Autor Thema: Usergenerierte Nebencharaktere (Zivilisten, Feinde etc.) die nicht zur TF oder SF gehören  (Gelesen 25573 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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@ SSJ

Ich glaube, das ist dir gelungen.
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RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

SSJKamui

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NAME Richard D. Hillencoetter
Bio und Charakterbeschreibung

Rang:
Vorname: Richard D.
Nachname: Hillencoetter
Geburtsdatum: Das wahre Geburtsatum ist unbekannt
Position: Politiker, Botschafter, Ehemaliger Sternenflottenadmiral, Kontaktmann von Sektion 31
Alter: unbekannt
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Erde
Nationalität: Amerika
Sternzeichen: Unbekannt
Haarfarbe: Grau
Augenfarbe: Blau
Merkmale: Narbe am linken Auge, ziemlich fett, fies wirkendes Gesicht
Dienstatus: Aktiv

Familie: Unbekannt

Vater: Unbekannt
Mutter: Unbekannt
Geschwister: Unbekannt
Ehegatte: Unbekannt
Kinder: Unbekannt

Karriere:
Hillencoetter ist eine der seltsamsten Gestalten im Umkreis der Sternenflotte. Er ist eigentlich aus der Sternenflotte ausgetreten und in der Politik. Aber er unterhält immer noch Kontakte zur Flotte und ist bei vielen Sitzungen des Oberkommandos dabei. Zusammen mit drei anderen ehemaligen Admirälen. Er sieht dem während der Khitomer verstorbenen Admiral John C. Dupont erstaunlich ähnlich. James Tiberius Kirk wurde während seiner Karriere sowohl von Flint dem Unsterblichen, als auch von Zefram Cochrane gebeten, dafür zu sorgen, dass Dupont seines Amtes enthoben wird, weil diese Person nicht derjenige sei, der er zu sein vorgibt, und mit einer "feindlichen Macht" in Verbindung stehen würde. Dupont starb dann angeblich, weil dessen Schiff einen Reaktorunfall hatte.

Das Zelman Dossier des Sternenflottengeheimdienstes aus dem Jahre 2370 stellte über Hillencoetter eine sehr abenteuerliche Theorie auf. Nach dieser soll Hillencoetter tatsächlich Dupont unter anderem Namen sein. Gleichzeitig sei Hillencoetter auch identisch mit Johannes Rahn, einem der Admiräle im romulanischen Krieg, der auch auf mysteriöse Weise verschwand. Dies seien alles Tarnidentitäten.

In Wahrheit sei Hillencoetter ein Astronaut aus dem späten 21. Jahrhundert gewesen. Kurz zu Anfang der postatomaren Schreckenszeit versuchte ein Land Asiens (wahrscheinlich ein Gebiet, was zu Taiwan gehörte) Kontakt zu einer Minenoperation im All wieder her zu stellen, der im dritten Weltkrieg abbrach. Eine US Amerikanische Firma (wahrscheinlich ein Überbleipsel des Chronowerx Konzern) wurde mit einer Bergungsmission beauftragt. Man schoss 4 Astronauten in eine DY-100 Schiff ins All. (3 davon sollten angeblich entfernte Verwandte einer deutschen Bankiersfamilie aus Frankfurt gewesen sein.) Die Vulkanier berichteten, dass das Schiff durch ein Schiff einer fremden Spezies zerstört wurde, die gerade im Erdorbit war. Vermutlich Raumpiraten. Einige Leute denken, es war ein Schiff der Tzenkethi, aber das wurde nie belegt.

Jedenfalls wurden die Leichen zwar geborgen und zur Autopsie gebracht, aber verschwanden dort. Die Blackbox des Schiffs belegten, dass kurz bevor das Schiff in 2 Teile gerissen wurde, eine unbekannte außerirdische Präsenz an Board war.

Der Sternenflottengeheimdienst stellte im Dossier die Vermutung auf, dass diese 4 Astronauten nicht wirklich tot waren, und dass diese mysteriöse Präsenz sie gerettet hat. Und dass diese vier Astronauten seitdem unter Tarnidentitäten lebten und Jahrhunderte lang hohe Positionen in der Sternenflotte und insbesondere Sektion 31 bekleideten. Hillencoetter sei einer von ihnen. Irgendwie hätten die vier auch nicht mehr sterben können.

Die Herausgeber des Dossiers verloren alle ihre Jobs. 3 von ihnen begannen auf mysteriöse Weise Selbstmord. Einer von ihnen war während seines angeblichen Suizids in polizeilicher Überwachung und konnte keinen Selbstmord begannen haben.

Hillencoetter war während seiner Amtszeit für einige seltsame Dinge verantwortlich. Unter Anderem hat er den Breen kurz vor Ausbruch des Dominion Kriegs ein Raumschiff mit neuesten Waffen der Sternenflotte überlassen. Es gab auch Absprachen mit den Tholianern. Er war verantwortlich für einige mysteriöse Bauprojekte. Unter Anderem hat er einen Raumhafen auf Vulkan in Auftrag gegeben, bei dem vier Stockwerke gebaut wurden, die nur mit einer Cleareance betreten werden dürfen, die in der Sternenflotte gerade mal 12 Personen besitzen.

Bei einem Angriff des Dominions hat Hillencoetter 24 Schiffe geopfert, nur um ein bestimmtes außerirdisches Artefakt zu retten, was laut offiziellen Quellen komplett nutzlos sei. Es gab gegen ihn deshalb ein Amtsenthebungsverfahren. Dies wurde aber vom Präsidenten der Föderation persönlich unterbunden.

Admiral Belar mag Hillencoetter überhaupt nicht. Er ließ auch mehrfach unter seinem Kommando heimlich nach Crewmitgliedern fahnden, die von Hillencoetter als Spione installiert waren, und entfernte diese Leute von ihren Posten.



Charakter:

Er tendiert dazu, relativ wenig öffentlich zu sprechen. Der Rest ist unbekannt.

 

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