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Usergenerierte Nebencharaktere (Zivilisten, Feinde etc.) die nicht zur TF oder SF gehören

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SSJKamui:
OK. Die Rose ist rausgestrichen.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Ich danke dir.

SSJKamui:
NAME Gonbanon Tearos


Bio und Charakterbeschreibung

Rang:  Stammesführer
Vorname:  Gonbanon
Nachname:  Tearos
Geburtsdatum:
Position: Anführer des Jindarianer Stammes Tearos
Alter:  83
Rasse: Jindarianer
Heimatplanet: kein Planet, sondern Generationenschiff Fersakon
Nationalität: keine
Sternzeichen:  siebter Tulaban des aufgehenden Mondes
Haarfarbe: Grün
Augenfarbe: Grün
Merkmale: Die Haut ist eine Art Kruste aus Mineraliengestein
Dienstatus: aktiv

Familie:

Vater:  Gombanron Tearos
Mutter: anbogan  Tearos
Geschwister: keine
Ehegatte:  14 Frauen seines Stames
Kinder:  28 Kinder

Karriere:
Gonbanon ist ein Jindarianer, ein Volk, dessen Planet vor Jahrtausenden in einer Raumkatastrophe zerstört wurde, und was seitdem das Leben von Nomaden führt, die durch die Galaxis ziehen und Asteroidengürtel als Rohstoffquellen plündern. Die Jindarianer sind in den meisten Staaten Opfer von rassistischen Vorurteilen und Verfolgungen. Man hält sie für Kriminelle, die Kinder stehlen etc.

(In vielen Gegenden leben die Jindarianer allerdings so bettelarm, dass es viele junge Jindarianer in die Fänge des Orion Syndikats zieht. Dies liegt allerdings daran, dass auf Grund der Vorurteile in vielen Ländern Jindarianer nicht von Einheimischen eingestellt haben und so durch Diskriminierung keine normale Arbeit finden können.)

Ebenfalls sagt man den Jindarianern nach, sie würden den Zugang zu verschiedenen Geheimnissen der altertümlichen Geschichte der Milchstraße kennen und sie seien im Besitz von Überresten der ausgestorbenen Thrintun Kultur. (Nach der sowohl Archäologen der Föderation, als auch der Tzenkethi suchen.) Möglicherweise sind die Jindarianer auch eine Spezies aus der Zeit der Thrintun Kultur und gehören zu den wenigen Spezies, die den Krieg zwischen Thrintun und Tnuctip unbeschadet überstanden haben. (Laut Archäologen der Föderation hat dieser Krieg in einem Massensterben von intelligentem Leben in der Milchstraße geendet, was vor Allem die Thrintun und die Tnuctip vollkommen vernichtete. Von den Taguanern ist bekannt, dass sie nicht vom Konflikt betroffen waren, aber ob die Jindarianer ebenfalls aus dieser Zeit stammten, ist ungewiss. Es gibt allerdings die Theorie, dass die Thrintun Schuld an der Katastrophe sind, welche die Jindarianer zu Nomaden machte.)

Gonbanon wurde durch einen Orakelspruch zum Stammesführer ernannt, zu einer Zeit, als die Cardassianische Union anfing, alle Jindarianer in ihrem Territorium zu verjagen. Diese wurden als potenzielles Problem für das Militär wahrgenommen.
Gonbanons Eltern flogen mit einem anderen Stamm in den WYN Cluster, um sich zu verstecken, aber Gonbanon führte seinen Stamm aus dem Territorium der Cardassianer und führte eine 12 Jahre andauernde Irrfahrt an.
Während des Dominion Krieges kam Gonbanon mehrfach in Kontakt mit Jem Hadar Flotten, die seinen Stamm angriffen, aber irgendwie konnte er überleben.

Einige Zeit nach dem Dominion Krieg führte er seinen Stamm wieder in das Territorium der ehemaligen cardassianischen Union, in der Nähe des Tendara Systems. Im Jahr 2381 führte er seinen Stamm an den Rand des Tendara System und sein Stamm begann, Asteroiden zu plündern.
Damit wurden er und sein Stamm für die Allianz zum Problem. Die klingonische Politikerin Mre’Kell und einige romulanische Politiker, sowie Sarima Tel’Uskanal von den Tandamar hatten verlangt, dass die Task Forces seinen Stamm aus Sicherheitsgründen aus dem System vertreibt und dabei zur Not auch schwere Waffen einsetzt.
Die Sternenflotte, der Föderationsrat und Joran Belar persönlich verweigerten dies aber auf Grund der Föderationsstatuten und allgemeiner ethischer Bedenken. Deshalb versuchte man erfolglos mit den Jindarianen zu verhandeln und sie zum Gehen zu überreden.

Die Jindarianer kamen aber immer und immer wieder zurück und schafften es auch immer wieder sogar, Blockaden zu durchdringen und in militärisches Sperrgebiet vorzudringen, indem sie zu irgendwelchen Tricks griffen.

Die Task Force Offiziere sind ziemlich genervt von den Jindarianern und besonders Golbanon benimmt sich wie ein ziemlicher Quälgeist. Er ist Harmlos aber Nervig.
Manchmal musste die Sternenflotte die Jindarianer auch vor Übergriffen anderer Völker wie der Nausicaaner schützen. Gonbanon zeigte sich aber nicht mal dankbar dafür.
Ab und zu allerdings ist Gonbanon zusammen mit seinem Stamm auch Handelspartner der Task Force.
Es existieren einige Stämme der Jindarianer, die eine Föderationsmitgliedschaft anstreben, weil sie so endlich vor der Verfolgung sicher sein können. Gonbanon lehnt dies ab und denkt, dies würde die Kultur der Jindarianer zerstören. Das Wesen der Jindarianer sei ein Nomadenleben.


Charakter:
Gonbanon ist ein ruhiger Typ. Er sagt aber direkt, was er denkt und ist deshalb ziemlich schroff. Ausserdem ist er sehr esoterisch und beschäftigt sich ständig mit Wahrsagerei etc.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Hmmm. Die Idee, ein Volk, welches es auf die TF Rohstoffquellen abgesehen hat, gefällt mir. Da kann man sicher was interessantes drauß stricken, wenn ich mal nicht mit dem Liga Konflikt beschäftigt bin. Als kleinen Nebenschauplatz, der vielleicht auch etwas länger dauert, wäre das eine tolle Sache. Aber ich glaube nicht, dass Belar ein Volk und sei es noch so nervig, mit Waffengewalt zu vertreiben versucht. Auch er muss sich an die Gesetze halten und selbst wenn er ein harter Hund ist, würde er niemals zuerst auf ein Schiff feuern, dass nicht selbst eines der TF Schiff angreift. Das passt imo gar nicht. Und wenn die Jindarianer von Zeit zu Zeit Handel mit der TF betreiben wollen, dann glaube ich auch nicht, dass vorher Schusswechsel ausgetauscht wurden.

Gruß
J.J.

SSJKamui:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.11.13, 17:47 ---Hmmm. Die Idee, ein Volk, welches es auf die TF Rohstoffquellen abgesehen hat, gefällt mir. Da kann man sicher was interessantes drauß stricken, wenn ich mal nicht mit dem Liga Konflikt beschäftigt bin. Als kleinen Nebenschauplatz, der vielleicht auch etwas länger dauert, wäre das eine tolle Sache. Aber ich glaube nicht, dass Belar ein Volk und sei es noch so nervig, mit Waffengewalt zu vertreiben versucht. Auch er muss sich an die Gesetze halten und selbst wenn er ein harter Hund ist, würde er niemals zuerst auf ein Schiff feuern, dass nicht selbst eines der TF Schiff angreift. Das passt imo gar nicht. Und wenn die Jindarianer von Zeit zu Zeit Handel mit der TF betreiben wollen, dann glaube ich auch nicht, dass vorher Schusswechsel ausgetauscht wurden.

Gruß
J.J.

--- Ende Zitat ---

Die beanstandeten Teile sind gelöscht und ich habe es so geändert, dass Klingonen etc. Waffengewalt einsetzen wollten, die Föderation und Belar persönlich dies aber  verhindert haben, weil sie dies Ethisch für bedenklich hatten. (Das war auch ehrlichgesagt die Stelle, die mir selbst beim Schreiben am Problematischsten war. Ich wusste echt nicht, was passender wäre.)

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