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Bioneurale Gelpacks

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TrekMan:

--- Zitat ---Original von ulimann644

--- Zitat ---Original von Tolayon
Ich weiß nicht inwieweit man die \"Lebenserwartung\" von Gelpacks und ihren Verwandten mit der von Menschen vergleichen kann, zumindest für den Anfang würde ich sie vielleicht nicht so hoch ansetzen.
Wobei eigentlich selbst eine Spanne von 50 Jahren für einen normalen Schiffsbetrieb ausreichend sein sollte...
--- Ende Zitat ---


Ich finde sogar, dass man die Spanne auf 10 Jahre herunternehmen könnte ( 10 Jahre ohne Generalüberholung ist eine Menge Zeit - außer man gerät einem Fürsorger in die Quere... )


--- Zitat ---Original von Tolayon
Dennoch, irgendwie scheint es mir noch zu früh alle Schiffssysteme auf bioneural umzustellen, einfach weil dann kaum noch eine Steigerung drin wäre - wenn schon 2380 kein einziger isolinearer Chip mehr benötigt wird, welche glaubhaften Innovationen könnte man sich dann noch für die Zukunft ausdenken?
Weil eine großartige Steigerung scheint mir da nicht mehr möglich, außer einer stetigen Verbesserung der bioneuralen Hardware, damit sie irgendwann einmal auch mehrere Tausend Jahre überstehen kann.
--- Ende Zitat ---


Warum soll danach nix mehr gehen...??
Wie wäre es mit Viren als Datenträger und Schaltkreise...?? ( wie schön klein könnte man damit die Systeme machen und entsprechend mehr Leistung auf weniger Raum in ein Schiff bringen )
--- Ende Zitat ---



Für bestimmte Systeme sind die Gelpacks dennoch einfach ungeeignet (Energieverteilung z. B.).

Alexander_Maclean:
Da stimem ich dir zu. einfach aufgrund der ausfallquote.

aber gerade für ODN Leiter und deren Verteiler sowie Replikatoren und Transporter sind die bestimmt toll. Und irgendwo muss ich ja die rund 2000 Stück unterbringen, die ich in meinen Serienschiff (sovereignklasse) verbaut habe.  :D  :D

TrekMan:
ODN-Leitungen sind ja auch das Paradepferd für die Gelpacks.

Man setzt sie überall dort ein wo, schnelle und flexible Reaktionen gefragt sind. Ich denke mal auch die ganzen Sensorkupplungen dürften mit Gelpacks besser funktionieren, als mit herkömmlichen Schnittstellen.

Überall dort wo Informationen verteilt und transportiert werden sind sie sehr nützlich. Aber dort wo Leistung übertragen werden muss sind sie ungeeignet und auch technisch unnötig.

Alexander_Maclean:
Meine rede.

Gab es überhaupt mal ne hausnummer darüber, wieviel die Voyager hat?

ich weiß bloß, dass in der einen Folge nur noch 32 als Reserve vorhanden waren. Und da klang als wären das recht wenig.

TrekMan:
Ich weis es leider nicht.

Aber die Anzahl der Reservepacks wird von der Ausfallwahrscheinlichkeit eines Bauteils und der Gesamtanzahl beeinflußt. Die Voyager hatte ja nie vor eine Spazierfahrt durch zwei Quadranten der Galaxie zu machen. Deshalb kann die Zahl im Vergleich gering sein. Wohlgemerkt: Kann!

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