Autor Thema: Star Trek - U.S.S. Alexandria  (Gelesen 25523 mal)

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Dahkur

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #30 am: 06.05.15, 14:40 »
Hallo Roger,

vielen Dank, dass Du meine Geschichte gelesen hast, ich bin immer wieder überrascht, dass mir diese erste Geschichte, die damals nur 10 Seiten lang werden sollte, doch so gut geglückt ist.


Also das sind definitiv die längsten 10 Seiten, die ich jemals gelesen habe ;)

Zitat
Dass sich die Rechtschreibung gebessert hat, ist meiner Überarbeitung zu verdanken, schön zu hören, dass sich das tatsächlich verbessert hat, das habe ich bei Teil 2 auch schon erledigt nur Teil 3 steht noch aus.

In wie weit es sich verbessert hat, kann ich natürlich nicht sagen, da ich die Vorgänger-Version nicht kenne. Aber mir ist halt schon recht positiv aufgefallen, wie gut sich Deine FF lesen lässt. Natürlich sind eine gute Handlung und lebendige Charaktere das Wichtigste, aber die nützen nichts bei Feld-Wald-Wiesen-Umgang mit der Grammatik.

Zitat
Wie Du schon richtig ausgeführt hast, war es mir auch wichtig Unterschiede herauszustellen und da hat sich das geheimnisvolle Volk der Dalerianer geradezu angeboten. Die Titel, die ich mir habe einfallen lassen waren genau dafür gedacht. Es muss nicht immer Standard sein und es sollte ja auch ein Volk sein, dass ein wenig Mysteriös und daher anders ist.
Es gibt, wenn ich so viel schon verraten darf, auch ein Wiedersehen mit dieser Rasse und noch ein paar nette Überraschungen dazu.

Das freut mich zu hören/lesen.


Zitat
Der Technobabble ist meiner Ausbildung geschuldet (Kfz-Meister) da geht technisches Zeugs runter wie Öl. Ich versuche schon technische Dinge in Star Trek Begriffen abzufassen, aber manchmal sind auch die ein oder anderen Dinge einfach hausgemacht, wie zum Beispiel die Hyperkondensatorenmatrix.
Im Prinzip die Abwandlung eines Kennfeldes das in jedem neuen Auto existiert und das im laufenden Gebrauch Korrekturwerte für jeden Punkt berechnet.
Also wenn man's  eng nimmt, alles nur geklaut :)


Klingt prima! Ich habe leider nicht mal einen Fingerhut voll von Verständnis, was Technik angeht, und scheine da beim Fernsehen auch immer weg zu hören, weil ich mir einfach nichts merken kann.

Zitat
Und man verpackt ja immer so die ein oder andere kleine Wahrheit in seinen Büchern.
Wenn ich schreibe, dann läuft immer! Jean Michel Jarre - Waiting for Custeau mit 10% Lautstärke im Hintergrund, weil ich mich dabei perfekt konzentrieren kann.
Im Hörbuch läuft das an besagter Stelle auch :)

Soll ich Dir was sagen? Seit gestern läuft bei mir jetzt auch Jean Michel Jarre. Die Erwähnung in Deinem Roman hat mich angestupft, die CDs wieder hervor zu kramen. Und ich war sehr überrascht, dass ich statt der 3-4, von denen ich dachte, dass ich sie besäße, 12 CDs gefunden habe.

Zitat
Dass es bei dem Kampf um Sakras 5 ein wenig zu gradlinig ging, ist einfach der mangelnden Erfahrung geschuldet, denn als Erstlingswerk war das damals noch nicht so perfekt, da habe ich noch, wie Du und VGer es bei David empfohlen haben, einfach drauf los geschrieben, aber ohne später nochmal Hand anzulegen.

Ist ja auch nichts dagegen einzuwenden. Ich hatte nur bei dem schrägen Blick irgendwie sofort vermutet, dass der Typ vielleicht Dreck am Stecken hätte und die Rebellen nur vorschiebt, oder mit ihnen gemeinsame Sache macht. Ich hinterdenke da manches Mal zu viel ;) .


Zitat
Ja, ich bin immer ein wenig hin und her gerissen mit den Dienstgraden und schreibe die nicht immer
aus, was vielleicht ein Fehler ist.

Ich glaube mich zu erinnern, dass man in Fließtext keine Abkürzungen schreibt, aber das können die Leute vom Fach wie VGer oder Max sicherlich besser beurteilen. Dass ich mit profunden Kenntnissen, was die Schriftsprache angeht, dienen konnte, ist etliche Zeit her.

Zitat
Das ich zwischen Rang, Vorname und Nachname abwechsle ist aber Absicht, um gerade in Dialogen nicht immer das Selbe zu wiederholen.   
Es ist jetzt das erste Mal dass ich höre, dass so etwas nicht gut rüber kommt. Klar kann ich die Verwirrung verstehen, ich finde aber gerade dadurch (Vornamen) bringt man etwas Vertrautheit zum Leser, damit dieser mit den Chars leichter warm wird.


…  Oder den Überblick verliert ;) . Da war eine Szene bei Dir, wo sich Van Dyke und Robinson in der Bar unterhalten haben und plötzlich stand ein Absatz dazwischen, wo „David Alexander“ etwas denkt. Ich hatte mir den in meine Notizen übernommen, weil ich dachte, Du hättest da ev. beim Überarbeiten eine Szene falsch kopiert, bis ich etliche Seiten weiter irgendwann gesehen habe, dass Robinson so mit Vornamen heißt. Aber in der  Szene selbst hielt ich das für einen neuen Charakter (gerade, weil er zwei Namen hat, die wie Vor- und Nachname klingen) und habe den Namen nicht zuordnen können.

Aber ich habe auch schon gemerkt, dass das eine Marotte von mir ist. Hier im Forum wechseln einige Autoren zwischen den Vor- und Nachnamen in der Erzählerperspektive. Ich geh an diese Original-Geschichten so heran, wie ich an Geschichten mit den Serien-Charakteren herangehen würde. Und wenn ich da lese, dass „Jean-Luc und William T. eine Besprechung abhalten“, oder „Benjamin Lafayette und Nerys das Runabout betreten“, dann stellen sich bei mir beim Lesen doch ein wenig die Haare auf. Aber wie gesagt, ist eine ganz eigen persönliche Meinung von mir, die ich ab jetzt auch für mich behalte ;).

Zitat

Aber auch diese Nitpicker sind wichtige Informationen für mich, die ich bei weiteren Arbeiten beachten muss.
vielen Dank fürs lesen und ich freue mich schon auf Dein Review, wenn Du meinen zweiten Roman liest.

Danke!

Gern geschehen!
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Kontikinx1404

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #31 am: 24.05.15, 20:51 »
Hallo Roger,

hier folgt mein Feedback zu " Star Trek Alexandria Teil 3  Verlorene Welten".
Den Roman hatte ich schon länger herunter geladen, jedoch hat mich die Seitenzahl leicht
geschockt. 735 Seiten sind auch schon ein Wort. Seit letztem Wochenende habe ich dann
angefangen. Ich habe zwischendurch mehr oder weniger Freiwillig  eine Pause geamcht um
das gelesene ein Wenig sacken  zu lassen und um ein wenig den Roman zu genießen. Ich
wollte jetzt nicht durch hetzen um möglichst schnell rückmeldung zu geben.

Mit dem Layout bin ich sehr gut zurecht gekommen, die eingefügten Bilder  waren an den richtigen Stellen platziert und eine schöne Abwechslung zwischendurch. Der Lesefluß
wurde dadurch nicht gestört.

Als Leser wird man gut unterhalten. Du verstehst es gut, Situationen einzubauen die amüsant sind. Das fängt am Anfang schon an als Roger mit Strohhut und Shorts auf der
Brücke erscheint. Und hört auf damit das die Romulaner die Daten der Kinder und ihre
entwürfe für geheiminformation halten und stehlen.

Du hast auch erfogreich mehrere Nebenhandlungen parallel laufen, die aber alle am Ende
des Romans aufgeklärt werden. Es bleiben keine losen Fäden übrig.
In dem zusammenhang fand ich schade das die OP von  Ymoota nicht durchgeführt wurde.
Ihr hätte ich das gegönnt.

Ich bin mir nicht genau sicher über welchen Zeitraum die Mission geht. Daher weiß
ich auch nicht genau wie lange man braucht um eigene Fighter zu entwicklen und zu Bauen.
Da hatte ich manchmal den Eindruck das dies ein wenig schnell geht, zu mal man das ja an Bord eines Raumschiffes macht. Und dazu noch im verborgenen.
Aber die Idee an sich, finde ich gut. Auch die Schwierigkeiten die dabei auftreten hast du
glaubwürdig gschildert. Das Design der Fighter gefällt mir auch gut.

Das Volk der Romulaner hast du gut getroffen, auch die Diplomatischen Verhandlungen waren kurzweilig beschrieben. Als technisch interessierter Mensch fand ich auch interessant
mit welcher Vorgehensweise du die Romulaner trotz Tarnvorrichtung entdeckt hast.

In den Verhandlungen wird auch erklärt wie es dazu kam das die Föderation von den
Romulanern eine Tarnvorrichtung für die Defiant bekam. Eine Frage die in der Serie nie so wirklich beantwortet wurde. Toller Gag war das die Romulaner nach Orchideen als Heilmittel gefragt haben.
Auch Trifft man alte bekannte wieder wie Admiral Pressman ( TNG Das Pegasus Projekt ) Captain Picard und andere wieder. Hier hast du sehr gut an den Canon angeknüpft.

Auch der Hintergrund zu Korak, dem Klingonoschen Austauschoffizier, ist sehr passend.
Hier merkt man das du auch viel Arbeit in die Nebenfiguren gesteckt hast.

In Hinsicht auf den "Mord" fand ich cool das der Counselor die Mordgedanken eines
Krimiautors für die des Mörders hält.

Der Rock'n Roll den JJ beim Start des Ersten Fighters abspielt hat mich ein Wenig an die Szene aus ST8 erinnert, als die Phoenix gestartet wurde.

Die Charktere in Deinem Roman sind mir während des lesens immer Vertrauter geworden.
Van Dyke ist irgendwie die gute Seele des Schiffes, der für jeden ein offenes Ohr hat und
bei kleineren Problemen behilflich ist. Aber auch der hat seine Geheimnisse.
Man erfährt während des Lesens so nebenbei den Hintergrund den die einzelnen Charaktere
so haben und ihr dunkelsten geheimnisse. Allein Deswegen wäre eine Fortsetzung interessant. 

Eine tolle Idee fand ich die umbenennung der Shuttles mit den verschiedenen Zeremonien der verschiedenen Völker die an Bord dienen. Der Hintergrund das daurch auch andere Völker damit ein Stück Heimat haben gefällt mir gut.

Das Versteckte Sonnensystem in der Neutralen Zone und die von Dir eingeführte Rasse der
Renora passt gut. Allein der Handlungsstrang um die Erkundung des Planeten und der
Menschen ist interessant. Ich würde gerne wissen wozu der Toxische Nebel dient, der sich
am boden sammelt. Außer dazu, fremde vom Gebäude fern zu halten.

Zu guter Letzt war die Schlacht bei der die Fighter zum einsatz kamen gut beschrieben. Auch
wie JJ das Feindliche Schiff mit ihren Kräften aufgehalten hat, war unkonventionell, hat aber
funktioniert. Das Widersehen mit den Dalerianern kam für mich etwas überraschend.
Da schon andere bekannte Charaktere wieder auftauchten hätte ich damit nicht gerechnet.

So nun hoffe ich das ich die Notizen fürs Feedback, die ich mir gemacht hatte, alle abegearbeitet habe. Auf einen Teil 4 wäre sich sehr gespannt, falls es mal einen gibt.

Fazit:
Sehr gut geschriebener,spannender Roman, mit alten Bekannten.
Bekommt meine Leseempfehlung
« Letzte Änderung: 24.05.15, 22:19 by Kontikinx1404 »
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Roger van Dyke

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #32 am: 24.05.15, 21:19 »
Hallo Kontiki,

Zuallererst mal ein großes Dankeschön fürs Lesen.
Ich weiß, dass ein solch langer Roman viele abschreckt, aber ganz so lang ist er dann doch nicht, weil die Schriftgröße auch an den Reader auf kleineren Geräten angepasst ist.

Es freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat und du dich gut unterhalten fühltest.
Ich habe nun mal einen Fabel dafür Situationen die in Star Trek nicht so genau erklärt wurden, zum Anlass zu nehmen einen Antwort anzubieten. Das hat sich prima ergeben.

Ursprünglich sollte es nur um das Leiden des Romulaners und die Abeschirmte Welt in der neutralen Zone gehen, aber dann kam noch so viel dazu...

Einen Schwachpunkt hast Du natürlich enttarnt, das ist die Zeit für dien Entwicklung eines Fighters.
Aber ich habe mir gedacht, wenn das die Voyager mit dem Delta Flyer kann, warum nicht auch unser Schiff. Und ob man dann einen oder mehrere zusammenzimmert, ist ja eh nur Zusammenbauarbeit, wenn die Teile vom Industriereplikator hergestellt werden.

Die Dalerieaner waren ein Kunstgriff um verschiedene Probleme zum Schluss der Geschichte zu lösen, die ich sonst nicht auf die Reihe bekommen hätte. Und da sie ohnehin sehr geheimnisvoll waren hat es sich angeboten.

Es ist nicht gerade einfach gewesen die Romulaner zu beschreiben, denn sie sollten zunächst nicht in das alte Schema verfallen. Die Abschließende Aktion und die zarten Bande, die sich da entwickelt haben, möchte ich nutzen wenn ich meinem ersten Offizier ein eigenes Schiff gönne. Da wird das alles noch mal ein Thema.

Wie Dir vielleicht aufgefallen ist gibt es auch bei Teil drei einige Elemente, die im zweiten Teil bereits angeklungen sind, wie die Shuttles und die Umbenennung. All diese Dinge haben den Roman anwachsen lassen aber ich wollte auch nicht wirklich was rausnehmen.

Ab und an hat man als Autor ja so seine Vorstellungen, wie man was machen will und ob das dann so rüberkommt, wie beabsichtigt, das ist eine Frage die sich erst beantworten lässt, wenn es jemand Anderer gelesen hat.

Ich danke Dir für deinen Mut, diesen dicken Wälzer anzugehen und für die Leseempfehlung.
Wie bereits mit dir besprochen habe ich schon ein Bündel geschnürt um es Dir zukommen zu lassen, ich muss noch ein paar erklärende Worte hinzufügen, damit es nicht ganz so wirr wird.  :)
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Kontikinx1404

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #33 am: 24.05.15, 22:18 »
Du musst mir nicht Danken ich habe den Roman gerne gelesen. Das war auch das erste mal das ich mir Notizen fürs Feedback gemacht habe, damit ich nichts vergesse. Auf Dein Paket bin ich gespannt.
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Alexander_Maclean

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #34 am: 27.06.15, 11:51 »
So auch ich bin mit Alexandria - Verlorene Welten fertig.

Und nun folgt emine kritik.

Zum ersten Respekt vor dem Umfang. Und noch mehr respkt davor, da keine auffälligen Patzer in sachen Logik und Kontinuität einzubauen.

Und es war schön, wieder Captain Wikland, Commander van Dyke und mein Lieling der Alexandria Crew JJ wieder in Aktion zu erleben.

Und das waren viele schöne kleine Unterschiedliche Geschichten.

Sei es den Jägerbau, die Mordermittlung und Kabbelei mit den Romulnanern oder dann am ende die Erforschung des Planeten.

Aber und damit bin ich schon beim kritikpart, dass macht das Lesen auch meines Erachtens etwas schwieriger. Es ist halt ein wenig wie in einen PC Open World RPG. Man hat tolle kleine Nebenquest, aber die Hauptquest, die Story die das Ganze verbindet ist, der Hauptpfad ist manchmal schwer zu erkennen.

Klar brauchst du einige Elemente für das "Grande Finale", wie die Jäger oder auch JJs Telepathie.

Dennoch finde ich aber du hättest die Stoys auf mehrere Bände aufteilen können.
Viellecht die ermittlung zu einer das Bauprojekt und den Flug in eien 2. und dann den Planet in einen dritten,

damit hättest du einen klarerer Hauptstorystrang in deiner Geschichte. und deinwerk wäre für den einen doer anderen Leser viellecht nicht so überwältigend.

Fazit:
ich gebe 8 von 10 Punkten.

Und spreche eine lesemempfehlung aus.
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Roger van Dyke

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #35 am: 27.06.15, 19:52 »

Hallo Alex,

vielen Dank für Dein Feedback Zu meiner Alexandria Story - Verlorene Welten.

Ein Mammutprojekt fürwahr. Das hat sich aus der kleinen Idee um den Hauptstrang ziemlich exponentiell weiterentwickelt. Irgendwie kam immer noch was dazu und manche Sachen haben die Hauptlinie einfach zwischendurch überdeckt.

Im Nachhinein habe ich mir auch überlegt, das auf zwei Teile auf zu splitten es gibt da einen Punkt wenn man an der Basis wieder abfliegt, wo man sehr schön einen Break machen kann.

Es freut mich, dass Dir keine größeren Logikfehler aufgefallen sind und dass dich die Story trotz der Länge gut unterhalten hat.
Eine größere Überarbeitung steht noch an und sehr wahrscheinlich werde ich es dann in mindestens zwei handlichere Bände zerlegen.
Vielen Dank für Deine Einschätzung zu diesem Punkt, das hilft mir bei der Entscheidung das Werk doch zu Teilen.

Über Deine Leseempfehlung habe ich mich sehr gefreut. Derzeit bin ich an den Vorbereitungen für den nächsten Band. Hier habe ich im Vorfeld schon die Reißleine gezogen um es überschaubar zu halten.

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Roger van Dyke

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #36 am: 27.07.15, 21:36 »
So, ich habe mich entschieden in der Buchreihe der Alexandria den dritten Teil in zwei Romane auf zu splitten.
Der erste Teil geht bis hinter die Verhandlungen auf der Raumbasis und ich habe mich entschlossen sowohl einen alten Titel, als auch das alte dazu Cover zu recyceln. Das passt eigentlich schon ganz gut.

Die Geschichten haben dann eine Länge von 300 bis 400 Seiten, immer noch ne Menge Holz, aber eben nicht so übermächtig.
In meinem Urlaub mache ich dann noch mal eine Korrekturlesung und dann dürfte das Werk auch in Ordnung sein.
Im zweiten Teil der Story gibt es einen kurzen Abriss über die Geschehnisse des ersten Teils und dann geht es nahtlos weiter.

Ich bin gespannt ob das dann besser ankommt.
« Letzte Änderung: 28.07.15, 06:14 by Roger van Dyke »
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Kontikinx1404

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #37 am: 28.07.15, 16:00 »
Da ich Teil 3 schon gelesen habe bin ich auf das Ergebnis gespannt und an welcher Stelle du trennst
Wirst du die Gelegenheit nutzen um eventuell Szenen neu zu schreiben oder Szenen hinzufügen die du gerne nach fertigstellung
drin gehabt hättest?
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Roger van Dyke

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #38 am: 28.07.15, 17:05 »

Ich denke rein textlich werde ich da nicht viel dazuschreiben, obwohl ein wichtiger Einwand zu dem zweiten Teil noch fehlt.
Einige Leser hätten gerne gesehen, was mit den Verräter der Sternenflotte passiert, die am Ende des zweiten Teils arrestiert wurden. Mal sehen, vielleicht ist das auch mal ein Thema was man in einer Kurzgeschichte verarbeiten kann. Das wäre eine tolle Übung für den nächsten Teil :)
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Dahkur

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #39 am: 08.10.15, 12:40 »
Alexandria 2 - Dunkle Geschäfte

So, ich bin jetzt durch, Du Marathonschreiber! :D

Es hat mir Spaß gemacht, Deinen zweiten Roman zu lesen, auch wenn er mir persönlich hier und da ein wenig zu technisch war (ich muss leider beichten, dass ich die Raumschlacht nur quer gelesen habe :( ). Aber gerade das ist ja Deine Stärke, dass man bei Dir in jeder Szene das Gefühl bekommt, dass Du Dich mit den Ingenieursseiten von Star Trek hervorragend auskennst. Das liest sich dementsprechend „echt“.

Hervorragend gemacht war Dein Aufgreifen der kleinen Anfangsszenen im Lauf der Geschichte (z.b. das modifizierte Holodeck, oder die Sache mit der Uniform). Das ergab das runde Gefühl einer gut durchdachten Geschichte, bei der alle Stränge früher oder später ineinander laufen. Prima!  :respect

Am besten haben mir die Szenen auf der Nor-Station gefallen. Auf der einen Seite fühle ich mich da irgendwie am heimischsten, und auf der anderen Seite fand ich es ausgesprochen spannend, die Teams auf ihren unterschiedlichen Missionen zu begleiten.

Auch die Idee von faulen Eiern in der Flotte mag ich (man kann sich natürlich streiten, ob gleich so ein Haufen korrupter Typen in den höchsten Etagen dieser utopischen Einrichtung sitzen sollte - aber das halt ich jetzt für nebensächlich). Es gibt einfach immer wieder größer Schauder, wenn der Feind von innen und nicht von außen kommt, weil dann die Verteidigung wesentlich schwieriger ausfällt.
Auch Deine Schilderungen des schmierigen Händlers habe ich gerne gelesen. Er kommt zwar ein wenig typisch daher, aber es passt ganz gut.

So allmählich komme ich auch besser mit den vielen Charakteren mit. Das war für mich im ersten Teil noch ein rechtes Problem. Am besten gefallen hat mir hier Ymoota Aalia –und das jetzt nicht unbedingt, weil sie Bajoranerin ist ;) – von ihren (zu) kindischen Anwandlungen zu pubertären Scherzen abgesehen fand ich sie als Person mit Kanten und Ecken interessant dargestellt, die Beinprothese tut dann noch ihr Übriges, um ihr Charakter zu verleihen. Im Zusammenhang mit ihr haben mir auch die kleineren Erwähnungen bajoranischer Riten gut gefallen.

Was ich jedoch nicht verstanden habe, war die Sache mit der Uniform. Sie ist von Bajor geflohen, hat sich zur Sternenflottenakademie durchgeschlagen, dort die normale Ausbildung absolviert und ist dann regulär in den Dienst der Flotte getreten, richtig? Sie ist keine Austauschoffizierin, oder? (wobei es auf Bajor im besetzten Zustand ohnehin kein Militär geben dürfte) Warum sollte sie dann eine andere als die Sternenflottenuniform tragen (dürfen)? Ich bin jetzt überhaupt kein Militärspezie, aber gehört die einheitliche Uniform nicht zu den Grundfesten? Ein Vulkanier oder Andorianer kann doch auch nicht erklären, dass er jetzt die Gewandung seines Volkes im Dienst tragen möchte. Von daher verstehe ich jetzt weder ihre Bitte noch die leise Hoffnung die Wikland ihr hier macht. In die gleiche Nische geht auch dann die Frage, warum alle bajoranischen Sternenflottenoffiziere an Bord anscheinend über bajoranische Tricorder verfügen. Auch das kam mir seltsam vor.

Die Erwähnung des Maquis passt zeitlich nicht so ganz ;)

Das sind natürlich nur minimale Nitpicker in einer sehr gut geschriebenen Geschichte, die ihre Stärke wieder aus den technischen Tricks und raffinierten Lösungen zieht, welche Deine Alexandria-Crew immer auf Lager hat. Ich habe sie gerne gelesen – und wie erwähnt , wenn es mir zu ausführlich wurde, habe ich einfach ein paar Absätze überflogen, doch das stört den Gesamteindruck keinesfalls.

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« Antwort #40 am: 08.10.15, 13:29 »
Hallo Dahkur,

zunächst einmal, vielen Dank dafür, dass Du meine Geschichte gelesen hast und mir auf diese Weise Feedback gibst. Das ist ja nicht immer so selbstverständlich.

Es hat mich sehr gefreut, dass Du inzwischen mit den Charakteren ein wenig besser zurecht gekommen bist. das war meine Hoffnung, dass man sich irgendwann in der Crew heimisch fühlt. Die Charaktere haben ja alle unterschiedliche Ausprägungen und einige Personen wie generell die Bajoraner, haben ein umfassendes Profil, aus dem man schöpfen kann und ja, unsere Liebe Carmen, die Ymoota zum Leben erweckt, hat viele Dinge im Charakterbogen stehen auch ihre teilweise alberne Frohnatur und das gelegentlich aufbrausende Temperament wenn man die bajoranische Seite nicht respektiert.

Die Sache mit der Uniform hat für mich eine besondere Bedeutung. Speziell Wikland ist immer sehr stolz, wenn er die Vielfalt seiner Kulturell unterschiedlichen Crew präsentieren kann. Und es ist oft ein Vorteil, wenn man in speziellen Situationen nicht nur ein entsprechendes Mannschaftsmitglied, sondern auch die offizielle Zugehörigkeit zeigen kann. Ein Bajoraner auf einem Sternenflottenschiff ist sicherlich nichts besonderes mehr, aber ein offizieller Repräsentant des bajoranischen Militärs ist was ganz anderes. Es gab ja auch mal die Folge, in der Worf in voller klingonischer Tracht im Captainssessel saß um ein langjährig verschollenes Schiff wieder friedlich einzugliedern. Das sind natürlich Dinge auf die man in einer solchen Story nicht umfassend eingehen kann.

Jaja, der Maquis. Da hab ich schon wiederholt (z.B. von Lairis) die Information erhalten, dass der ja eigentlich erst später in Erscheinung tritt.
Die Story deckt sich zeitlich, wie man am Ende erahnen kann mit der Pilotfolge von DS9 und auch wenn der Maquis erst später in Erscheinung tritt, so ist meiner Meinung nach diese Gruppierung sicherlich schon existent und bekannt, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Anfangs hält man das vielleicht nicht für ein wirkliches Problem. Ich hatte das Anfangs mal recherchiert in den Fact & Files:

Auszug aus Memory Alpha:
Zitat
Das letzte Mal, dass Chakotay das Sternenflottenhauptquartier besucht, ist der 3. März 2368. Er legt an diesem Tag sein Offizierspatent nieder und beendet somit seine Karriere bei der Sternenflotte. (VOY: In Fleisch und Blut)
Chakotay verlässt die Sternenflotte und schließt sich dem Maquis an, weil er den Platz seines Vaters einnehmen will, der kurz zuvor im Kampf gegen die Cardassianer bei der Verteidigung von Dorvan V stirbt. Durch seine Führungsstärke steigt er dort rasch auf und erhält bald das Kommando über die SS Val Jean, einen Maquis-Raider, und deren Besatzung. Zusammen mit seiner Crew wird er dann 2371 von dem Fürsorger in den Delta-Quadranten verschleppt.

Irgendwie habe ich diese Information mit der Tatsache verknüpft, dass der Maquis wohl zu dieser Zeit schon im Aufbau war. Aber seis drum, das war ohnehin nur eine Nebenhandlung.

Wie man an dem aktuellen VW Skandal immer wieder sehen kann sitzen die schlimmsten Vögel immer sehr hoch auf der Leiter. Und glaub mir, die haben genau gewusst was sie tun, um die Details kümmert sich da keiner, da wird nur gefragt geht das? wenn ja, macht das so! Das entscheidet kein kleiner Entwickler, wer das glaubt, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Ich kann durchaus verstehen, wenn dir das Kampfgetümmel ein wenig zu viel wird und man solche Dinge gerne mal überspringt.
Wichtig ist mir aber, dass Dich mein Werk gut unterhalten hat und das freut mich ganz besonders, denn genau so soll es ja sein.

Vielen Dank, dass Du meine Geschichte gelesen hast :)


 
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Kürzlich war ich in Frankfurt auf der Zeil und habe den Menschen zugehört, die an mir vorübereilten. Da hab ich wieder richtig Sehnsucht nach Deutschland bekommen, wo alle meine Sprache sprechen.

Dahkur

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #41 am: 08.10.15, 15:17 »
zunächst einmal, vielen Dank dafür, dass Du meine Geschichte gelesen hast und mir auf diese Weise Feedback gibst. Das ist ja nicht immer so selbstverständlich.

Deprimierender Weise nicht. Für mich gehört es einfach dazu, dass ich a) von jedem ST-Fanautoren, mit dem ich in einem Forum in Kontakt bin, mindestens eine Geschichte lese (ist für mich einfach eine Sache der Höflichkeit), und dass ich b) wenn ich eine Geschichte gelesen habe, so gut wie immer auch etwas dazu schreibe. Es muss ja nicht viel sein, einfach nur eine kleine Rückmeldung, dass sich da jemand die fünf Minuten Zeit nimmt, die sicherlich jeder hat, wenn er/sie auch die Zeit zum Lesen von Geschichten besitzt. Es gab bisher ganz wenige Fälle, in denen ich nicht kommentiert habe, weil ich beim besten Willen nichts gefunden hätte, was ich auch mit zwei geschlossenen Augen hätte schönreden können (die Geschichten lese ich dann meist ohnehin nicht zu Ende)


Zitat
Es hat mich sehr gefreut, dass Du inzwischen mit den Charakteren ein wenig besser zurecht gekommen bist. das war meine Hoffnung, dass man sich irgendwann in der Crew heimisch fühlt. Die Charaktere haben ja alle unterschiedliche Ausprägungen


Es sind halt insgesamt sehr viele Personen, die dann doch eher wenig vorgestellt werden. In einer TV-Serie hat es halt den Vorteil, dass da zwar auch gleich eine ganze Führungsmannschaft ins Rennen geworfen wird, aber man hat als Zuschauer natürlich noch den visuellen Aspekt, das Aussehen, die Mimik, die Gestik, welche die Personen besser im Gedächtnis verankert. Der Captain und der Erste Offizier werden gut mit ihren Vorlieben und ein paar Eigenschaften eingeführt, und dieses Mal eben Ymoota. Diese persönliche Szene am Anfang in ihrem Quartier, das ist so eine Szene, bei der mit dann ein Charakter viel besser haften bleibt. Bei den anderen kann ich mit den Namen jetzt gut umgehen (denke ich mal ;) ), aber ich denke, ich könnte immer noch nicht sagen, wer wer ist (in Sachen Posten und Persönlichkeit). Doch, halt, die Chefingenieurin ist natürlich auch bereits gut beleuchtet.

Zitat
Die Sache mit der Uniform hat für mich eine besondere Bedeutung. Speziell Wikland ist immer sehr stolz, wenn er die Vielfalt seiner Kulturell unterschiedlichen Crew präsentieren kann. Und es ist oft ein Vorteil, wenn man in speziellen Situationen nicht nur ein entsprechendes Mannschaftsmitglied, sondern auch die offizielle Zugehörigkeit zeigen kann. Ein Bajoraner auf einem Sternenflottenschiff ist sicherlich nichts besonderes mehr,

Zu Zeiten der Besatzung denke ich schon, dass das etwas Besonderes ist. Ich weiß, Du hast geschrieben, dass auf der Alexandria 43  Bajoraner Dienst tun, da ist das natürlich nichts besonderes mehr. Aber in meiner Vorstellung sind es gerade mal ein paar Einzelpersonen (wie Ro und Sito), die vor der Befreiung diesen Weg gewählt haben. Das ist natürlich eine Grundsatzfrage, die jeder Fanautor für sich selbst anders klärt, denn meines Wissens gibt es dazu keine offiziellen Angaben.

Zitat
aber ein offizieller Repräsentant des bajoranischen Militärs ist was ganz anderes. Es gab ja auch mal die Folge, in der Worf in voller klingonischer Tracht im Captainssessel saß um ein langjährig verschollenes Schiff wieder friedlich einzugliedern. Das sind natürlich Dinge auf die man in einer solchen Story nicht umfassend eingehen kann.

Ja, aber das ist eine einmalige Ausnahme. Ich hatte Ymoota so verstanden, dass sie im regulären Dienst eine bajoranische Uniform tragen möchte, und das würde nicht passen.

Zitat
Jaja, der Maquis. Da hab ich schon wiederholt (z.B. von Lairis) die Information erhalten, dass der ja eigentlich erst später in Erscheinung tritt.
Die Story deckt sich zeitlich, wie man am Ende erahnen kann mit der Pilotfolge von DS9 und auch wenn der Maquis erst später in Erscheinung tritt, so ist meiner Meinung nach diese Gruppierung sicherlich schon existent und bekannt, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Anfangs hält man das vielleicht nicht für ein wirkliches Problem.

Donovan V, ist das nicht der Heimat-Planet von Chakotay? (sorry, mit VOY bin ich nicht sehr bewandert), beginnt in der TNG-Folge "The Journey's End" den Widerstand gegen die Cardassianer, aber erst in moderatem Maß und von Maquis ist da noch keine Rede, der tritt nennenswert erst in der gleichnamigen DS9-Folge auf. Beides ist auf das Jahr 2370 datiert. Daher rührt mein Kommentar.
... klar, aber es ist natürlich nur eine Nebenhandlung. Es fiel mir nur ins Auge (wenn ich schon von den technischen Dingen keine Ahnung habe, muss ich doch irgendwo meinen Senf dazu geben  :Ugly )


Zitat
Wie man an dem aktuellen VW Skandal immer wieder sehen kann sitzen die schlimmsten Vögel immer sehr hoch auf der Leiter. Und glaub mir, die haben genau gewusst was sie tun, um die Details kümmert sich da keiner, da wird nur gefragt geht das? wenn ja, macht das so! Das entscheidet kein kleiner Entwickler, wer das glaubt, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Hmmmm ... ob VW sich jetzt die moralische Besserung des Universums in schönster US-amerikanischer Manier auf die Fahne geschrieben hat, wie es das die Sternenflotte/Föderation (überspitzt) tut, wage ich aber doch dahinzustellen ;) .


Zitat
Ich kann durchaus verstehen, wenn dir das Kampfgetümmel ein wenig zu viel wird und man solche Dinge gerne mal überspringt.
Wichtig ist mir aber, dass Dich mein Werk gut unterhalten hat und das freut mich ganz besonders, denn genau so soll es ja sein.

Ja, war mir auch ein wenig peinlich ... aber da sind halt die persönlichen Vorlieben unterschiedlich. Ich mache auch bei Raumschlachten in Filmen sonstwas und bin erst wieder aufmerksam, wenn die Handlung weitergeht. Das ist halt so ein Punkt, der mich überhaupt nicht interessiert (so wie anderen zu viel Persönliches wahrscheinlich sterbenslangweilig ist). Ich überspringe auch grundsätzlich jeden Abschnitt, in welchem Raumschiffe in Länge, Breite, Höhe, Namensursprung, Bewaffnung, Lackierung, Aerodynamik oder was weiß ich beschrieben werden ... :) . Ein Sakrileg hier im Forum, ich weiß, ich weiß  :Ugly

Zitat
v
Vielen Dank, dass Du meine Geschichte gelesen hast :)

Aber immer wieder gerne. Bei der dritten warte ich aber auf die Überarbeitung, die Du angekündigt hast, oder?
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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #42 am: 08.10.15, 18:04 »

Für derartige Feedbacks bin ich immer sehr dankbar, es zeigt mir, nicht nur was ich vielleicht falsch oder richtig mache, sondern vor allem wie die Geschichte beim Leser ankommt, ob er versteht mit welchen Dingen ich mich in dem Text beschäftige, ob die Gefühle und Situationen transportiert werden und ob im Kopf des Lesenden etwas dazu passiert.

Das klingt jetzt hochtrabend, aber es soll ja für den Leser auch ein Erlebnis sein, es soll mitreißen und der Leser soll die Geschichte nicht nur lesen, sondern sie miterleben. Ich denke das ist der Anspruch von jedem Autoren, der sich ernst genommen fühlen will. Natürlich ist mir klar, dass ich hier bestenfalls einfache Unterhaltung anbieten kann, anders als 'richtige gelernte' Autoren, aber ich habe auch da schon Dinge gelesen bei denen ich mir dachte, das können Andere besser.

Das Problem an der Sache ist meist, dass man nicht alle Dinge bedienen kann und an manchen Stellen zu viel schreibt, so wie Du es mit den Schlachten siehst.
Bei mir ist es eher das Gegenteil: Wenn ewigliche Dialoge die Psyche und Stimmung des Gegenüber beleuchten, dann will ich auch schon mal was überspringen, denn das wird mir dann zu viel. So hat jeder seine Vorlieben und Abneigungen und ich freue mich immer wieder wenn ich da den guten Mittelweg finde, der die meisten Personen anspricht.

Ich bin zwar immer noch krank, aber ich hoffe dass das meinen kommenden Urlaub nicht behindern wird. Da habe ich dann drei Wochen Zeit meinen dritten Teil zu überarbeiten. Ich gebe Dir gerne Bescheid, wenn ich so weit bin.
Vorher will ich aber versuchen noch die Conteststory fertig zu bekommen. Trotz der vielen Zeit die ich krankheitsbedingt hatte, hab ich da nicht wirklich was geschafft.
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Kürzlich war ich in Frankfurt auf der Zeil und habe den Menschen zugehört, die an mir vorübereilten. Da hab ich wieder richtig Sehnsucht nach Deutschland bekommen, wo alle meine Sprache sprechen.

Dahkur

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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #43 am: 08.10.15, 20:45 »
Das klingt jetzt hochtrabend, aber es soll ja für den Leser auch ein Erlebnis sein, es soll mitreißen und der Leser soll die Geschichte nicht nur lesen, sondern sie miterleben. Ich denke das ist der Anspruch von jedem Autoren, der sich ernst genommen fühlen will. Natürlich ist mir klar, dass ich hier bestenfalls einfache Unterhaltung anbieten kann, anders als 'richtige gelernte' Autoren, aber ich habe auch da schon Dinge gelesen bei denen ich mir dachte, das können Andere besser.

Aber das ist doch auch genau das, was ich z.B. lesen möchte: Unterhaltung! Deswegen liebe ich Star Trek, weil ich mich dabei wunderbar unterhalten fühle.

Klingt gar nicht hochtrabend. Wenn man seine Sachen nicht nur für sich schreibt, sondern sie veröffentlicht, dann liegt der Blick natürlich auf dem Leser und darauf, dass der möglichst den Geschichte so liest, wie man sich selbst das vorstellt.

Ich freu mich schon auf Deinen Contest-Beitrag (dass Du während Du krank warst, da nichts auf die Reihe bekommen hast, ist klar. Krank ist krank und leider nicht frei )
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Antw:Star Trek - U.S.S. Alexandria
« Antwort #44 am: 28.06.16, 13:42 »
Roger, wie sieht es aus? Überarbeitest Du noch Teil 3 oder soll ich ihn einfach mal so, wie er momentan hochgeladen ist, anfangen?
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