Autor Thema: Schiffe und Raumstationen der 5. Taskforce (Diskussionsthread)  (Gelesen 84835 mal)

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Max

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Original von Alexander_Maclean
300 Drohnen sind etwas viel.

Aber ansonsten hast du recht 100 Drohnen sollten Platz haben.

Ja, aber so viel Platz nehmen die kleinen Dinger nicht weg und vor allem sind sie halt echt von Nöten, wenn es darum geht, die Station nach einem Angriff zu reparieren. An den Arbeitsdrohnen würde ich nicht sparen. Unity One hat genug Platz zur Verfügung. Man erinnere sich an die normalen \"Pilzstationen\"... Wenn man sich .: hier :. mal das letzte Bild der Seite anschaut! Allein da ist schon so viel Platz; in den Rändern von Strukturen solcher Dimensionen kann man doch viele Hangars mit mehreren Hundert Drohnen unterbringen.


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Original von Alexander_Maclean
Wobei bei den maximalen Platz da weiß ich nicht. wo willst du die Luete denn alle unterbringen, wenn du noch mehr reinquetchst.

Ich ärgere mich derzeit auch gerade mit dem Evakuiierungslimi tbei Raumschiffen herum, denn ich beleuchte in der kommenden Folge die Evakuierung der ENT - D Crew von Veridian III. Und auf eien Miranda und eine Oberth gehen ja nicht gerade viele leute drauf. Also muss alles auf die farragout.

Das ist echt schwierig, sich solche Zahlen ausdenken bzw. abschätzen zu müssen. Aber wenn man bedenkt, wieviele Besatzungsmitglieder ein aktueller Flugzeugträger hat, oder, um bei ST, sich vor Augen hält, dass eine Constitution-Klasse schon vierhundert Leute (alleine in der Untertasse!) aufnehmen kann, dann darf man da wirklich großzügiger verfahren. Sicher, bei beiden Fällen muss man nicht von Komfort reden...
Aber für Evakuierungen u.ä. wird dann auch eben kein Luxus gefordert.
In einem Gedankenspiel im Buch \"Die Technik der Enterprise\" läßt man die Ent-D einen Planeten evakuieren (damals ging es aber eher um die Zeit, die man brauchen würde, inkluse Beamen, Abtransportieren und zurückkehren) und dabei ging man von 15.000 Leuten aus, die die Ent-D aufnehmen könnte.
Ich halte das für ein Schiff der Galaxy-Klasse auch für einen nicht unrealistischen Wert.
Und Unity One ist ungleich größer und hat trotz Hohlräume für Hangars viel Platz zur Verfügung. Außerdem können bestimmte Räumen (ja sogar Hallen) ggf. auch zweckentfremdet werden.
Mit solchen Zahlen umzugehen, ist schwierig, aber ich denke, man darf da ruhig den Mut zu \"think big\" haben.

Alexander_Maclean

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ich dednke nicht das der PLatz das Problem beim Evakuierungslimit ist, sondern eher die Frahge ob die Lbenserhaltungsysteme damit zurecht kommen bzw. genügend Vorräte vorhanden sind um die zusätzlichen Leute zu ernähren. Denn im extremfall muss man mehrere tage zur nächsten Station bzw. Klasse m Planeten einnrechnen.

Auch hinkt der vergleich Flugzeugträger - Starfleetschiffe etwas.

Flugzeugträger haben eine ganze Reihe durchgehender Decks und haben IMO mehr grundfläche als ein Schiff der Constituionklasse.

Und auf Flugzeugträgern geht alles etwas enger zu. Häufig schalfen selbst offiziere in Massenquartieren. Schiffe wie z.B. die ENT -D haben selbst für Unteroffiziere recht große Quartiere, die Korriodre sind auch breiter, es gibt mehr freizeiteinrichtungen ...
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Max

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Original von Alexander_Maclean
ich dednke nicht das der PLatz das Problem beim Evakuierungslimit ist, sondern eher die Frahge ob die Lbenserhaltungsysteme damit zurecht kommen bzw. genügend Vorräte vorhanden sind um die zusätzlichen Leute zu ernähren. Denn im extremfall muss man mehrere tage zur nächsten Station bzw. Klasse m Planeten einnrechnen.

Um eine dauerhafte Funktion der Lebenserhaltungssysteme und die Versorgung mit Lebensmitteln und Bedarfsgütern zu gewährleisten brauchen Einrichtungen der Sternenflotte (seien es nun Raumschiffe oder Stationen) einfach nur genug Energie. Und auch in diesem Punkt habe ich keine Sorgen für Unity One. Da man keine Voratslager mit Lebensmitteln braucht, ist eine Evakuierung und eine Beherrbergung von vielen Leuten also noch leichter möglich.

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Original von Alexander_Maclean
Auch hinkt der vergleich Flugzeugträger - Starfleetschiffe etwas.

Flugzeugträger haben eine ganze Reihe durchgehender Decks und haben IMO mehr grundfläche als ein Schiff der Constituionklasse.

Und auf Flugzeugträgern geht alles etwas enger zu. Häufig schalfen selbst offiziere in Massenquartieren. Schiffe wie z.B. die ENT -D haben selbst für Unteroffiziere recht große Quartiere, die Korriodre sind auch breiter, es gibt mehr freizeiteinrichtungen ...

Das stimmt zweifellos. Aber wenn schon ein Schiff wie die Constitution auf ihrer Untertasse mit nicht mehr als 160 Meter Durchmesser eines ganzen Decks (! - außer der einen Ebene stand ja sonst für Quartiere und andere Einrichtungen noch viel weniger Platz als ein Untertassen-Durchmesser zur Verfügung) vierhundert Menschen unterbekommt!...

Und auf Annehmlichkeiten muss man während der Zeit der Evakuierungen wohl leider verzichten müssen. Mit der Sternenflotten-Technik dürfte es nicht schwerfallen, Räume binnen kürzester Zeit umzufunktionieren. Dann wird eine Sporthalle eben mal für eine Zeit lang in ein paar Notquaritiere umfunktioniert. Gerade bei der Sternenflotten-Technik habe ich noch nicht mal Sorgen, dass es für die Aufgenommenen unerträglich unkomfortabel wird. Schaut man sich die Blueprints oder die Cutaway-Grafiken zur Enterprise-D an, merkt man erst, wieviel Platz dort wirklich vorhanden ist und den kann man im Vorfeld schon entsprechend anlegen und verplanen, wenn man damit rechnen muss, dass mal eine Evakuierung ansteht. Bei Unity One potenziert sich das mit dem Platzangebot nocheinmal und gerade bei so einer Station muss man auf Flüchtlinge o.ä. vorbereitet sein.

Alexander_Maclean

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@max
Ich kann dir ja mal kurz vorrechen wie ich mir das gedacht habe.

An der breitestens stelle ist UO 8 km im Durchmesse macht eine Grundfläche von ca. 50 qkm.

Asugehend von der tatsache das

a)In städten auch nach oben gebaut wird,

b) U einen Menge Platz für techniche Einrichtungen und hangars draufgehen

c)UO nicht durchweg diese breit aufwest

habe ich die Fläche als Grund Vorraussetzung gerechnet

und mit 1500EW/ pro qkm als maximum zum vergleich. Berlin hat 3500EW/qkm
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Max

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Ja gut, hmm.
Stationen wie DS9 und B5 waren wirklich so etwas wie Städte im Kosmos, aber ob man das so gleichsetzen bzw. so stark in Relation zueinander setzen kann...? Ich weiß nicht...
Und wenn ja könnte man ja immer noch sagen, dass der ein oder andere Berliner auch noch den ein oder anderen Notevakuierten aufnehmen könnte ;)

Alexander_Maclean

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Was soll man sonst zum vergleich heranziehen.

Etwa die ISS. :Rofl

Was vielleicht auch noch nicht ganz unwichtig ist, wäre nämlich der Sicherheitsaspekt

kann man eine größere menge im bedarfsfall auch kontrollieren. denn so hart es auch klingt. UO ist eine eher militärisch genutzte Station. und auch wenn bei einen Flüchtlingslager des 24. Jhnicht die zustände herrschen wie in unserer Zeit sollte deenoch auch eine gewisse Kontrolle aufrecht erhalten werden. was bei Zu vielen leuten unmöglich ist.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Wir sollten aber auch nicht vergessen, dass im Evakuierungsfall von einem Flüchtlingsvolk auch noch Schiffe der TF im Hangar liegen, die auch jemanden aufnehmen können. Die Sicherheitsleute der Schiffe, die da sind können dann auch zusätzlich für die UO Sicherheit herangezogen werden und man kann davon ausgehen, dass UO so schnell wie möglich geräumt werden würde, zumindest würden einige Flüchtlinge auf andere Basen umgeleitet werden, wenn es zu viele werden und bis man einen geeigneten Planeten gefunden hat. Das ist imo ein interessantes Konzept, welches ich wahrscheinlich auch mal im Rahmen einer Geschichte behandeln werde. Ich werde die Daten von Alex jetzt erstmal übernehmen und ersetze diese Aber durch die von euch genannten Flüchtlingsdaten.
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Max

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Original von Alexander_Maclean
Was soll man sonst zum Vergleich heranziehen.

Die Raumschiffe natürlich.
Berlin ist eine über Jahrhunderte gewachsene und sich verändernde Stadt, die nicht nach den gleichen Aspekten konzipiert und kontrolliert wird wie eine Raumstation der Sternenflotte.
Raumschiffe besitzen aber mehr oder weniger eine ähnliche Grundlage an technik und vielleicht auch Aufbau; auch das Fehlen bestimmter Systeme und Einrichtungen könnte sich hier viel eher ausgleichen, wenngleich man freilich nicht einfach von einem Schiff aus hochrechnen kann.

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Original von Alexander_Maclean
Kann man eine größere Menge im Bedarfsfall auch kontrollieren. Denn so hart es auch klingt. UO ist eine eher militärisch genutzte Station. und auch wenn bei einen Flüchtlingslager des 24. Jh nicht die Zustände herrschen wie in unserer Zeit sollte dennoch auch eine gewisse Kontrolle aufrecht erhalten werden, was bei zu vielen Leuten unmöglich ist.

Ja stimmt und da könnte es ganz sinnvoll sein, extra Offiziere für so einen Fall auszubilden und dann abzustellen.
Im Zweifelsfall muss man dann entscheiden, ob man so viele wie möglich aufnehmen will oder einen Aufnahmestopp aufgrund magelnder Kontrollmöglichenkeiten erwirkt.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Ich habe die Daten der Station nun entsprechend euren Spezifikationen aktualisiert.

Unity One hat nun:

- 1000 Decks
- eine maximale Evakuierungskapazität von 75.000 Leutchen
- 200 Arbeitsdrohnen
- 100 bemannte und 400 unbemannte Transporter, sowie eine Magnetbahn.
- Die Waffen und die Shuttles wurden nach Alex\' Angaben aufgestockt.
- Ebenso die Besatzungsstärke.
- Und die Größe der Station.

Kann da jemand nochmal drüberlesen? Wenn dann alles in Ordnung ist, kann man die File als Final betrachten.

Gruß
J.J.
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ulimann644

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Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich habe die Daten der Station nun entsprechend euren Spezifikationen aktualisiert.

Unity One hat nun:

- 1000 Decks
- eine maximale Evakuierungskapazität von 75.000 Leutchen
- 200 Arbeitsdrohnen
- 100 bemannte und 400 unbemannte Transporter, sowie eine Magnetbahn.
- Die Waffen und die Shuttles wurden nach Alex\' Angaben aufgestockt.
- Ebenso die Besatzungsstärke.
- Und die Größe der Station.

Kann da jemand nochmal drüberlesen? Wenn dann alles in Ordnung ist, kann man die File als Final betrachten.

Gruß
J.J.


Bis auf die 1000 Decks sind das annehmbare Werte
Ich würde die \"Durchschnittshöhe\" aller Decks nämlich mindestens doppelt so hoch ansetzen...

Die von Alex vorgeschlagene Besatzung kann man getrost als \"Notbesatzung\" betrachten.
Bei 1000 Decks verteilen sich diese Leute so, dass pro Deck 25 Leute rumlaufen ( Selbst beim kleinsten Durchmesser der Station kommt man sich da verdammt allein vor. )

Heute braucht man für eine Person die fliegt - 10 Mann für Support und Logistik.
Nehmen wir an man kann das in der Zukunft auf 3 drücken.
Eine Flotte von 150 Schiffen hat nach meiner Vorstellung etwa 50.000 Mann/Frau Besatzung.
Leicht auszurechnen, dass man etwa 150.000 Leute braucht, um die Flotte einsatzbereit zu halten ( Da sind Zivilisten noch nicht mitgerechnet.
Selbst wenn für den Support der Flotte 2 reichen würden ( meiner Ansicht nach zu wenig ) wären immer noch 100.000 Leute auf der Station nötig.

Und wir reden da nur vom Support für die Flotte - nicht vom Funktionieren der Station, die müsste man eigentlich noch oben drauf rechnen...

Die Station ist wesentlich größer, als eine Stadt mit dieser Einwohnerzahl - also sollte die Besatzung zumindest 200.000 betragen ( Alles in Allem )
Das Evakuierungsmaximum würde man dann ebenfalls anpassen müssen...

Fleetadmiral J.J. Belar

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Gut, ich erhöhe die Besatzung auf 150.000 und die Offiziere auf 50.000 ist das in Ordnung? Kann dann die Deckzahl von 1.000 bleiben? In welcher Kategorie müsste ich dann die Zivilisten und die Evakus anheben?
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ulimann644

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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Gut, ich erhöhe die Besatzung auf 150.000 und die Offiziere auf 50.000 ist das in Ordnung? Kann dann die Deckzahl von 1.000 bleiben? In welcher Kategorie müsste ich dann die Zivilisten und die Evakus anheben?


Bei den Decks ist die Frage: Gibt es die physikalisch ( so würde ich das beim Lesen nämlich auslegen ) oder ist das nur eine Zählweise, bei der ich Hallen, die zehnmal höher sind, mit Deck 1-10 bezeichnen muss ??
Bei 1000 Decks erwarte ich, dass die auch vorhanden sind - und ich glaube irgendwie nicht, dass es keine Decks gibt, die höher als nur 5-7 Meter sind...
Darum wäre mein Vorschlag maximal 500 zu nehmen.

Bei den Zivis käme es darauf an, was das für Leute sind ( Angehörige, oder für die Station nötig )
Diese Zahl würde ich in letztem Fall nicht zu hoch ansetzen.

Beim Evak.-Limit würde ich ein Maximum von 300.000 rechnen ( damit wäre die Station mit 500.000 ausgelastet.
Bei einem Monster wie UO ist das IMO nicht zu viel - das muss die Station unterbringen und versorgen können.

Alexander_Maclean

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@uli
Ich meine was die Angehörigen angeht da würde ich schon mit 10% der Personalgröße rechnen. + einige auf den Decks der anderen Völker (Romulaner, Klingonen, Cardassianer)
dann wäre bei deiner zahl etwas zwischen 12 - 15T

btw: ich dachte das Evak. Limit wäre inklusive der Crew

@max
was mir gerade einviel.

15000 als Limit kann für eine Galaxy nicht stimme. weil sonst hätte die ENt - D die Siedler in der Folge \"Die Macht der Paragraphen\" selbst transportieren können
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ulimann644

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Original von Alexander_Maclean
@uli
Ich meine was die Angehörigen angeht da würde ich schon mit 10% der Personalgröße rechnen. + einige auf den Decks der anderen Völker (Romulaner, Klingonen, Cardassianer)
dann wäre bei deiner zahl etwas zwischen 12 - 15T

btw: ich dachte das Evak. Limit wäre inklusive der Crew

@max
was mir gerade einviel.

15000 als Limit kann für eine Galaxy nicht stimme. weil sonst hätte die ENt - D die Siedler in der Folge \"Die Macht der Paragraphen\" selbst transportieren können


Was mich wiederum etwas verwirrt.
Auf einem Flugzeugträger, der wesentlich kleiner ist als eine Galaxy leben und arbeiten 5000 Mann
Eigentlich müssten auf einer Galaxy locker 20.000-25.000 Leute Platz finden. ( Vor allem, wenn man die Holodecks mit benutzt )

Fleetadmiral J.J. Belar

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Also was soll ich jetzt genau machen? Jeder sagt was anderes. Ich blicke echt nicht mehr durch.

@ Alex
Das ist doch kein Evakuierungslimit. Das ist die Zahl, die die Station im Notfall aufnehmen kann, wenn zum Beispiel ein Flüchtlingstrek auftaucht.
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