Hallo,
ja, die schnelle Datenverknüpfung...
Es ist doch so: Du hast zwei Atari und einen Pentium 6, Hyperthreading Hex-Core-PC zusammengeschaltet.
Wenn du da anfängst die Daten zu verknüpfen, die von den Ataris kommen - also sooo effektiv scheint mir das ja nicht zu sein.
Wie gesagt, die Chips dienen ja auch als Informationsspeicher, nicht nur als Rechenwerke, du kommst also nicht umhin, die Daten von diesen Dingern anzufordern, es sei denn du stellt komplett auf bioneurale Rechner um. Dann meinen wir das selbe: Erst wenn die Daten im Gelpack gespeichert sind können sie effizient verrechnet werden - aber auch dann braucht man ja noch Eingabe- und Ausgabewerte.
Und die Von Neumann Architektur wird doch durch diese RISK-Systeme schon teilweise umgestaltet? Dies findet man auch unter \"Harvard-Architektur\" bei Wikipedia, wie ich mich eben überzeugt habe.
Oder beziehst du dich mit der von-Neumann-Architektur auf das Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe-Prinzip?
Als Zwischenspeicher von Daten? Hm, Zielkoordinaten eventuell, solche Dinge gäben Sinn, diese ändern sich ständig und sind aufgrund der Entfernungen der Raumschiffe bei Feuergefechten enorm wichtig! Eine Sekunde entspricht einem Winkel von x Grad, der wiederrum aufgrund von Geschwindigkeit und Entfernung Lichtminuten ausmacht, die man am Ziel vorbeischießen würde!
Aber auch da arbeitest du dann ja mit dem Flaschenhals der Sensoren...

Gewiss gibt es viele Möglichkeiten, diese Gel-Packs sinnvoll einzusetzen und mein Rat lautete ja auch, sich gut zu überlegen, warum es gerade ein Gelpack sein muss. Eventuell kann man ja den ganzen Computerkern - der ja bis dato aus den Chips besteht - durch zusammengeschaltete Gelpacks ersetzen? Dann hätte man quasi eine neue PC-Generation eingeführt. Als Inselsystem - siehe mein Vergleich der Ataris zu dem Pentium von morgen - halte ich die Packs für nicht berauschend.
Mfg
Visitor5