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Star Trek Voyager
Leela:
Staffel 1; Folge 7 - Das Nadelöhr
Die Voyager findet ein winziges, kollabierendes Wurmloch in den Alphaquadranten... und will zumindest eine Botschaft nach Hause schicken. Am anderen Ende befindet sich ein netter romulanischer Forscher... leider führt das Wurmloch nicht nur in den Alpha Quadranten, sondern auch 20 Jahre in die Vergangenheit.
Die Folge lässt mich eher ratlos zurück... sie ist an sich nicht schlecht, insbesondere da der Romulaner mal sehr untypisch agiert und ein recht netter Typ ist. Aber die Folge nimmt den Zuschauer irgendwie nur schwer mit. Voyager ist gerade erst gestartet... das man die Serie nach nur 7 Folgen auflöst und das Schiff oder die Crew in die Heimat führt ist unwahrscheinlich. Die Möglichkeit die das Wurmloch bietet Nachrichten nach Hause zu schicken ist für die Voyager zwar ein kleiner Erfolg... letztlich aber für den Zuschauer belanglos. Es gibt nichts zum mitfiebern und ein sichtbarer Erfolg bleibt aus. Daher plätschert die Folge mit einigem Technobubble auch so dahin... Es ist von vornherein klar das nichts passieren, sich nichts verändern wird.
Die Folge offenbart auch eine grosse Schwäche der Serie; Sie nutzt ihr Szenario nicht. Die Personen handeln als wären sie nur mal um die Ecke... man datet... trifft sich auf dem Holodeck... untersucht Nebel... also ganz normal. Es gibt kein "Oh je, wir sind so weit weg" Feeling das vermittelt wird... oder ankommt. Da dieses (Desaströse) Stimmung fehlt, ist man auch von dieser kleinen Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit der Heimat... gar nicht.... mitgenommen. Es ist egal. Die Voyager Typen werden bleiben wo sie sind, weiter Nebel erforschen, die Delany Sisters daten und auf dem Holodeck Unsinn machen.
Der einzige Punkt wo man zwischendrin aufhorcht: Beamen durch das Wurmloch wäre wohl möglich... man landet dann nur 20 Jahre in der Vergangenheit, wäre also doppelt da. OK...das ist natürlich schlecht und wird deswegen abgelehnt. Aber wäre es nicht immer noch der bessere Plan sich 20 Jahre im Alpha Quadrant zu verstecken... statt... 70 Jahre zurückzufliegen?
Die Folge wäre vielleicht besser aufgehoben gewesen am Ende de Staffel... oder gar erst in Staffel 2 oder 3... dann hätte sie vielleicht mehr Wirkung entfaltet. Hier ist sie verschenkt.
Wertung: zweifache Spockigkeit
Staffel 1; Folge 11 - Der Verrat
Man kommt auf einem Planeten an... die Kazon sind schon da. Später trifft man auf ein Kazon Schiff das versucht hat die Replikator Technik der Föderation zu integrieren. Jemand an Bord der Voyager treibt also doppeltes Spiel und hat sich mit den Kazon verbündet...Jemand aus der Technik. Am Ende stellt sich heraus das es Seska war... die in Wirklichkeit ein beim Maquis eingeschleuster cardassianischer Agent war. Seska fliegt zu/mit den Kazon.
Das vorweg Fazit: Oh my!.... . Oder doch nicht?
Wieder ein Tritt in Richtung der Macher der Serie: Wie können sie nur?!?!?!? Wenn sie schon das interessante Konzept eines Verräters haben... wieso lassen sie die Katze schon nach 9 Folgen (Pilot ziehe ich ab) aus dem Sack und lösen es auf? Wie viel verschenktes Potential liegt hier verborgen was sie einfach... weg geben, weil sie diese Folge so früh... und ohne grösseren Plot-Arc bringen!
Zudem wird eine weitere, deutliche Schwäche der Serie offenbar: Die Kazon als Bösewichten taugen in etwa soviel wie ein Gesteck Trockenblumen das man sich auf den Tisch stellt. Sie sehen ja auch so aus.
Sie sind: relativ primitiv in ihrer Denkart... haben nur zurückgebliebene Technik... sind zerstritten... und können maximal im Rudel was ausrichten, treffen aber doch erstmal (meist immer nur) wieder nur allein auf die Voyager. Sie haben kein echtes Bedrohungspotential... und das macht die meisten Folgen mit ihnen eher unfreiwillig komisch.
Warum sich Seska ausgerechnet mit ihnen verbündet ... bleibt schleierhaft. Sie sind weder "die Macht" noch irgendwie sonst hilfreich. Sie sind einfach dumm und langweilig. Warum also? Die USA verbünden sich doch auch nicht mit Albanien... weil die sie militärisch voranbringen.
Auch Janeway bekleckert sich in der Folge nicht mit Ruhm... es ist klar die Kazon klauen Technologie... es ist klar es gibt einen Verräter an Bord... die Kazon drohen ihr... aber anstatt die Kazon nun endgültig als "feindlich" einzustufen lässt sie diese sogar noch an Bord (wo sie natürlich promt einen Überlebenden Zeugen beseitigen). Ebenso tut Janeway den (unschuldigen) Carey der auch als Verräter in Frage kommt schon vorverurteilen und stellt ihn unter Quartier-Arrest. Ohne jeglichen Beweis. Oh weia!
Das einzige was die Folge heraushebt sind Seska, Chakotey und das Team Chakotey + Tuvok das den Verräter schließlich enttarnt. Das ist nicht ganz unspannend und die Figuren und ihre Beziehungen zueinander heben die Folge dann wieder ein wenig an.
Alles in allem: Viel verschenkt, Inhaltliche Mängel... gerade mal besserer Durchschnitt.
Wertung: dreifache Spockigkeit
Staffel 1; Folge 12 - Helden und Dämonen
Die Episode ist bei den Fans recht beliebt und wurde damals regelrecht gefeiert... warum ist mir heute nicht mehr ganz klar. Der Inhalt in Kürze: Auf dem Holodeck verschwindet erst Kim... dann Chakotay und Tuvok... Schließlich muss der Holodoc ermitteln und dringt dazu in ein "Beowulf" Szenario vor, das dort gerade läuft und muss den ollen Wikinger beistehen und Grendel besiegen... Grendel ist, wie sich heraustellt die Mainfestation einer Ausserirdischen Spezies.
Ich finde die Folge aus mehreren Gründen sehr unglücklich. Zum einen ist es die übliche "Holodeck" Story... Außerirdische manifestieren sich auf dem Holodeck... schön für sie. Ich habs inzwischen zu oft gesehen. Zweitens wimmelt die Folge von sinnlosen Techno-Bla... fast die Hälfte der Folge sinnieren die Figuren über "Scheinerklärungen" von Photonischer Energie, Restmustern; Nebeln, Umwandlung in Energiemuster usw. Das nervt tierisch... es sagt nichts aus und ist nur der Schwache Versuch zu rechtfertigen das man den Holodoc durch ein Wikingerszenario jagt... wäre ja auch noch OK, aber leider fällt die Zeit die der Doc dann wirklich da verbringt viel zu kurz aus, so dass man als Zuschauer nicht mal an dem Szenario wirklich Spass haben kann. Stattdessen blendet man immer wieder zu Techno-Bla.
Zweitens finde ich es bitter das bereits mit Folge 12 die zweite Folge auftaucht in der das Holodeck eine grössere Rolle spielt. Auch in Folge 6 gibt es nämlich genau die gleichen Zutaten: Einen mysteriösen Nebel... das Holodeck ... eine fremde Energiespezies die in dem Nebel lebt... Also nicht nur das es thematisch eine sehr ähnliche Folge ist, sondern auch das man so oft auf da Holodeck zurückgreift. In einer Serie die gerade ins Unbekannte gestartet ist.... am anderen Ende der Galaxie... greift man gleich so oft aufs Holodeck zurück?
Überhaupt finde ich das sehr befremdlich... das Essen und die Replikatorzuteilungen werden Rationiert... aber das (sicher nicht gerade Energiesparende) Holodeck brummt offenbar rund um die Uhr... Hallo? Also diese ganzen frühen Holo-Super Adventures passen sich extrem schlecht in dieses "Oh je, wir sind hier in der Fremde gestrandet... machen und doll Sorgen... sind verzweifelt und haben wenig Ressorurcen..." Szenario (und Geplapper das einige von sich geben) ein.
Fazit; ca.: 10 Minuten Schauwerte... der Rest der Folge ist eher ärgerlich.
Wertung: zweifache Spockigkeit
Staffel 1; Folge 13 - Bewusstseinsverlust
Cathexis ist offenbar ein Synonym für 100% Vollschwumpf. Denn anders lässt sich die Folge leider nicht bezeichnen. Sie ist echt ein Tiefpunkt... und nicht mal mehr Trash. :/
Janeway lässt auf den Holodeck einen Roman laufen wo sie als Governante im 19. Jh in einem englischen Landhaus arbeitet... wird aber bald abberufen, da Tuvok und Chakotay in einem Shuttle zurückkommen. Chakotay ist Hirntot... Tuvok angeschlagen. Bald stellt sich heraus das ein fremdes Energiewesen umgeht das von Besatzungsmitgliedern besitz Ergreift... Am Ende will dieses Wesen, dass sich in Tuvok festgesetzt hat die Vovager zu einem Nebel zurück fliegen wo die Crew ausgesaugt werden kann. Der Geist(!!!) von Chakotay versucht das zu verhindern.
Also... schon wieder ist man auf dem Holodeck, Janeway darin völlig deplatziert... schon wieder gibt es einen Nebel mit Energiewesen darin... schon wieder werden Crewmitglieder "besetzt" von einem feindlichen Aliens... schon wieder ist ein Crewmitglied vermeintlich tot. Schon wieder ist frühzeitig klar das Chakotay noch lebt... und durch die Gänge flitzt... schon wieder wimmelt die Folge vor Ungereimtheiten und Technobla.
Erklärungen für das Abstruse Szenario finden sich keine... Wieso Chakotay als Geist umgeht, wie sein Bewusstsein vom Körper getrennt und am Ende wieder eingefangen und re-integriert wird... wieso er auch in andere Personen Schlüpfen kann... Shitegal. Wieso er nicht tot ist... auch. Wieso die Crew nicht früher drauf kommt... auch.
Es gibt für den abstrusen Unsinn dieser Folge keinerlei Erklärungen... man bemüht sich nicht mal sondern speist den Zuschauer (Zitat des Holodoc) mit einem Spruch wie; "Ich könnte ihnen ja erklären wie ich das Bewusstsein des Comanders wieder in seinen Körper integriert habe, aber das würde 10 Stunden dauern" abgespeist. Und dann ist die Folg ein weiten Teilen auch noch eine Wiederholung der Folge davor (Energiewesen, Nebel, Holodeck) und der Folge davordavordavorvorvor (Folge 6; Energiewesen, Nebel, Holdodeck).
Wieder mal ein absoluter Tiefpunkt. Und das nach nur 13 Folgen. Shame on you!
Wertung: Ein Spockigkeit (nur weil ich mich derzeit noch weigere Null zu vergeben)
Lairis77:
"Carthaxis" war wirklich ein Tiefpunkt der Serie - genau wie dieses Blödsinn mit den Leichen, die in irgendwelchen Subraumspalten verschwinden. Beides Folgen, die ich damals von meinen VHS-Bändern gelöscht habe, weil sie mir zu Blöd waren.
Was Seska angeht: Die Tussi hab ich nie verstanden :duck. Warum sie sich ausgerechnet diesen geistig minderbemittelten Kazon anschließt, wo sie als Frau sowieso nix zu sagen hat ...
Mir hätte es gefallen, wenn sie als Cardassianerin enttarnt und trotzdem an Bord geblieben wäre (weil man sie nicht einfach aus der Luftschleuse schmeißen oder auf dem nächstbesten Wüstenplaneten aussetzten kann, etc. pp.). Tonnenweise verschenktes Charakterentwicklungs-Potenzial ... :'(
Was allerdings Carey angeht, kann ich nachvollziehen, warum Janeway so und nicht anders reagiert (falls sie Seska genauso behandelt hat - ich kann mich gerade nicht erinnern). Gegen Carey gibt es zwar keine handfesten Beweise, aber Indizien. Dass er auf sein Quartier beschränkt bleibt, ist IMO eine sinnvolle Vorsichtsmaßnahme. Gut, er war unschuldig (so ein Pech aber auch) - aber falls er schuldig gewesen wäre und Kathy hätte ihn aus purer Sanfmut frei rumlaufen lassen, so dass er genüsslich das Schiff sabotieren oder sonstwas anstellen kann, wäre das erst recht ... Autsch ?(. Hätte sie ihn in eine Zelle geschmissen hat, würde ich auch sagen, sie geht zu weit - aber er war doch "nur" suspendiert und auf sein Quartier beschränkt. Im Vergleich zum heutigen U-Knast eine ziemlich humane Alternative ;).
"Helden und Dämonen" fand ich eigentlich ganz witzig, obwohl diese Nebel und Energiewesen und Aliens auf dem Holodeck sehr schnell nerven. Man bekommt dabei das Gefühl, einen müden TNG-Abklatsch zu sehen.
Der exzessiven Gebrauch des Holodecks bei allgemeiner Energieknappheit fand ich auch schon immer sehr seltsam.
Ab und zu kommt ja diese "Wir sind soooo weit weg von Hause und total verzweifelt"-Stimmung auf und manchmal dominiert sie ganze Episoden (z.B. "Das Nadelöhr", IMO eine der besten Folgen der 1. Staffel!). Aber letztendlich wird sie bei YOV genauso verwässert wie das Kriegsfeeling bei DS9. Hier waren Berman & Co. leider inkonsequent: Einerseits wagen sie sich an ein für Star Trek ungewöhnlich dunkles Szenario - aber dann können Sie trotzdem nicht die Finger vom Holodeck und vom Nebel der Woche lassen, damit auch der letzte Hardcore-TNG-Fan am Bildschirm kleben bleibt ("Hey, wir sind zwar gestrandet und im Krieg und total am A**** - aber wir fliegen immer noch lustig nach Risa und spielen auf dem Holodeck. Gut, dass die bösen Jungs auf unsre Urlaubspläne Rücksicht nehmen" ;)).
Versteht mich nicht falsch - ich will bestimmt kein Dauer-Geballer und keine Depri-Folgen sehen - Aber wenn wenn schon mal eine permanente Bedrohung schafft, sollte sie auch permanent präsent sein (mehr oder weniger). Das hat DS9 nicht geschafft und VOY schon gar nicht.
Steinigt mich meinetwegen, aber für mich war Babylon 5 in gewisser Weise das bessere DS9 und Farscape das bessere Voyager.
Leela:
Auch wenn das schon etwas vorgreift (ich wollt enoch einen Staffelreview schreiben)... seh ich bei Voyager das sich bereits früh zwei grosse Grundprobleme Abzeichnen,
a) die Figuren
... die Figurenkonstellaton für Star Trek Serien ist offenbar ein fixes Planungselement; "Wir wollen 9 Figuren und die bleiben dann auch bis zum bitteren Ende"... statt zu sagen, "Wir nehmen nur 5 Figuren und gucken wer sonst so hängen bleibt und wichtig ist/wird"... so ist Zb Ende der ersten Staffel für mich deutlich zu erkennen das Kim, Paris und Neelix eigentlich überflüssige Figuren sind (Tuvok wird sich später noch einreihen). Sogar Kes ist in einigen spärlichen Schlüsselszenen wichtiger als diese drei...
Folgen in denen die drei im Mittelpunkt stehen könnte man auf andere Chars verteilen, es wäre fast immer möglich...
Die Planung hier ist in meinen Augen sehr schlecht. Genau wie dieses "festhalten" an einer einmal geplanten Figurenkonstellation... ob diese nun passt oder nicht.
b) Serienkonzept
Was beinahe noch schlimmer ist, ist das Serienkonzept. Delta-Quadrant ist ja toll und ok... aber... wie kann es denn dann sein das die ersten 20 Drehbücher sich kaum wirklich mit dem Thema beschäftigen. Es wirkt wirklich wie TNG... Man hat bereits in der Frühphase der Serie keine Mühe darauf verwendet wirklich spezifische Drehbücher zu schreiben... oder die vorhandenen Drehbücher anzupassen oder.. abzulehnen. So entstehen hier einige ganz... krude Folgen die dem Gesamtkonzept eher zuwiderlaufen. Es sieht so aus als habe man keinerlei Plan von der eigenen Serie. :/
--- Zitat ---Was allerdings Carey angeht, kann ich nachvollziehen, warum Janeway so und nicht anders reagiert (falls sie Seska genauso behandelt hat - ich kann mich gerade nicht erinnern).
--- Ende Zitat ---
Seska war zu dem Zeitpunkt auf der Krankenstation... und da wohl heimlich überwacht vom Holodoc (das wird nur angedeutet)... hatte aber mehr Bewegungsfreiheit.
--- Zitat ---... - aber er war doch "nur" suspendiert und auf sein Quartier beschränkt. Im Vergleich zum heutigen U-Knast eine ziemlich humane Alternative ;).
--- Ende Zitat ---
*lach* naja, seit Abrams ist das Ultimative Mittel wohl: Abschuss auf den nächsten Eisplaneten.... XD
--- Zitat --- z.B. "Das Nadelöhr", IMO eine der besten Folgen der 1. Staffel!
--- Ende Zitat ---
Die Folge an sich ist auch nicht schlecht... aber als 7. Folge der ersten Staffel in meinen Augen deplatziert und vor allem fällt sie total aus dem Rahmen der anderen Folgen... vermutlich weil es eben eine Folge ist die ins Konzept passt. Das ist schon... traurig. XD
--- Zitat ---Steinigt mich meinetwegen, aber für mich war Babylon 5 in gewisser Weise das bessere DS9 und Farscape das bessere Voyager.
--- Ende Zitat ---
... da ist schon was dran... ich bin zB bis heute nicht sicher ob es in DS9 je diesen grossen Storybogen gegegeben hätte wenn B5 als direkte Konkurrenz das nicht poulär vorexerziert hätte... weil die Serie (B5) hatte in meinen Augen die platteren Charaktere, die schlechteren FX und die schlechteren Darsteller... ABER... die bessere Storyline.
Aber kleines Steinchen ist schon drin. Sind nur Farscape Steinchen... also Pappmachè! ;)
Alexander_Maclean:
@leela
Bei Harry, neelix und Tuvok gehe ich ja noch mit dass die nicht gerade nutzbringedn waren für die serie.
aber Tom?
Leela:
Hm... er wird später das Love Interest von B'elana... aber ansonsten?
Also bislang in der ersten Staffel... hat er so gut wie nichts beigetragen. Oder ich sehs nur nicht.
Wäre es ein Roman hätte ich ihn wohl im zweiten Kapitel (Staffel) abserviert...
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