genau als feststand, dass sie auf die USS Cairo kommen würde. Cetecs Geist widersetzte sich aber - was zu einer totalen Auslöschung ihres Gedächtnisses (inklusive des Mentalblocks) führte - sie vergaß den romulanischen Agenten, Romulus, ihr Wissen von Vulcan, ihre Ausbildungen - alles. Cetec weiß bis heute nicht was passiert ist - vermutet einen Unfall. Sie weiß aber inzwischen, dass sie Romulanerin ist. Zumal sich bei ihr langsam die leichten Stirnwülste ausbildeten, was offenbar durch Genmaipulation verlangsamst wurde.

Das einzige was sie an alten Erinnerungen heute noch hat, sind einige unzuordenbare Flashbacks an Romulus - ihre früheste Kindheit. Als sie ohne Gedächtnis nach Vulcan zurückkehrte nahm ihre Adoptivmutter T'Pta eine, dem Fal'Tor-Pan ähnliche, Zeremonie an ihr vor und teilte in einer Gedankenverschmelzung sämtliche ihrer Erinnerungen an Cetec's Jugend (auf Vulcan) mit Cetec.
 Daher erinnert sich Cetec an ihre eigene Kindheit immer nur aus der (dritten) Perspektive von T'Pta. Was zu einer ihrer speziellen Fähigkeiten führte - von sich permanent in der 3. Person zu denken, wenn sie es will. Bei der Zeremonie wäre Cetec allerdings fast gestorben - durch die schiere Menge der plötzlich auf sie einstürzenden Informationen, denn sie erhielt auch viele Teile T'Ptas 231jährigen Wissens. Cetec versucht noch heute viele Bruchstücke die in ihrem Kopf umherspuken, zuzuordnen. Aber, durch die Stärke T'Ptas wurde sie zu einer besseren "Vulkanierin" als je zuvor. Doch ihre ebenfalls sehr starken romulanischen Instinkte und Gefühle versuchen sich regelmäßig da herauszukämpfen..."

darett

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #204 am: 10.12.11, 18:43 »
 Hört sich ja hochinteressant an. Also ein Misslungenes Projekt, wenn man es so nennen darf.

ulimann644

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #205 am: 10.12.11, 19:19 »
Interessanter Hintergrund.
Allerdings hat er IMO eine kleine Logiklücke, da ich da ich mir nicht vorstellen kann, dass man weder auf Vulkan die Findlinge untersuchte, noch bei der Aufnahme an der SFA...

Da müsste ein genetischer Routinetest eigentlich genügen, um die romulanische DNA festzustellen - und spätestens mit Ausbildung der Stirnwülste wäre die Sache offensichtlich - denn wenn ich das Richtig verstehe kommen die (ab 20-21...??) ja jetzt letztlich...

Ansonsten ein toller Ansatz - wäre Stoff für eine gute Agentengeschichte...

ToVa

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #206 am: 10.12.11, 20:07 »
Zitat
Allerdings hat er IMO eine kleine Logiklücke, da ich da ich mir nicht vorstellen kann, dass man weder auf Vulkan die Findlinge untersuchte, noch bei der Aufnahme an der SFA... Da müsste ein genetischer Routinetest eigentlich genügen, um die romulanische DNA festzustellen

Ja, das kann man natürlich einwenden.
Generell ist es aber in meinen Augen fraglich. Zum einen dürften sich romulanische und vulkanische DNA zu weit über 98% gleichen, so dass Unterschiede wirklich schwer zu filtern sind (der Fehler liegt hier imho eigentlich in den Serien, Romulaner und Vulkanier können sich in den evolutionstechnisch gesehen doch sehr wenigen Jahren ihrer "Abspaltung" genetisch nicht so weit auseinander entwickelt haben). Zum anderen ist die Frage ob man wirklich so detaillierte Tiefenscans vornimmt bei "Bürgern" der Föderation. Wenn dem so wäre wäre vermutlich auch Bashirs Genmanipulation bei so einem Test aufgeflogen, da genetisches Engineering noch offensichtlicher sein dürfte.
Kurzum; es ist eine "schwache" Stelle, ich hielt/halte sie aber zumindest in Hinblick auf einfaches Roleplay für begründbar.



Zitat
- und spätestens mit Ausbildung der Stirnwülste wäre die Sache offensichtlich - denn wenn ich das Richtig verstehe kommen die (ab 20-21...??) ja jetzt letztlich...

Ja, das ist korrekt.
In meiner ursprünglichen Version hatte sie diese kaum, bis sehr schwach, weil ich das Merkmal was erst "spät" in der Serie auftauchte nicht so dolle mag. Ich habe sie später etwas "wachsen" lassen, und das späte Wachstum damit begründet das der genetische Code da teils so manipuliert wurde das diese Merkmale weitestgehend unterdrückt werden, damit die Agenten nicht zu früh auffliegen.
« Letzte Änderung: 10.12.11, 20:32 by ToVa »

ulimann644

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #207 am: 10.12.11, 21:15 »
Bei den Tiefenscanns war ich eher davon ausgegangen, dass die Vulkanier sie durchführen, denn die Föderation. Immerhin hat man Wesen entdeckt, von denen Niemand weiß, wer sie sind, oder woher sie stammen.

Das dürfte auch möglicherweise so gut wie nicht passiert sein, in der Vergangenheit, und wenn dann plötzlich solche Fälle vermehrt auftreten...
Andererseits: Für eine gute Story lasse ich mir dann auch schon mal eine gewisse Gutgläubigkeit von Seiten der Vulkanier einreden.

Später an der SFA kann das übersehen worden sein, das gebe ich zu.

Das verzögerte Wachstum hat mir gut gefallen - vielleicht hätte man das noch etwas mehr hinauszögern sollen. Wer Ambitionen a la John Grisham hat, der könnte daraus auf jeden Fall etwas in Richtung FF machen. Bisher haben mich solche Plots wenig gereizt - und bei Tomalaks Winkelzügen breche ich mir gerade einen ab... Solche Storys sind nur bedingt etwas für mich, denke ich... Schade eigentlich.

ToVa

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Antw:The line must be drawn here
« Antwort #208 am: 10.12.11, 21:39 »
Bei den Spitzohren glaube ich inzwischen ehrlich gesagt alles. Seit ich in "Enterprise" gesehen habe dass die Vulkanier beinahe schon in einer gespaltenen Gesellschaft leben... einige in hochtechnisierten Städten, andere fast ohne Technik in der Wüste... da wundert mich sehr wenig.
Ich persönlich nehme sie zumindest als sehr... antitechnisch wahr, neuerdings. Sie haben offenbar viel Technik und auch fortschrittliche, scheinen diese aber gerade bei den alltäglichsten Dingen kaum einzusetzen.



Zitat
Das verzögerte Wachstum hat mir gut gefallen - vielleicht hätte man das noch etwas mehr hinauszögern sollen. Wer Ambitionen a la John Grisham hat, der könnte daraus auf jeden Fall etwas in Richtung FF machen. Bisher haben mich solche Plots wenig gereizt - und bei Tomalaks Winkelzügen breche ich mir gerade einen ab... Solche Storys sind nur bedingt etwas für mich, denke ich... Schade eigentlich.


Ob ich sowas spielen oder schreiben könnte, weiß ich auch nicht. Fürs Roleplay ist ein Agentenchar meiner Erfahrung nach eh unspielbar... zum einen weil niemand aus der "Stammcrew" zu Verräter mutiert, zum anderen weil die Mitleser- und Schreiber die Pläne um die Figur schnell vereiteln. Nicht mal indem sie diese aufecken, aber sie beginnen dann die Figur auch anders mit- oder anzuspielen... und dann ist so ein Plot schnell tot.
Für die Figur war es damals auch eher Sekundär... reizvoller fand ich, dass sie eben zwischen den Welten steht und auch sich selber wenig kennt, obwohl sie viel (aus zweiter Hand) weiß. Zudem ist sie als Romulanerin natürlich Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt. Sie ist also in gewisser Weise auch "nur" ein Spockartiger Charakter, zumindest so wie Spock noch in TOS auftrat.


Wobei ich  übrigensdie Romulaner aber generell da wenig verstehe... die Pläne sind immer so kompliziert und für oft sehr seltsame Ziele gedacht das ich oft Denke, wenn sie es drei Nummern kleiner und einfacher gestrickt hätten, würde sie dreimal die Galaxie erobert haben. Insgesamt ist mir der Romuanische Volkssport zu... kompliziert und vor allem zu wenig erfolgreich.

ulimann644

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« Antwort #209 am: 10.12.11, 22:20 »
Ja, ich kann mir denken, dass ein Agent in einem RPG nur dem Spielleiter und maximal zwei weiteren Leuten bekannt sein darf.
Die Idee zur Figur finde ich toll.

Was die Kompliziertheit von romulanischen Plänen betrifft habe ich gerade herzhaft geschmunzelt, weil ich gerade ein vertracktes Plänchen von Tomalak eingespielt habe... Und meine Gedanken waren fast identisch dabei, und ich fragte mich, ob das nicht etwas too much sein könnte.
Von daher kommt Dein Feedback dazu gerade passend - ich lasse die Szene so...

 

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