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Star Trek - Alvarado Episode 2 Invaders must die!

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hescendreon:


Stolz präsentiere ich hiermit die Fortsetzung zu meinem Debut \"A new Breed\"

Nachdem ich die erste Episode geschrieben hatte konnte ich mich nur schwerlich vom Kapitän der Alvarado trennen und so ist \"Invaders must die\" nun die endgültige Einführung meines Hautpcharakters Quentin McKallan.

Deshalb habe ich in dieser Story meinen Fokus auf ihn und den jungen Offizier Adrian Rammerson und deren Beziehung zueinander gelegt. Ein weiterer Schwerpunkt war die Integration in da UO Kontinuum. Aber mit Belar als Lektor konnte da nicht wirklich viel schief gehen ;)

Alles in allem würde ich sagen das die Geschichte und mein Schreibstil selbst sich wesentlich mit der Erzählung entwickelt haben. Aber die endgültige Beurteilung dessen obliegt wohl euch meinen Lieben...

Viel Spaß beim Lesen, und auch hier sind Kritiken und Kommentare mehr als gerne gesehen :)[enid] 184 [/enid]

David:
Woher kommt eigentlich der Titel?

\"Alvarado\" sagt mir nix. ?(

Fleetadmiral J.J. Belar:
Also da ich die Geschichte schon im Rahmen meiner Lektur gelesen habe, kann ich auch gleich mit meinem Feedback rüberkommen. Aber als erstes möchte ich dir zum Release gratulieren. Aber nun zu den harten Tatsachen.  ;)

Diese Geschichte hat mich mehr mitgerissen, als der erste Teil. Vielleicht nur, weil dieser Teil von Anfang an, dem Leser keine Chance lässt, Luft zu holen. Das war imo ganz großes Kino. Im Gegensatz zu Teil 1 wird der Leser direkt in den Schlamassel reingeworfen, der im ersten Teil seinen tragischen Anfang nahm. was mir persönlich immer sehr gefällt. Die beiden Hauptcharaktere, Rammerson und McKallan machen in dieser Geschichte eine richtig gute Entwicklung durch und kommen sich nach anfänglichem gegenseitigen Misstrauen aufgrund ihrer misslichen Lage, sichtlich näher. Da beide Leben von ihrer Zusammenarbeit abhängen. Sehr gut gemacht. Die Entwicklung der beiden Hauptcharaktere war und ist weit besser, als ich meine Charaktere anfänglich entwickelt habe, da kommst du wesentlich schneller aus den Startlöchern als ich. Auch das gesamte Setting ist gut durchdacht und macht beim lesen Spaß. Das einzige was mir wirklich nicht so gefallen hat, war die Stelle, als McKallan sich an Bord der TITAN ins Holodeck einschliesst und nichteinmal der Captain des Schiffes Zugang dazu erhält. Dieser Umstand ist zwar gut erklärt, aber ich glaube bis heute nicht, dass Riker so ein Mamakind ist und gleich den Admiral um Hilfe bittet. Vielmehr, würde er McKallen den Hintern aufreissen. Aber irgendwie musstest du Belar ja auf die Titan kriegen, damit sich McKallan und Belar unterhalten können. Diese Holodeckszene und die kleinen Andeutungen auf Belar haben mir wiederum sehr gefallen. Den Admiral hast du ziemlich gut getroffen, obwohl er mir teilweise etwas zu strikt ist. Selbst der Admiral würde nie dran denken, gleich jemandem mit dem Kriegsgericht zu drohen, weil dieser eine kleine Extratour fährt, die auch keinen Schaden anrichten kann, wie in McKallans Fall mit dem Holodeck. Außerdem bemerke ich, dass einige, die Unity One Spinoffs schreiben und ihren Captain aus den DAs nehmen, dazu neigen, sich mit Belar anlegen zu wollen. Dabei ist der Gute durchaus umgänglich, wenn man es nicht übertreibt. Wie gesagt, in seiner DA steht, dass er dazu neigt, Untergebene in seine Familie einzugliedern. Aber das kann ja noch kommen. Noch ist McKallan kein Captain der TF und hat dort auch noch kein Kommando. Das mit der Beziehung zwischen den beiden kann ja auch noch werden. Gut fand ich schon das aufkeimen von Respekt zwischen Belar und McKallan. Das ist ausbaufähig.

Alles in allem eine schöne und spannende Geschichte, die ein wenig an die Bugjagd aus Starship Troopers erinnert, ohne aber so hyperpatriotisch zu wirken, sondern eher das Leid von zwei Überlebenden Offizieren beschreibt, die um ihr nacktes überleben kämpfen.

Noch eine kleine Anmerkung meinerseits zur Formatierung.
Kapitel eins beginnt am untersten Rand des Deckblatts nach dem Cover. Nicht sehr schön anzuschauen und die Links zu den Partnern unseres Forums beginnen auf der letzten Seite der Geschichte. Ich hatte es eigentlich so formatiert, dass es ein klares Bild ergibt. Kannst es ja nochmal nachbessern.

Unbedingte Leseempfehlung meinerseits.
Gruß
J.J.

PS @ David:
Der Namensgeber des Schiffes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_de_Alvarado

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Außerdem bemerke ich, dass einige, die Unity One Spinoffs schreiben und ihren Captain aus den DAs nehmen, dazu neigen, sich mit Belar anlegen zu wollen. Dabei ist der Gute durchaus umgänglich, wenn man es nicht übertreibt.
--- Ende Zitat ---


WENN man es übertreibt dann schickt er den entsprechenden Captain unter die Dusche... :Andorian


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wie gesagt, in seiner DA steht, dass er dazu neigt, Untergebene in seine Familie einzugliedern. Aber das kann ja noch kommen. Noch ist McKallan kein Captain der TF und hat dort auch noch kein Kommando. Das mit der Beziehung zwischen den beiden kann ja auch noch werden. Gut fand ich schon das aufkeimen von Respekt zwischen Belar und McKallan. Das ist ausbaufähig.
--- Ende Zitat ---


Mit Dheran ist auch nicht gut Kirschen essen, wenn man ihn erzürnt, aber auch dann hat für ihn alles seine Grenzen


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Alles in allem eine schöne und spannende Geschichte, die ein wenig an die Bugjagd aus Starship Troopers erinnert, ohne aber so hyperpatriotisch zu wirken, sondern eher das Leid von zwei Überlebenden Offizieren beschreibt, die um ihr nacktes überleben kämpfen.
--- Ende Zitat ---


Klingt spannend - Geschichten mit intelligenten Insekten begeistern ja auch mich... ;)
Werde mir am WE mal beide Teile ansehen...

hescendreon:
@Belar
Danke für die durchwachsene Kritik. Das mit der Charakterentwicklung kam also gut rüber, das freut mich noch mehr. Und zum Thema Riker, du kennst meine Einstellung zu unserem humpelnden Milchbubi. Er hat seine Kompetenzen, das geb ich gern zu. Doch war die Rettungsmission von Belar beordert und so hielt ich es für logisch das er Nachfragt, was er wohl als nächstes tun soll. Vielleicht war ist seine Darstellung meinerseits etwas zu unterwürfig. Das kann sein. Ich werd es mir für sein nächstes Auftauchen merken.

Das mit dem \"sich mit Belar anlegen\" könnte man ja so erklären das in UO durchgehend starke Führungspersönlichkeiten aufeinandertreffen. Da ist wohl das abstecken des Reviers bzw. der Kompetenzen nichts unübliches. Außerdem wäre es echt lahm, wenn alle handzahm wären oder nicht? Aber übertreiben sollte man es natürlich nicht.

@Ullimann

Viel Spaß beim Lesen ^^

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