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Star Trek - Alvarado Episode 2 Invaders must die!
Lairis77:
Ui, schon wieder neuer Lesestoff! :))
Ich freu mich drauf - kann aber nicht versprechen, dass ich dieses Jahr noch zum Lesen komme.
Teil 1 hab ich vor langer Zeit schon gelesen und - soviel ich weiß - auch kommentiert.
Hast du die Geschichte inzwischen überarbeitet oder ist es noch die Original-Contest-KuGe?
hescendreon:
@Lairis
Die Epi 1 muss nochmal überarbeitet werden weil beim hin und herschubsen zwischen Belar und mir es mehr oder weniger das Format zerschossen hat. Aber im Groben hab ich die Story so belassen wie sie ist.
Die zweite Episode wird dir aber, glaube ich zumindest, besser gefallen.
@David
Lies den zweiten Teil, darin wird der Name und seine Herkunft erklärt ^^
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ hescendreon
--- Zitat ---Danke für die durchwachsene Kritik. Das mit der Charakterentwicklung kam also gut rüber, das freut mich noch mehr. Und zum Thema Riker, du kennst meine Einstellung zu unserem humpelnden Milchbubi. Er hat seine Kompetenzen, das geb ich gern zu. Doch war die Rettungsmission von Belar beordert und so hielt ich es für logisch das er Nachfragt, was er wohl als nächstes tun soll. Vielleicht war ist seine Darstellung meinerseits etwas zu unterwürfig. Das kann sein. Ich werd es mir für sein nächstes Auftauchen merken.
Das mit dem \"sich mit Belar anlegen\" könnte man ja so erklären das in UO durchgehend starke Führungspersönlichkeiten aufeinandertreffen. Da ist wohl das abstecken des Reviers bzw. der Kompetenzen nichts unübliches. Außerdem wäre es echt lahm, wenn alle handzahm wären oder nicht? Aber übertreiben sollte man es natürlich nicht.
--- Ende Zitat ---
Naja, ich fand halt einiges gut und einiges weniger gut. Deshalb ist die Kritik eben durchwachsen. Aber bei dir klingt das fast wie ein Vorwurf. Also da ich Riker mag kann ich nur aus meiner Sicht sprechen, ich habe ihn niemals als Milchbubi empfunden. Im Gegenteil. er ist weit draufgängerischer als sein Captain. Ich rate dir, beschäftige dich mal intensiv mit ihm, dann wirst du feststellen, dass er mehr Seiten hat, als die die du nicht magst. Dann wird es dir auch gelingen, seinen Charakter richtig darzustellen. So wie ich das verstanden habe, war die Rettungsmission nicht Belars Auftrag. Das Shuttle mit Rammerson und McKallan hat einen Notruf ausgesandt und die Titan hat ihn empfangen. Wo kommt da Belars Befehl her? Die entsprechende Textstelle würde ich gerne sehen. Außerdem ist Riker nicht Belar verantwortlich für sein Schiff. Riker hat die Aufsicht und ist dafür zuständig, dass niemand auf seinem Schiff Schindluder treibt. Eigentlich müsste Belar nicht auf McKallan sauer sein, sondern auf Riker, weil er nicht in der Lage ist, so ein Pillepalle Problem von alleine zu lösen und zum Admiral rennen muss. Riker hätte so nie gehandelt. Aber das Thema hatten wir ja schon.
Da gibt es kein Revier abzustecken.
Denn Unity One IST Belars Revier und er, um deine Terminologie zu verwenden, ist der Alpha Wolf. McKallan gehört nicht zu Belars Team (noch nicht), kommt auf eine fremde Raumstation unter einem Kommandanten den er nicht kennt und noch nie gesehen hat und stiefelt mit einer ziemlichen Arrognaz da rum und macht vom ersten Moment an jeden blöd von der Seite an. Vorallem Personen, von denen er was möchte oder die ihn aus einer Notlage befreit haben. Das kann einen Charakter schon ziemlich unsympathisch machen, worauf du es ja mehr oder weniger anlegst. Dennoch ist weniger mehr. Mal sehen, was die anderen sagen. Sicher braucht die TF starke Führungspersonen, aber dass wirklich jeder mit Belar die Klingen kreuzen will, ist unglaubwürdig. Zumal es der Admiral nicht herausfordert und seine Leute durchaus mit Verständniss behandelt. Außerdem hätte der Admiral ja dann dauernd alle Hände voll zu tun, sein Revier zu verteidigen. Es müssen nicht alle handzahm sein, doch sollte man schon ein gewisse Maß halten. Jemanden herauszufordern, nur weil man gehört hat, dass dieser durchaus auch mal in die Luft geht, muss nicht sein. Und bei McKallan habe ich das Gefühl, dass es ihm Spaß zu machen scheint, den Admiral, der ihm nichts getan hat und von dem er was haben will und zudem gegen die Vorschriften verstossen hat, zu ärgern. An McKallans Stelle hätte ich in der Geschichte anders gehandelt und wäre aus obengenannten Punkten nicht so forsch gewesen. Denn er kann froh sein, dass Belar scheinbar einen guten Tag gehabt hat, denn ansonsten wäre er in der Brigg gelandet und hätte gucken können, wo er nun ein Schiff herbekommt. Ich bitte das künftig zu bedenken. Aber es steht mir ja auch frei, McKallan zu verwenden, um dem guten mal die Flügel zu stutzen. ;)
Gruß
J.J.
hescendreon:
@Belar
Das mit dem durchwachsen kam wohl etwas falsch rüber. Ich habe sie durchaus als positiv empfunden. Ferner geht ja aus der Geschichte hervor in welchem persönlichen Schlammassel sich McKallan befindet, was sein Verhalten nachvollziehbarer macht. Wie gesagt,ich entwickle ihn noch ^^
Zum Thema Riker, da magst du wohl recht haben, wenn dann sollte ich es wohl eher in McKallan private Ansichten über ihn einfließen lassen und nicht meine eigenen in die Handlung hinein projezieren. Hab mich da wohl etwas hinreißen lassen,kommt vor.
Was die unsympathischen Seiten von McKallan angeht kann ich nur soviel sagen, dass mein Ziel war und ist einen Charakter zu schaffen der weder der Held noch der Antiheld ist. Er soll sich dazwischen bewegen und sich in einer charakterlichen Grauzone bewegen. Meiner Meinung nach macht es ihn glaubwürdiger und irgendwie realer.
Aber noch ist die Integration in UO nicht abgeschlossen und in trockenen Tüchern. Wer weiß, außer mir vielleicht ;) , wie sich das noch gestaltet. Ich setz mich sowieso heute mal hin und bring ein paar Seiten zu \"Papier\"...
ulimann644:
Sodele - auch der zweite Teil ist gelesen...
Leider waren auch hier einige Kröten zu schlucken...
--- Zitat --- Er musste sich die Bewunderung für den älteren Offizier
eingestehen, der ihn müde musterte. Er hätte schon längst vor Schmerzen wild geschrien.
>>Was ist los Junge? Lassen sie den Kopf nicht hängen. Ich bin schon aus schlimmeren
Situationen raus gekommen
So langsam verstehe ich warum sie so einen Ruf genießen
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