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Der TNG Episoden Thread
Alexander_Maclean:
Ich kann mir vorstellen, das daran geforscht wurde, man aber das ganze als unpraktikabel verworfen.
Dafür
1. Offenbar geht diese duplizieren nur bei ganz bestimmten Atmosphären. Es sinfd ja nur zwei Fälle bekannt. Einmal Kirk und einmal Riker.
2. Wenn man diese Zustände andersweitig anchbbidlen möchte, könnte der energieaufwand zu hoch sein, als das es praktikabel wäre.
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es gibt aber vielleicht noch eine alternative
Da die Menschen die Transporter seit dem 22. Jh. benutzen, kann es durchaus sein, das diese problem auch schon sehr lange bekannt ist und frührere Unfälle der art zur Entwicklung der Replikatoren geführt haben.
aber beides ist reione spekulation.
ulimann644:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 15.03.12, 06:35 ---es gibt aber vielleicht noch eine alternative
Da die Menschen die Transporter seit dem 22. Jh. benutzen, kann es durchaus sein, das diese problem auch schon sehr lange bekannt ist und frührere Unfälle der art zur Entwicklung der Replikatoren geführt haben.
aber beides ist reione spekulation.
--- Ende Zitat ---
Zumindest wäre die Erklärung brauchbar.
Ein Gerät bei dem man keine zusätzliche Materie braucht, wie bei der Transportermethode, und die zusätzlich Lebewesen duplizieren könnten, das wäre zumindest eine interessante Idee gewesen IMO.
Einer der großen Schwachpunkte bei TNG war IMO, dass man hier famose Ideen hatte, aber dann nach der Episode jedesmal der Resetknopf gedrückt wurde, und weg waren die famosen Ansätze...
Dasselbe Problem lag IMO auch bei TOS vor. Dass man in späteren Serien einen (mal mehr mal weniger vorhandenen) roten Faden durch die Seasons zog war IMO kein Nachteil.
Max:
Ich halte die Lösung, die Alex da vorgeschlagen hat, auch für sinnvoll: Sämtliche Erfahrungen und Erkenntnisse mit dem Transporter mündeten in die Entwicklungsarbeit für die Replikatoren. Und wenn es immer noch viele Fälle gibt, in denen man meinen könnte, daraus sollte schon ein großerer Technologiefortschritt erwachsen sein... vielleicht ist es in diesen Fälle eben so, dass die Bedingungen der Unfälle (Kirk, Riker) zu komplex und noch - noch! - nicht vollkommen verstanden sind, um sie gezielt zu reproduzieren.
Tolayon:
Heute läuft in der Endlos-Wiederholung von TNG gerade wieder die erste reguläre Folge der Serie (die, in der alle sich mit dem "Virus" infizieren, der die Besatzung inklusive Data quasi "betrunken" macht).
Dabei ist mir die weitgehend namenlose, aber ranghohe Chefingenieurin der Enterprise-D aufgefallen (Lieutenant-Commander Sarah MacDougal). Soweit ich mich erinnern kann, kamen nach ihr in der ersten Staffel noch mindestens einen weiteren Chefingenieur (Lieutenant-Commander Argyle), der nicht wie die anderen Hauptcharaktere bei den Besprechungen in der Beobachtungslounge teilnahm.
In den Hintergrundinformationen zu MacDougal im englischen Memory-Alpha-Artikel wird anhand einer Bemerkung Rikers sogar die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass besagte Ingenieurin und Argyle gleichzeitig Chefingenieure auf der Enterprise waren. Sollte das aber der Fall gewesen sein, erscheint die Beförderung Geordies zum alleinigen oder zumindest obersten Chefingenieur ein Jahr später - und das nur mit dem Rang eines Lieutenants! - umso fanboyischer.
Glaubt ihr auch, dass in der ersten TNG-Staffel zwei gleichberechtigte, ranghohe Chefingenieure auf der Enterprise-D gedient haben könnten, oder war Argyle doch eher der Nachfolger von Sarah MacDougal?
Mr Ronsfield:
Bei so einem großen Schiff halte ich es nicht für ausgeschlossen das es mehrere Chefingenieure gibt, vielleicht jeweils einen für verschiedene Bereiche, einen für den Warpantrieb, einen für die Umweltsysteme, einen für die Waffen...! Ich denke aber es gibt einen der nochmal allen vorgesetzt ist!
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