Autor Thema: Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere  (Gelesen 62280 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere
« Antwort #135 am: 18.05.13, 17:09 »
Insgesamt eine schöne akte.

auch der Insiderjoke mit dem Capatainder relaint ist witzig.

aber:

2134 hatte die erdsternenflotte noch keine warpdrei Raumschiffe.

In der ersten staffel von Enterprise schien der Warp 3 antrieb im zivillleben noch etwas neues zu sein weswegen ich nachgeforscht habe.

Den warp 3 antrieb erhielt man erst im Rahmjen des NX Projektes um das 2343.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere
« Antwort #136 am: 18.05.13, 17:14 »
@ Alex

Zitat
Insgesamt eine schöne akte.

auch der Insiderjoke mit dem Capatainder relaint ist witzig.

Vielen lieben Dank. es war mir wichtig, dass ich diese neue Lieblingsserie ein wenig ehre.

Zitat
aber:

2134 hatte die erdsternenflotte noch keine warpdrei Raumschiffe.

In der ersten staffel von Enterprise schien der Warp 3 antrieb im zivillleben noch etwas neues zu sein weswegen ich nachgeforscht habe.

Den warp 3 antrieb erhielt man erst im Rahmjen des NX Projektes um das 2343.

Du hast Recht.
Meine Recherchen haben da leider nix ergeben, sodass ich mich dafür entschieden habe. Danke für den Hinweis. Ich habe es sofort geändert.

Gruß
J.J.
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Alexander_Maclean

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Antw:Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere
« Antwort #137 am: 18.05.13, 18:51 »
Ja, kann ich verstehen. GoT begeistert mich auch. Zusammen mit Kolly bastel ich an einen Charakter der von Kit Harrington (Jon schnee) verkörpert werden soll.

Auch ein zwei andere Nasen hätten starfleet Charakter. Oder romulaner, wenn ich da an Tywin denke.
Schade ist das sowohl die Töchter von Rick als auch die kleine von Tobias Edwards so jung sind. Sonst hätten die Schauspielerinnen der Stark Mädchen gute Chancen.

***************************

Der Rest

Kein Problem.

Da musste man etwas etwas suchen, aber ich hatte da eine Ahnung wo ich suchen musste.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere
« Antwort #138 am: 18.05.13, 19:09 »
Charles Dance, so heisst der Oberlannister, bekommt bei mir auch noch eine Rolle. Du hast absolut recht, da gibt es viele, die durchaus auch trek- und FF tauglich sind.

Gruß
J.J.
« Letzte Änderung: 19.05.13, 12:01 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere
« Antwort #139 am: 19.05.13, 15:42 »

Commander
T'Kavrom
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Commander (vulkanischer Rang übertragen)
Vorname: T'Kavrom
Nachname: ---
Dienstnummer: VOC5584-7
Ruf-/Kampfname: - - -
Geburtsdatum / Entstehung: 03.04.2090
Geschlecht: weiblich
Position: Executive Officer and Operations Officer U.S.S. ANDROMEDA NCC-1502 (Vulcan Liaison Officer)
Alter: 65 (2155)
Rasse: Vulkanierin
Heimatplanet: Vulkan
Nationalität: ---
Sternzeichen: ---
Größe: 1,68m
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: blau
Merkmale: trägt langes Haar

Auszeichnungen

- Absolventin der vulkanischen Akademie der Wissenschaften mit mehreren Doktortiteln.

Disziplinare Vermerke:

---

Zusatzausbildungen:

- Kommandobefähigungsprüfung
- Missions Operationskontrolle
- Spezialistin für Subraumdynamik, Solardynamik und Sensorik

Familie:

- Vater: Sempek
- Mutter: T'Loren
- Geschwister: Stot
- Ehegatte: - - -
- Kinder: - - -


Karriere:

2090: T'Kavrom wird in Kiral, einer der größten Städte Vulkans geboren. Über ihre Eltern ist nur wenig bekannt.

2102: Mit 12 Jahren erreicht sie das Alter, um an der Akademie der Wissenschaften in den Grundstufenlehrgängen (vergleichbar mit der Highschool der Erde) aufgenommen zu werden und belegt neben den Pflichfächern die Fächer: Subraumdynamik und Solardynamik. Ihr Ziel ist es Wissenschaftlerin zu werden und auf einem der Schiffe des vulkanischen Oberkommandos zu dienen. Dort studiert sie 10 (4 Jahre Grundlehrgang und 6 Jahre Studium) lange Jahre und erwirbt sich bei ihren Mentoren großen Respekt.

2112: Mit 22 wird sie vom Rat der Akademie ausgeschlossen, da ihre Eltern durch den V'Shar und das vulkanische Oberkommando in Verdacht stehen, heimlich die Lehren von Surak zu studieren und nach ihnen zu leben. Außerdem wird ihnen vorgeworfen praktizierende “Schmelzer” zu sein. T'Kavrom wendet ihrem Volk daraufhin den Rücken zu und reist ohne Genehmigung zu Erde. Es wird ihr von den dortigen vulkanischen Behörden sehr schwer gemacht, eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Schließlich jedoch, erhält sie eine und bewirbt sich bei einem irdischen Unternehmen als Sensorentwicklerin für Satelliten und Sonden.

2114: Der Konflikt zwischen den Andorianern und den Vulkaniern auf dem Planeten Pal'Mukar oder auch Vey'tan, wie ihn die Andorianer nennen spitzt sich zu. Es kommt zu größeren Kampfhandlungen zwischen den vulkanischen und andorianischen Verbänden. Das vulkanische Oberkommando erlässt daraufhin eine Verfügung, dass alle tauglichen Vulkanier zum Militärdienst eingezogen werden sollen. So erhält auch T'Kavrom, die Aufforderung ihrem Volk zu dienen. Sie muss ihre Stelle auf der Erde kündigen und reist nach Vulkan, um dort an der vulkanischen Militärakademie die Grundausbildung zu absolvieren.

2117: T'Kavrom, nun Mitglied des vulkanischen Oberkommandos im Range eines Sublieutenant, wird nach Abschluss der Ausbildung auf der V.H.C.S. T'PLANAHAT, als Operationsoffizier eingesetzt. Die T'PLANAHAT wird vom Oberkommando als Teil einer Streitmacht nach Pal'Mukar entsandt, um den Planeten zurückzuerobern.

2121: Beförderung zum Subaltern http://en.memory-alpha.org/wiki/Subaltern , weil sie mit ihren Schiffsensoren eine geheime, äußerst wichtige Horchpostenanlage der Andorianer aufspürt und diese durch ein orbitales Bombardement ausgeschaltet werden kann. Ihr kommandierender Offizier Captain Sulok macht sie daraufhin zum leitenden Operationsoffizier.

2130: Als sich Pal'Mukar wieder größtenteils in vulkanischer Hand befindet, wird die T'PLANAHAT zurück nach Vulcan beordert. T'Kavrom, inzwischen Major wird in das Oberkommando versetzt und dient dort als Nachrichten- und Sensoroffizier im Kontrollzentrum. Ihre Aufgabe ist es unter anderem den Funkverkehr der Menschen und Andorianer zu überwachen. Sie hätte es zwar vorgezogen auf einem anderen Schiff eingesetzt zu werden, da sie Befriedigung in ihren Aufgaben im Weltraum empfindet, beugt sich aber dem Willen des Oberkommandos. Dort dient sie 15 Jahre und steigt bis zum Rang des Subcommander auf.

2145: Die Beziehungen zwischen den Vulkaniern und den Menschen werden immer enger und so wird T'Kavrom als Teil einer diplomatischen Gesandtschaft unter Botschafter Soval zur Erde beordert. Sie dient ihm dort als beratende Ingenieurin im Bereich Sensorik und lässt den Menschen bei der Entwicklung ihrer Sensoren und Kommunikationstechnologien ihr theoretisches Wissen angedeihen. Auch wenn die Systeme der Erde bei weitem nicht auf dem Stand der vulkanischen Technologie sind, gelingt es durch T'Kavroms Hilfe, die vorhandenen irdischen Systeme noch etwas zu verbessern.

2150: Fünf Jahre später bricht die NX-01 ENTERPRISE, das erste Warp 5 Schiff der Erde auf, um den tiefen Weltraum zu erforschen. Mit an Bord geht Subcommander T'Pol, ebenfalls aus dem Stab des vulkanischen Botschafters auf der Erde. T'Kavrom, hofft eines Tages ebenfalls wieder auf einem Schiff Dienst tun zu dürfen.

2153: Als die Xindi die Erde angreifen und Commodore Pickett das ANDROMEDA- und DAEDALUS Projekt aus dem Boden stampft, bietet sich T'Kavrom, entgegen den Bedenken von Soval an, dem Admiral bei der Entwicklung der Sensoren und Kommunikationsphalanxen, sowie der Schilde zu helfen. Gemeinsam mit dem Entwicklerteam wird sie zu den UTOPIA PLANITIA FLEETYARDS gebracht, um die beiden Schiffe zu entwickeln. Dort trifft sie auf einen menschlichen Commander namens Logan Vaughn und freundet sich mit ihm an. Sie verbringen viel Zeit miteinander und arbeiten gut zusammen. Ein echtes Vertrauensverhältnis entsteht.

2154: Als die ANDROMEDA nach einer sehr schnellen und fast unmöglich effektiven Bauzeit vom Stapel laufen soll, bittet Captain Logan Vaughn, der als Skipper der ANDROMEDA vorgesehen ist, Admiral Pickett darum, seinen XO selbst auswählen zu dürfen. Dieser zeigt sich einverstanden und Vaughn wählt T'Kavrom aus. Nach anfänglichem Widerstand von Soval erhält T'Kavrom das Offizierspatent eines Commanders der Sternenflotte und erhält ebenfalls die Uniform. Nur ein kleiner IDIC Pin an ihrem Kragen weist auf ihren Status als Austauschoffizier hin. Als Erster Offizier und Operationsoffizier tritt T'Kavrom die Jungfernfahrt der ANDROMEDA zum testen der neuen Antriebssysteme an und hält ihre Entscheidung für logisch.

2155: Ein Jahr später wird die ANDROMEDA von ihrem Testflug abberufen und zur romulanischen Grenze geschickt, um dort mit den Romulanern Kontakt aufzunehmen. Als dann noch der Zusatzbefehl erteilt wird, im Zweifel das Minenfeld zu durchfliegen, zeigen sich sowohl Captain Vaughn als auch T'Kavrom skeptisch und haben berechtigte Zweifel in den Motiven des SFC und allen voran Admiral Pickett. Dennoch brechen sie zur Grenze auf, wo sie nach dem Durchbruch durch das Minenfeld von einem romulanischen Jagdgeschwader abgefangen werden. Eine Verfolgungsjagd in die falsche Richtung beginnt und T'Kavrom wird verletzt. Sie kann jedoch einen Nebel ausmachen, wo die ADROMEDA sich verstecken und regenerieren kann und hofft darauf, einen Weg aus dem romulanischen Raum zu finden.

Charakter:

T'Kavrom ist eine typische Vulkanierin. Ihre Emotionen hat sie besser im Griff als ihre Kollegin auf der ENTERPRISE. Dennoch blitzt auch bei ihr Zuweilen die eine oder andere schwache Emotion auf. Vorallem dann wenn sie sich um ihren Freund Vaughn, das Schiff und die Crew sorgt. Ihre Arbeit erledigt sie effizient und genau. Sie unterhält nur wenige private Kontakte zur Crew, liefert sich aber gerne Wortgefechte über das Für und Wider von Emotionen. Nur zum Captain unterhält sie eine enge Freundschaft. Bei ihrem Volk genießt sie nicht gerade den besten Ruf, da ihre Eltern als “Schmelzer” gelten und sie freiwillig für die Menschen in deren Flotte arbeitet. Dies relativiert sich jedoch, als das Oberkommando von T'Pau umstrukturiert wird und die Cyraniden anerkannt werden und spätestens ab der Gründung der Föderation sowieso.
Kurz vor ihrem Tod, wird T'Kavrom zur Bestsellerautorin, als sie ihre Memoieren über die wahren Hintergründe des irdisch-romulanischen Krieges veröffentlicht. Dieses Buch spaltet die Föderation in zwei Lager und regt zu großen Diskussionen an. Dennoch nimmt es kaum einen Einfluss auf die Geschichtsschreibung und wird als fiktiv abgetan. T'Kavrom stirbt im Alter von 299 Jahren im Jahre 2389 auf Vulcan im Kreise ihrer Familie.

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« Antwort #140 am: 19.05.13, 19:11 »
Die gefällt mir auch sehr gut. Man merkt dir einfach deine erfahrung

Zwei Kleinigkeiten habe ich gefunden.

das relativ junge alter, an dem sie zur Wissenschaftsakademie geht.

Und das sie vor dem NX Flug bereits technologie geteilt hat. gerade was die sensortechnik anging war die ENTERPRISE den Vulkanier unterlegen, selbst bei den Tricordern.

ps: wegen den Infos zu der UO doppelfolge. Zur ersten folge haben wir gar nicht viel besprochen.
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« Antwort #141 am: 19.05.13, 19:26 »
@ Alex

Zitat
Die gefällt mir auch sehr gut. Man merkt dir einfach deine erfahrung

Vielen Dank.
Stimmt schon, irgendwann hat man gewisse Dinge einfach raus.

Zitat
Zwei Kleinigkeiten habe ich gefunden.

das relativ junge alter, an dem sie zur Wissenschaftsakademie geht.

Das erkläre ich mir so (alles aufgrund der hohen Lebenserwartung der Vulkanier):

- Grundschule bis 12 bei uns bis 10
- Danach Eingliederung in die Akademie der Wissenschaften zur "Highschool" und direkte Übernahme im Anschluss ins Studium. 2 Schulen unter einem Dach. Hat den Vorteil, dass die Schüler die Umgebung kennen, einen Teil ihrer Lehrer und zum Beispiel als Lernteam zusammenbleiben können. Wir haben in unserer Schule eine Grundschule und da gibt es Vernetzungen. Erst im januar hat meine Klasse ein Projekt mit den grundschülern durchgezogen. Ich kann das noch ergänzen.

Zitat
Und das sie vor dem NX Flug bereits technologie geteilt hat. gerade was die sensortechnik anging war die ENTERPRISE den Vulkanier unterlegen, selbst bei den Tricordern.

Der Punkt geht an dich. Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Ich drehe das jetzt nachträglich so, dass sie an den vorhandenen Systemen rumgeschraubt hat und ihr theoretisches Wissen hat einfliessen lassen.

Zitat
ps: wegen den Infos zu der UO doppelfolge. Zur ersten folge haben wir gar nicht viel besprochen.

Auch wenn es wenig ist, wäre es gut zu wissen, was wir da besprochen haben. Und zwar en Detail.

EDIT: Akte geändert.

Gruß
J.J.

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« Antwort #142 am: 22.05.13, 21:20 »

Commander
Tolay'on Sho'Shak
Bio und Charakterbeschreibung


Rang / Titel: Commander (andorianischer Rang übertragen)
Vorname: Tolay'on
Nachname: Sho'Shak
Dienstnummer: AN553001A
Ruf-/Kampfname: ---
Geburtsdatum / Entstehung: 30.08.2105
Geschlecht: männlich
Position: Chief Tactical Officer & Chief of Security U.S.S. ANDROMEDA NCC 1502 (Andorian Liaison Officer)
Alter: 50 (2155)
Rasse: Andorianer
Heimatplanet: Andoria
Nationalität: ---
Sternzeichen: ---
Größe: 1,83m
Hautfarbe: blau
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: blau
Merkmale: entgegen der meisten Andorianer trägt Sho'Shak eine Glatze.

Auszeichnungen

- Großer Eiskristallorden der imperialen Garde für außergewöhnliche Tapferkeit. (nach dem irdisch-romulanischen Krieg)

Disziplinare Vermerke:

---

Zusatzausbildungen:

- Kommandobefähigungsprüfung
- Gefechtstaktik (Weltraum und Boden)
- Waffen- und Schildtechnik

Familie:

Vater: Thrass Sho'Shak
Mutter: Teylyn Sho'Shak
Geschwister: Toryan Sho'Shak (m), Thryss Sho'Shak (w)
Ehegatte: Teyvany Sho'Shak
Kinder: Tolayna Sho'Shak

Karriere:

2105: Tolay'on wird als Sohn eines Generals der imperialen Garde und einer Angestellten im militärischen Verwaltungsdienst auf Andoria geboren. Schon früh begeistert er sich für die Kriegsgeschichten seines Vaters, wenn dieser auf Fronturlaub von Vey'Tan zu Hause ist und wünscht sich nichts sehnlicher als eines Tages, ebenso wie sein Vater, in der imperialen Garde zu dienen und gegen die Vulkanier ins Feld zu ziehen. In der Schule fällt er vorallem durch sein Geschick in diversen Sportarten auf, vorallem Ausdauersport und Kraftsport sind seine großen Stärken. Aber auch andorianische Geschichte zählt zu seinen Steckenpferden.

2119: Mit 14 Jahren besucht Tolay'on die imperiale Militärakademie, um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Dort belegt er die Fächer, Strategie und Taktik, Waffenkunde und Waffentechnik, sowie diverse Kampfsportarten und Geschichte. Dort lernt er auch mit dem traditionellen Ushan'Tor umzugehen.

2123: Tolay'on macht mit guten Noten und zum Stolz seines Vaters seinen Abschluss an der Akademie und wird in die Reihen der andorianischen imperialen Garde aufgenommen. Noch heute bezeichnet er diesen Tag als einen der glücklichsten seines Lebens. Er wird auf die I.A.S.S. (Imperial Andorian Starship) NEYMARI beordert, um dort als Ensign der taktischen Abteilung zu dienen. Die NEYMARI hat gegenwärtig den Auftrag entlang der andorianisch-vulkanischen Grenze zu patrollieren und vorallem P'Jem im Auge zu behalten.

2127: Neben den Konflikten mit den Vulkaniern, befinden sich die Andorianer auch im Konflikt mit den Tellariten. Als eine Expeditionsflotte der streitbaren Tellariten in von den Andorianern beanspruchten, aber nicht anerkannten, Raum eindringen um nach neuen Schürfplätzen zu suchen, wird die NEYMARI im Verband mit einigen anderen Schiffen der Kumari Klasse nach Zetron VII gesandt, um die Eindringlinge zu vertreiben. Tolay'on, inzwischen Lieutenant, bekommt mit einem Angriffstrupp den Auftrag, eine Bodenbasis der Tellariten einzunehmen. Unter großen Verlusten gelingt dies auch schließlich. Die Tellariten müssen ihre Niederlage einsehen und ziehen sich zurück. Dieser Vorfall hat aber auf Jahre hinaus ernste Auswirkungen auf die Beziehungen der beiden Völker. Das politische Klima ist eisig und auch hier stehen die stolzen Andorianer mehr als einmal an der Schwelle eines Krieges.

2130: Sho'Shak erhält nach langen Jahren des erfolgreichen und entbehrungsreichen Dienstes sein erstes Kommando. Er erhält das Kommando über die I.A.S.S. KEYTAMY und soll mit ihr auf eine Mehrjährige Erkundungsmission in unbekannten Raum gehen. Dabei entdecken die Andorianer unter anderem das Volk der Corridaner und eröffnen diplomatische Beziehungen. Zum Leidwesen der Andorianer müssen sie feststellen, dass das neutrale Volk der Corridaner auch gute Beziehungen zu den Vulkaniern unterhält.

2151: Die imperiale Garde, stellt auf P'Jem unter dem Kommando des legendären Commanders Thy'lek Shran, von der KUMARI, einen ersten Kontakt mit einer Rasse die sich selbst Menschen von einem Planeten Namens Erde nennt, her. Nach anfänglichen Zusammenstössen, unter anderem auch auf Corridan und in der sogenannten Xindi Krise oder auf Vey'tan, ist es in den darauf folgenden Jahren vorallem Commander Shran zu verdanken, dass die Andorianer nach und nach gute Beziehungen zu diesem neuen Volk unterhalten.

2154: Die KEYTAMI wird, als die imperiale Garde durch die Menschen davon erfährt, dass das vulkanische Oberkommando unter Administrator V'Las plant Andoria zu erobern, als Teil einer Flotte unter Captain Telev ausgesandt, um sich den Vulkaniern entgegenzustellen. Noch bevor es zu Kampfhandlungen kommen kann, positioniert Commander Charles Tucker III. Die ENTERPRISE zwischen den feindlichen Flotten und setzt ihnen die Pistole auf die Brust. Beeindruckt vom Mut der Menschen, beginnt Tolay'on sich für sie zu interessieren und hofft darauf, sie besser kennenzulernen. Die Invasion kann abgewendet werden und beide Flotten trennen sich friedlich.

- Im selben Jahr wird die KUMARI von einem fremden Raumschiff zerstört. Erneut kommt es zu Spannungen und wieder sind die Menschen dafür verantwortlich, das Komplott aufzudecken und herauszufinden, dass die Romulaner ein getarntes Schiff so umgebaut haben, dass es verschiedene Schiffssilouetten nachzuahmen vermag, um die aufkeimenden Beziehungen, angeregt durch die Menschen zu sabotieren. In dieser sogenannten Marodeur-Krise arbeiten erstmals Andorianer, Menschen, Vulkanier und Tellariten zusammen, um den Marodeur zu schlagen.
Im Nachgang an diese Ereignisse eröffnet die andorianische Regierung nun auch offiziell, ergiebige und erfolgreiche diplomatische Beziehungen mit der Erde. Genau genommen, beginnen nun alle 4 Völker sich miteinander an den Verhandlungstich zu setzen. Tolay'on und KEYTAMI erhalten den Auftrag als Schiff des andorianischen Botschafters zu fungieren und ihn zur Erde zu bringen und als seine persönliche Leibwache zu dienen. Eine hohe Ehre für Sho'Shak, der so zum ersten Mal direkten Kontakt mit den Menschen hat, die ihn mehr und mehr faszinieren.

- Als Commander Sho'Shak von der ANDROMEDA erfährt und dass sie einen vulkanischen Ersten Offizier hat, bittet er Botschafter Teyven auf die Menschen einzuwirken, auch einen andorianischen Offizier zuzulassen. Die Menschen stimmen im Geiste der neuen Kooperation zu und nehmen Sho'Shak in die Crew der ANDROMEDA als leitenden taktischen Offizier und Sicherheitschef auf. Er bleibt jedoch Mitglied der imperialen Garde, gibt aber sein Kommando über die KEYTAMI, freiwillig an seinen Ersten Offizier ab und erhält das Offizierspatent der Sternenflotte und deren Uniform. Nur ein Pin der seine Regierungszugehörigkeit zeigt, hebt ihn vom Rest der Besatzung als Liaison Offizier ab. Gemeinsam mit der ANDROMEDA bricht Sho'Shak zu den ersten Antriebstestflügen auf.

2155: Als die ANDROMEDA von Viceadmiral J.J. Pickett von ihren Testflügen abbeordert wird, um Kontakt mit den Romulanern aufzunehmen, teilt Sho'Shak die Zweifel von Captain Vaughn und Commander T'Kavrom, hält sich aber zurück. Als die Kommunikationsversuche nicht glücken, fliegt die ANDROMEDA durch das Minenfeld, um es auf der anderen Seite noch einmal zu versuchen. Dort wird die ANDROMEDA eingekreist und Vaughn entscheidet sich zur Flucht in deren Verlauf, Sho'Shak all seine taktischen Fähigkeiten einsetzen muss. Später wird er sagen, dass das eines der härtesten Gefechte war, das er jemals führen musste.

Charakter:

Sho'Shak ist wie die meisten Andorianer leidenschaftlich, streitbar und hat ein gesundes Misstrauen. Er ist ein stolzer Soldat der imperialen Garde. Es ist aber bezeichnend, dass er solch ein Interesse für fremde Völker, vorallem die Menschen hegt, dass er auf seinen prestigeträchtiges Kommando als Captain eines Schiffes verzichtet, nur um die Menschen besser kennenzulernen. Er weiß, dass er ein Gewinn für die Crew der ANDROMEDA ist und dass er wahrscheinlich der einzige in der Flotte ist, der über so viel Kampferfahrung  im Weltraum verfügt. Ein Umstand, welcher der ANDROMEDA oftmals zum Vorteil gereicht. Er streitet sich mit Freuden mit T'Kavrom, der vulkanischen XO auf dem Schiff unterhält aber nur wenige persönliche Kontakte. Das Verhältnis zu Captain Vaughn ist von Respekt geprägt und es gelingt ihm ziemlich gut, dem noch jungen und relativ unerfahrenen Captain nicht ständig in die Parade, als der erfahrenere Skipper zu fahren. Aber auch hier kommt es hin und wieder zu Missverständnissen, die sich aber meist schnell klären. Auf Andoria hat Sho'Shak eine Frau und eine kleine Tochter, die er über alles liebt und zu denen er so oft er kann zurückkehrt.

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« Letzte Änderung: 25.05.13, 13:59 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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Max

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« Antwort #143 am: 23.05.13, 18:25 »
Also mich hat die Akte von Tolay'on Sho'Shak schon überzeugt :)

Lustig finde ich schon mal den Vornamen - der erinnert mich doch an jemanden aus dem Forum ;) :D

Was mir ein wenig missfällt, ist die Ausrichtung auf das Militär. Man muss glaube ich ein wenig aufpassen, sonst werden die Andorianer zu den soetwas wie den 'guten Klingonen'. ENT hat da meiner Meinung nach einen Fehler begangen, die Andorianer zu einseitig zu zeigen. Eigentlich ist das relativ unverstänlich, weil doch gerade die heutige Fernsehlandschaft grundsätztlich bemüht ist, nicht zu vereinfachen, nicht über einen Kamm zu scheren; und doch ist das meiner Wahrnehmung nach mit den Andorianern passiert. Die Anlage aus TOS gab das mMn nicht her, aber ENT war da halt sehr "intensiv", sehr prägend. Insofern möchte ich Dir das gar nicht groß zum Vorwurf machen. Umso mehr hat es mir aber gefallen, dass Sho'Shak eine Erkundungsmission unternimmt, die nicht rein militärischen Charakter zu haben scheint.

Gut finde ich auch, dass die canon-Ereignisse aufgreifst und das ist auch sinnvoll, denn ein Andorianer, der schon recht nahe an besagten Ereignissen dran war, ist sicherlich auch dann nah an den entsprechenden Schaltstellen, wenn es darum geht "Austauschoffizier" zu sein.

Beim Bild sehen die Antennen etwas aufgesetzt und etwas stark nach Hörnern aus.
Ein Andorianer mit Glatze ist aber eine gute Idee :)

Thunderchild

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« Antwort #144 am: 23.05.13, 19:16 »
Die Antennen von ihm sehen in der Tat etwas seltsam aus. Irgendwie nicht organisch genug.
Vielleicht würde hier die "Knicke" der TOS Andorianer besser aussehen.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #145 am: 23.05.13, 19:19 »
@ Max

Vielen Dank für die Kritik.

Zitat
Also mich hat die Akte von Tolay'on Sho'Shak schon überzeugt :)

Das ist schonmal sehr erfreulich zu hören.

Zitat
Lustig finde ich schon mal den Vornamen - der erinnert mich doch an jemanden aus dem Forum ;) :D

Treffer. Genau das war der Plan. Ich wollte ihm eine kleine Freude machen und ich fand den Namen sehr passend.

Zitat
Was mir ein wenig missfällt, ist die Ausrichtung auf das Militär. Man muss glaube ich ein wenig aufpassen, sonst werden die Andorianer zu den soetwas wie den 'guten Klingonen'. ENT hat da meiner Meinung nach einen Fehler begangen, die Andorianer zu einseitig zu zeigen. Eigentlich ist das relativ unverstänlich, weil doch gerade die heutige Fernsehlandschaft grundsätztlich bemüht ist, nicht zu vereinfachen, nicht über einen Kamm zu scheren; und doch ist das meiner Wahrnehmung nach mit den Andorianern passiert. Die Anlage aus TOS gab das mMn nicht her, aber ENT war da halt sehr "intensiv", sehr prägend. Insofern möchte ich Dir das gar nicht groß zum Vorwurf machen. Umso mehr hat es mir aber gefallen, dass Sho'Shak eine Erkundungsmission unternimmt, die nicht rein militärischen Charakter zu haben scheint.

Da hast du absolut Recht.
Es ist glaube ich bei mir so: Es handelt sich dabei um meinen ersten Andorianer im ENTERPRISE Zeitraum und ich mag diese blauen Leutchen seitdem und da ich Shran und die ganze imperiale Garde von vorne bis hinten gemocht habe, war es für mich nur logisch, dass ich auch einen Vertreter des andorianischen Militärs auf der ANDROMEDA haben wollte. Ich kann deine Bedenken allerdings nachvollziehen und behalte das im Hinterkopf. Es werden sicher noch einige andere Andorianer in meinen Serien auftreten, die keinen militärischen Background haben werden. Da ich, nun da ich nicht mehr gewissen Absprachen unterliege (wenn du verstehst was ich meine) kann ich mich da nun sehr frei bewegen und die Andorianer zu 100 Prozent so weiterführen, wie ich sie mir vorstelle. Einiges Gewicht werden vorallem in ANDROMEDA Sovals Nachfolger und dessen andorianischer Amtskollege bekommen.

Zitat
Gut finde ich auch, dass die canon-Ereignisse aufgreifst und das ist auch sinnvoll, denn ein Andorianer, der schon recht nahe an besagten Ereignissen dran war, ist sicherlich auch dann nah an den entsprechenden Schaltstellen, wenn es darum geht "Austauschoffizier" zu sein.

Es ist mir immer sehr wichtig gewesen, meine Geschichten am Canon zu orientieren und diesen sozusagen nur weiterzuspinnen, wie ich ihn selbst gerne noch weiter erlebt hätte und ich bin schon immer der Meinung gewesen, dass man die "Vergangenheit" im Blick haben sollte, wenn man etwas zu einem Produkt schreibt, das andere schon jahrzehnte vor einem erdacht haben. So gebe ich dem ganzen FF Setting aus meiner Sicht etwas mehr Tiefe und Kongruenz.

Zitat
Beim Bild sehen die Antennen etwas aufgesetzt und etwas stark nach Hörnern aus.
Ein Andorianer mit Glatze ist aber eine gute Idee

Andorianer sind nach wie vor eine meiner Achillesfersen. Ich bekomme sie nie genauso hin wie ich sie mir vorstelle. Die Fühle würden vor ein paar Jahren von Ani für mich entwickelt und in grau gehalten, sodass ich sie einfärben kann wie ich möchte. Also in verschiedenen Hautschattierungen. Das mit der Glatze ist entstanden, weil ich einfach zu faul war, die Haare weiß zu machen, was mir ebenfalls nie so wirklich gelingen will. Und Mark Strong war die ganze Zeit mein Favorit für die Rolle. Der spielt sonst immer Bösewichte und das sehr gut, aber ich wollte ihn als good Guy.

@ Thunderchild

Ich bin mir dessen bewusst. Aber ich bin froh, dass ich durch Ani überhaupt Fühler habe und ich nicht auf dämliche Screenshots zurückgreifen muss. Es gestaltet sich jedoch oftmals schwierig, sie an die Lichtverhältnisse und die Hautfarbe anzupassen.

Gruß
J.J.
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Alexander_Maclean

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« Antwort #146 am: 23.05.13, 20:30 »
Mir gefällt die akte sehr gut.

Hier habe ich auch nix zu bemängeln.

Und den Insider finde ich klasse.

Was den von max bemängelten Militäraspekt angeht. Ich wüsste keine Lösung wie man das hätte anders amchen können. Klar ist die Besetzung der Taktik etwas klichehaft, aber selbst andere Posten wie Steueroffizier oder auch CI wäre von der Imperialen Garde gekommen und hätte einen entsprechenden Lebenslauf gehabt.

Und wenn der andorianer als arzt über das Ärzteaustauschprogramm an Bord gekommen wäre, hätte bestimm t einer den kritikpunkt Phlox 2.0 gebracht.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere
« Antwort #147 am: 23.05.13, 20:49 »
@ Alex

Danke dir. Das freut mich.
Ich kann mich deiner Argumentation eigentlich nur anschließen.

BTW: habt ihr das gesehen?: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2315.msg159482.html#msg159482

Gruß
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Tolayon

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Antw:Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere
« Antwort #148 am: 24.05.13, 11:36 »
Also so blau bin ich normalerweise nicht mal wenn Himmelfahrt/ Vatertag ist :P

Und mehr Haare habe ich auch :D

Ansonsten muss ich mich den Vorrednern anschließen was die doch recht künstlich wirkenden Antennen betrifft. Auch der TOS-Phaser wirkt ein bisschen deplaziert, aber ich weiß wie schwer es ist, da ein anderes Teil reinzumontieren.

Max

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Antw:Non Unity One Haupt- und Nebencharaktere
« Antwort #149 am: 24.05.13, 12:03 »
Ich kann deine Bedenken allerdings nachvollziehen und behalte das im Hinterkopf. Es werden sicher noch einige andere Andorianer in meinen Serien auftreten, die keinen militärischen Background haben werden. Da ich, nun da ich nicht mehr gewissen Absprachen unterliege (wenn du verstehst was ich meine) kann ich mich da nun sehr frei bewegen und die Andorianer zu 100 Prozent so weiterführen, wie ich sie mir vorstelle.
Ja, ich verstehe, was Du meinst :) und denke, dass das auch nur positiv ist, weil mit den Andorianern sicher mehr möglich ist, als es mit den Absprachen der Fall gewesen wäre :)

Ansonsten ist es natürlich aber auch so, dass die Vielseitigkeit von Andorianern natürlich auch dafür sorgen kann, dass da jemand einen eher militärischen Hintergrund hat :D Aber auch das Ausführen des taktischen Postens ist natürlich nicht so einheitlich, vielleicht ist das Auftreten von Sho'Shak ja dementsprechend nicht so militärisch.

Bei meiner Satyr-Reihe habe ich einen Andorianer als Counselor. Er hat natürlich nicht das Auftreten einer Deanna Troi, aber ich sehe keinen Grund, warum nicht auch Andorianer mit ihrer ganz eigenen Art (Shras fand ich zum Beispiel nicht eben ungeschickt in seinem Vorgehen) auf so einem Posten fehl am Platz sein sollte.

Das mit der Glatze ist entstanden, weil ich einfach zu faul war, die Haare weiß zu machen, was mir ebenfalls nie so wirklich gelingen will.
Ja also diese Herangehensweise finde ich durchaus auch mal legitim :D Manchmal führt wohl gerade auch sowas zu besonderen Ergebnissen und, wie gesagt, ein Andorianer mit Glatze hat schon was.

Was den von Max bemängelten Militäraspekt angeht. Ich wüsste keine Lösung wie man das hätte anders amchen können. Klar ist die Besetzung der Taktik etwas klichehaft, aber selbst andere Posten wie Steueroffizier oder auch CI wäre von der Imperialen Garde gekommen und hätte einen entsprechenden Lebenslauf gehabt.
...Nur dann, wenn die Imperiale Garde bei den Andorianern wirklich das Monopol auf Raumfahrt hätte.
Selbst wenn dem so wäre, würde ein anderer Posten natürlich den Fokus weg vom militärischen Aspekt legen: bei einem Ingenieur beispielsweise wäre es prinzipiell ziemlich egal, ob er vorher auf einem Kriegs- oder Forschungsschiff stationiert war. Da wäre der militärische Charakter jedenfalls weniger stark zu spüren gewesen, als bei jemanden, der an der Waffenkontrolle sitzt: Der Leser würde also nicht von einer engen Verbindung Andorianer/Militär ausgehen müssen.
Ein Grundproblem, das glaube ich ja schon bei der ersten Folge angesprochen wurde, ist natürlich, dass die Entscheidung, einen Andorianer so tiefen Einblick in wichtige Systeme zu geben, sicherheitspolitisch schon recht früh geschah. Aber das wäre bei fast jedem Posten an Bord der "Andromeda" der Fall gewesen.

BTW: habt ihr das gesehen?: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2315.msg159482.html#msg159482
Tut mir leid, ich werde so schnell leider nicht dazu kommen; jedenfalls vor Sonntag keine Chance. (Jetzt könnte ich natürlich sagen, dass es mich anspornen würde, wenn Du eine dafür eine Satyr-Geschichte lesen würdest, aber das wäre eine zu aggressive Werbepolitik :D ;) :D Keine Sorge, ich werde die ein oder andere Akte also schon auch ohne, ähh, "Kuhhandel" ins Wiki bringen, nur vielleicht nicht diese Woche :) ).

 

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