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Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
Alexander_Maclean:
schwer einzuschätzen die Dame.
ich glaube gerade bei der kennenlernszene zwischen ihr und Renee müsste man den text lesen.
aber mir sind keine Fehler aufgefallen
Fleetadmiral J.J. Belar:
Sie ist wahrscheinlich deshalb nur schwer einzuschätzen, weil sie eben noch so jung ist und daher noch nicht viel in ihrer Akte stehen kann. Was durchaus nicht unbeabsichtigt ist.
Max:
Ich kam auch mit dem Lese nicht ganz hinterher.
Ich versuche aber bald ein Feedback zu geben :)
Fleetadmiral J.J. Belar:
Würde mich freuen.
Tja, meine Krankheit hat mir in produktiver Hinsicht sehr gut getan.
Max:
So, ich habe White Birds Akte gelesen :)
Also für solche Figuren habe ich durchaus was übrig. Ich mochte ja auch schon Chakotay, weil sein Hintergrund ihn irgendwie über den Dingen schweben ließ. Ähnliches ist hier mMn auch der Fall.
Es passt finde ich auch sehr gut, dass sich WB der Astrometrie, Navigation etc. verschreibt, weil das so die Bereiche sind, in der sich ein naturbezogener Mensch im Weltraum (Sterne beobachten und deuten war ja schon Teil des indianischen Lebens) austoben kann.
Unklar ist mir allerdings, wieso sie zur Taskforce will. Aber wahrscheinlich hat das mit ihrem Bedürfnis, gegen Unrecht anzugehen, zu tun, oder?
Bemerkenswert finde ich, dass der Sternenflottenoffizier, der WB so beeinflusst, keinen Namen erhält - das ist keine Kritik, im Gegenteil, ich halte es für keine schlechte Lösung, mal so ein paar "offene Stellen" zu behalten (wenngleich man natürlich argumentieren könnte, dass diese Person für WBs Leben eine recht wichtige Rolle hatte). In jedem Fall finde ich es super, dass Du zwischen WB und dem Offizier keine Liebesbeziehung erzwingst!
Alles zusammen ein mir sehr sympathischer Charakter und eine gute Akte :)
Ansonsten fallen mir einige Kleinigkeiten auf...
Bei den Reformen im Bildungswesen fände ich es relativ merkwürdig, wenn es im 24. Jahrhundert noch Highschools geben würde, aber gut, vielleicht ist das Bildungskonzept da ein neues und nur der Name der alte.
Einen "Kampfnamen" braucht eine Figur wie White Bird meiner Meinung nach nicht, auch wenn man einer Versuchung, sie "Tomahawk" zu nennen, leicht erliegen kann.
Den Beruf des Holowesternschauspielers finde ich ehrlich gesagt ein wenig zu viel des Guten ;) Das ist schon beinahe soetwas wie die Explosion eines Klischees, wobei man natürlich auch hier wieder sagen: Wer weiß, was für ein Bezug zu Indianer vs. Kavallerie im 24. Jahrhundert herrscht ;)
Leider sind auch die ein oder anderen Rechtschreibfehler zu finden, aber wenn man sich auf den Inhalt des Textes konzentriert, stört das dann auch nicht weiter.
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