Autor Thema: Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)  (Gelesen 104216 mal)

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ulimann644

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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #180 am: 28.06.11, 22:00 »
Nein, da hast du mich falsch verstanden. Scott ist Berufsegoist und ich dachte, Dheran wäre der Choleriker. Aber streitbar ist er schon. Dann habe ich ihn wohl falsch eingeschätzt.

Das hatte ich schon richtig verstanden... ;)
Sicher - Dheran ist mitunter etwas... nun... reizbar... ;) Okay, er geht auch einem anständigen Zoff nicht aus dem Weg, aber Choleriker war er nun wirklich nie...

Visitor5

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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #181 am: 29.06.11, 03:57 »
Nicht schlecht, meiner Meinung nach krankt die Akte nur an deiner gängigen Schwäche mit den akademischen Graden: Mit einem mehrfachen Doktor könnte er durchaus als Lieutenant Commander einsteigen. Das wirkt damit irgendwie ein bisschen seltsam auf mich.


Zudem ist Entwicklungsarbeit keine One-Man-/Woman-Show: An so einem Projekt sind normalerweise tausende von Ingenieuren und nochmals so viele Helfershelfer beteiligt...

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #182 am: 29.06.11, 04:28 »
@ Visitor5

Dann könnte ich ihn ja gleich zum Admiral machen.
Im Ernst. Die Ärzte, die ein ziviles Studium vor der Akademie absolvieren, werden auch nur mit Lieutenant J.G. von der Akademie entlassen und das ist Canon auch wenn J.J. Abrams McCoy gleich nach der Akademie zum Lieutenant Commander gemacht hat, halte ich dennoch nichts davon. Sowas geht mir ehrlich gesagt gegen den Strich und ich glaube auch nicht, dass es eine Militärakademie auf unserem Planeten gibt, wo man als Lieutenant Commander abgeht.

Desweiteren steht mit keinem Wort dabei, dass er keine Mitarbeiter hatte. Es geht in der DA aber mehr um ihn. Ich habe nur die wichtigsten Personen in seinem Leben erwähnt (wie ich bereits mehrere Male erwähnt habe, haben die DAs nicht zum Ziel, alle Daten zu beinhalten, sondern anderen Usern und UO Autoren eine kleine, grobe Richtlinie in die Hand zu geben), weil das wesentlich ist. Jeden x-beliebigen Mitarbeiter von den 20 oder 30 aufzuzählen, würde etwas den Rahmen sprengen. Du kannst das gerne tun, aber ich sehe keinen Grund das zu tun. Desweiteren habe ich erwähnt, dass er eine Abteilung leitet. Es liegt, wenn man ein bißchen zwischen den Zeilen liest, auf der Hand, dass er nicht alleine eine ganze Abteilung leitet.

Aber dennoch danke für das Lob.

Gruß
J.J.
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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #183 am: 29.06.11, 04:43 »
Zitat
Sowas geht mir ehrlich gesagt gegen den Strich und ich glaube auch nicht, dass es eine Militärakademie auf unserem Planeten gibt, wo man als Lieutenant Commander abgeht.
Nur mal ein Beispiel wie man als Jurist mit dem Dienstgrad Major also Lieutenant Commander bei der Bundeswehr einsteigen kann:

http://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/!ut/p/c4/PccxDoAgDEDRs3gBurt5C3UrhNhKBdNSvb5M5g8vH3YYVXz4wM6tosAKW-I5vuFiKajKWXNg0vwPtUSWyAXjQNwsnK5sHe6yTB_4_9U3/

Vorausgehend ist dann allerdings ein Hochschulabschluss - bzw. das zweite Staatsexamen. Du hast ja schon einen mehrfachen Doktor und ein Genie, wenn man der Akte glauben schenken darf.

Es ist also durchaus nicht unrealistisch anzunehmen, dass ein fertiger Mediziner als Lieutenant Commander einsteigen kann!


Zitat
Desweiteren steht mit keinem Wort dabei, dass er keine Mitarbeiter hatte.
Ich finde eben dass seine Führungsqualitäten zu kurz kommen und sein technisches Wissen allein im Vordergrund steht. Das ist aber nur mein subjektiver Eindruck, andere scheinen diesen Punkt ja nicht so eng zu sehen.

Alexander_Maclean

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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #184 am: 29.06.11, 04:51 »
@visitor
Ich würde zudem sagen, dass mehrere Doktortitel nichts über seine Befähigung als Offizier aussagen.

Ein Einstieg als Major repektive Lieutenant Commander würde dem Mann zu einen möglichen Vorgesetzten für Millionen von Leuten machen.

Und es gibt durchaus kluge Köpfe, die zwar richtig was auf den kasten haben, aber im sachen Zwischenmenschliches / zwischenhumanoides ne totale Flasche sein. Sowas würde ich nicht als Vorgesetzten haben wollen. ich kann mir daher vorstellen das Starfleet deswegen auch den etwas längeren weg geht, damit die hierachie nicht zusammenbricht.

Um auf dein beispiel zu kommen:

wer Jura studiert und eventuell sogar als Richter gearbeitet hat, dürfte bereits eine Menge Lebenserfahrung haben, auch und gerade im Umgang mit anderen Menschen.

Bei einen Dipl. - Ing. ist das nicht zwangsläufig der Fall.
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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #185 am: 29.06.11, 04:54 »
Mag alles sein, Alexander_Maclean - aber bei so einer Kapazität wie diesem Ingenieur (der mehr als nur zwei Doktortitel inne hat) sollte das durchaus gerechtfertigt sein! Wir reden ja nicht von jemandem, der frisch vom Studium kommt, sondern sich in der Forschung mehrfach (!!!) bewiesen hat.


Großes Edit (Falsche Taste):


Zudem hat er ja schon in der freien Wirtschaft gearbeitet und schon Beachtliches geleistet!
Zitat
gewinnt er in den Jahren 2354 und 2360 den renommierten Montgomery Scott Award.

Das ist doch kein Seepferdchen-Aufnäher, den man für drei Minuten zappeln im Wasser bekommt! Dieser Mann hat im Zivilleben alles erreicht, was ein Ingenieur erreichen kann - in meinen Augen.
« Letzte Änderung: 29.06.11, 04:58 by Visitor5 »

Alexander_Maclean

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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #186 am: 29.06.11, 07:02 »
Ja fachlich hat er eine Menge erreicht klar.

aber:

Als Lt. Cmdr. müsste er auch in der Lage sein bei ausfall von Captain und XO das Kommando über ein Raumschiff zu übernehmen.

Ohne das er dann durchdreht.

Als Negativbeispiel möchte ich Richard daystrom aus der TOS Folge "Computer M5" anführen. ein brillianter wissenschaftler und nach deienr Logik hätte er durchaus die Erfahrung für einen Posten als Chefingenieur gehabt. Inklusive passenden Rang. aber sein verhalten zeigt, dass ihm einige wichtige "Social Skills" die man in der Flotte auch haben sollte, fehlten.


Fazit: Es sind die Fähigkeiten weswegen so jemand meienr Meinung nach maximal als Lt. SG aus der Akademie gehen sollte.

Sondern die fehlende PRAKTISCHE Erfahrung mit dem Sternenflottenprotokoll,


Und als Lt. SG gibt es genug Schiffe oder Raumstationen wo so jemand als stellvertretender Abteilungsleiter Erfahrungen dieser Art sammeln kann, und gleichzeitig entsprechend angeleitet wird, bevor er selber die Leitung übernimmt.
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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #187 am: 29.06.11, 07:12 »
Zitat
Als Lt. Cmdr. müsste er auch in der Lage sein bei ausfall von Captain und XO das Kommando über ein Raumschiff zu übernehmen.

Nein, muss er nicht! Erinnerst du dich an Deanna Trois "Brückeführerschein"? Bis dato hätte sie kein Kommando führen dürfen. Sie hat zwar einen hohen Rang aber vom Kommandieren nicht viel Ahnung...

Nicht immer muss der ranghöchste Offizier auch das Kommando übernehmen - ich wage zu bezweifeln, dass Picard auf der Stargazer der Ranghöchste war, als er das Kommando übernahm.


Und vergiss nicht: Dieser Offizier hat Erfahrung mit Personalführung! Es steht zwar nicht da, kann aber implizit angenommen werden - von daher hat er alle Erfahrung die er benötigt um tief im Kerngebiet der Föderation auf Utopia Planitia als Lieutenant Commander anzufangen!

Er ist ja noch nicht einmal Ingenieur auf irgend einem Raumschiff, wo wirklich jeder Mann zählt, sondern auf dem Mars, dort wo es von Ingenieuren und Sternenflottenpersonal nur so wimmelt. Dort hätte man ihn sogar auch ganz bequem als Commander integrieren können - meiner Meinung nach.

Alexander_Maclean

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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #188 am: 29.06.11, 07:29 »
Also bei der Stargazer denke ich schon das Picard keine andere Wahl hatte.

Sonst wäre er auch nicht Kommandant geblieben wenn jetzt z.B. der XO ebenfalls überlebt hätte.

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Zum Thema "Brückenführerschein".

Deanna Troi hatte in "Katastrophe auf der Enterprise" das Komando OHNE diesen Brückenführerschein. Und genau von solchen Notsituationen rede ich.

bsP: ein direkter Treffer auf der Brücke tötet die komplette Führungscrew (solche Plots habe ich schon geschrieben) und der Maschienenraum wird als "Hilfsbrücke" verwendet. dann ist dein frisch vonder Akademie kommende Lt. Cmdr. sowas vom an A****. keine Ahnung vom Kommandieren eines Raumschiffes - und ja, ich glaube das ist durchaus was anderes als ein Forschungsteam zu leiten. Vor allen wird da nicht auf einen geballert.
 - und dann muss er das Schiff gleich in einen Kampf führen.

Man kann sich halt dann nicht drauf verlassen dass der ehemalige Zivlist dann ein taktisches Genie ala ben Sisko oder James Kirk ist. Das muss man idR lernen.

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Scott kam auf eine Werft. Richtig.

Aber er hätte auch auf ein Raumschiff kommen KÖNNEN. Ich meine, ich hätte, jeden Chefingenieur verstanden, der einen solch talentierten Mann in seiner Truppe haben will.

Sprich: Du gehst vom einen Idealfall wie Scott aus. Den es aber in den seltensten Fällen nur geht.

daher:

Die Regeln müssen eine gewisse ALLGEMEINGÜLTIGKEIT haben. weil sonst jammern die anderen 50 Inegeniure herum die einen ähnlichen karriereweg hatten, aber bei denen Lt. JG oder Lt. SG wirklich angemessen war, weil der eine gleich als Lt. Cmdr. oder sogar Cmdr. einstieg.
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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #189 am: 29.06.11, 07:37 »
Der Ingenieur absolvierte die Akademie und ist mit den Protokollen vertraut!

Ob jemand in einer schwierigen Lage die Nerven behält oder nicht kann niemand voraussagen - man kann es aber per Holodeck simulieren.
Er ist ein voll ausgebildeter Sternenflottenoffizier und hat alle Tests bestanden: Notfallprotokolle, Verhalten im Katastrophenfall, führen eines Rettungsteams, etc. pp.
Er wurde auf der Akademie darauf vorbereitet irgendwann als Chefingenieur arbeiten zu können! Zwischen den Zeilen steht jede Menge da, um auch diesen Rang im Falle eines Falles zu rechtfertigen.

Er hat eine Menge Lebenserfahrung und Berufserfahrung. Er ist erfahren im Führen von Personal. Okay - man hat noch nicht auf ihn geschossen - aber die Sternenflotte ist 2365 - noch vor dem Borgzwischenfall also - absolut nicht militärisch eingestellt.


Ich denke nach wie vor dass ein höherer Rang durchaus gerechtfertigt wäre, würde man dies wollen.

Alexander_Maclean

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Antw:Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)
« Antwort #190 am: 29.06.11, 08:01 »
Der Ingenieur absolvierte die Akademie und ist mit den Protokollen vertraut!

Ob jemand in einer schwierigen Lage die Nerven behält oder nicht kann niemand voraussagen - man kann es aber per Holodeck simulieren.
Man kann nicht jede denkbare Situation simulieren.

Und was willst du mit jemanden machen, der aufgrund von mangelnder Erfahrung hier schon "versagt". Rauswerfen?

Zitat
Er ist ein voll ausgebildeter Sternenflottenoffizier und hat alle Tests bestanden: Notfallprotokolle, Verhalten im Katastrophenfall, führen eines Rettungsteams, etc. pp.
Größtenteils Theorie. Die Ausbildung eines Sternenflottenoffiziers endet ja auch nicht, sobald er die heiligen Hallten der Akademie verlässt.
Nein, meienr Meinung nach beginnt sie erst. Und leitende Offiziere haben die Aufgabe dieses wissen ihren Untergebenen zu vermitteln.

Zitat
Er wurde auf der Akademie darauf vorbereitet irgendwann als Chefingenieur arbeiten zu können!
Du sagst es: IREGENDWANN. aber nicht sofort.

Sonst kann ja jeder firschgebackene Ensign auf der ENT - E Chefingenieur werden.

Zitat
Zwischen den Zeilen steht jede Menge da, um auch diesen Rang im Falle eines Falles zu rechtfertigen.

Er hat eine Menge Lebenserfahrung und Berufserfahrung. Er ist erfahren im Führen von Personal.

Berufserfahrung hin oder her. Der Mann hat zu dem Zeitpunkt KEINE Erfahrung als Offizier der Sternenflotte.

Zitat
Okay - man hat noch nicht auf ihn geschossen - aber die Sternenflotte ist 2365 - noch vor dem Borgzwischenfall also - absolut nicht militärisch eingestellt.
Die Borg waren ja auch die ersten, welche die Sternenflotte angegriffen haben.

Vorher war die Sternenflotte ja so ne lustige Hippie Flower Power Truppe.
Zitat
Ich denke nach wie vor dass ein höherer Rang durchaus gerechtfertigt wäre, würde man dies wollen.
Und ich sehe das anders. Lt. SG ist das höchste der Gefühle, meiner Meinung nach. Und selbst das würde ich nicht bei jeden machen.

Du wirst dich vielleicht noch an Dr. Bergmann den Schiffsarzt der Midway erinnern. der war Jahrzehnte lang Arzt, bevor er sich bei Starfleet bewarb. dem hab ich die vollen vier Jahre akademie abreiten lassen und ihn dann dennoch "nur" als lt. JG auf die Galaxis losgelassen.
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« Antwort #191 am: 29.06.11, 08:47 »
Zitat
Du wirst dich vielleicht noch an Dr. Bergmann den Schiffsarzt der Midway erinnern. der war Jahrzehnte lang Arzt, bevor er sich bei Starfleet bewarb. dem hab ich die vollen vier Jahre akademie abreiten lassen und ihn dann dennoch "nur" als lt. JG auf die Galaxis losgelassen.

Ärzte sind aber 6 Jahre an der Akademie;
Ärzte schließen standardmäßig mit LTJG ab, das ist Canon. (Bashir sagte das mal);

Das muss ich aber auch nicht gut heißen, denn:
Was für einen Sinn hat es einen Mediziner zweimal studieren zu lassen?

Alexander_Maclean

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« Antwort #192 am: 29.06.11, 09:07 »
Oliver hat ja auch kein Medizinstudium auf der Akademie gemacht, sondern die "Nebensparte" Counselling.

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« Antwort #193 am: 29.06.11, 09:28 »
Ach so - und als was wird er eingesetzt, bitte?

Alexander_Maclean

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« Antwort #194 am: 29.06.11, 09:34 »
Ach so - und als was wird er eingesetzt, bitte?
Offiziell als Arzt. da die Midway aber keinen Counselor hat (kleines Schiff eben) auch halboffiziell als Counselor.
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