Forum > Star Trek - UNITY ONE - FanFiction

Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren

(1/45) > >>

Fleetadmiral J.J. Belar:
So Kinners,

hier können wir uns künftig koordinieren und uns gegenseitig unterstützen. Fragen an den Kopf werfen und abstimmen. Denn bei inzwischen 4 UNITY ONE Spinoffs und 3 Prequels, evtl. bald 4. brauchen wir eine Stelle, in der wir diskutieren können, damit wir bei all den Fronten die Kontinuität wahren können.

Alle interessierten User können aber auch gerne dran teilnehmen und ihre Meinung kundtun.

Nicht nur die UO Autoren.

Gruß
J.J.

Alexander_Maclean:
So dann fange ich gleich mal an:

Dämon werften

Ersteller: Domion
Erbaut: 2374

Anlage:

Eine zentrale Station an die vier Werftkomplexe angeschlossen sind. Die Station befindet sich im Orbit eines Planeten der Dämonklasse. Einer dessen Monde gehört gerade so zur Klasse M. Dort befinden sich vier Gefangenenlager, in denen insgesamt etwa 6000 Gefangene hausen, bewacht von je 400 Gorn pro komplex.

Die gefangenen arbeiten in 13 Stundens Schichten (bei den Gorn hat der Tag 26h)

Verteidigung:

Die Zentrale Station ist mit mehreren Disruptorkononen bewaffent. Hinzu kommen insgesamt 17 Orbitalplattformen, cardassianscher bauweise. (Siehe Chin\'Toka).

Einzige Ausnahme. Jede der Plattform hat eine eigene Energieversorgung.

Hinzu kommen Kampfverbände der Allianz(zum zeitpunkt der Befreiung von G\'Kor und tarell.

vier Gornschlachtschlachtschiffe
sechs Schlachtkreuzer der Tholianer
neun Gornkreuzer
fünf schwere Zerstörer der Gorn
siebzehn Fregatten der Tholianer
vier komplette Jagdgeschwader der Kel\'daxar

Hinweise:
Während des Domionkreiges war diese Anlage unter den Kriegsgefangene als \"Hells Planet - Ort ohne Wiederkehr\"

Unter den Gefangenen befinden sich auch einige, die dort bereits seit dem Dominionkrieg dort schuften müssen.

ulimann644:
Gut dass das Thema ausgelagert wurde.

Zur Sache:
Man sollte schon das vernichten, was dem Gegner am meisten weh tut - und das sind in einem Krieg u.a. Werften ( Den Seekrieg gewannen die Amis in WW2 letztlich nur durch die höhere Werftkapazität.

Zu der Vernichtung der Dämon-Werften am Schluss von UO:
Nur sehr wenige - eher gar keine - längeren Kriege ( schon gar nicht so ausgedehnte wie in UO ) gewinnt man mit einem Schlag. Hierher muss ( sollte ) ein nachvollziehbarer Weg führen.
Wer an dieser Stelle die amerikanischen Atombomben in WW2 anführen will, dem sei gesagt, dass dieser Einsatz nicht möglich gewesen wäre, wenn man zuvor nicht die Inseln erobert hätte, welche ein Stationieren von B-29 Bombern IN Reichweite Japans ermöglicht hätte - und die konnten wiederum nur erobert werden, da man bei Midway erfolgreich war - drei Jahre zuvor.

Und deshalb habe ich in ICICLE bei einem strategisch wichtigen Ziel angesetzt. Der Einsatz soll nicht den Krieg entscheiden, aber er soll ein wichtiger Schritt dorthin sein
Das müssen nicht unbedingt Dämonwerften sein, obwohl die sich auf meinem Cover-Entwurf ganz gut machen.
Werften hingegen sollen es schon sein - denn was nützt eine relativ unwichtige Raumstation?? ( Das wäre mir die ICICLE nicht wert )
Dieser Schlag könnte u.a. auch dazu führen, dass ein erstes Umdenken bei einigen Talarianern stattfindet - da sie drastisch vor Augen geführt bekommen, was passieren kann, wenn die Feds entschlossen den Krieg in IHR Territorium tragen...

Angenommen dieser Werftkomplex der Talarianer macht etwa 7-9% der Gesamtkapazität der Allianz aus, dann wäre dieser Schlag nicht zu unterschätzen ( aber eben noch lange nicht der entscheidende Schlag )

Gedacht hatte ich an 3-5 Werft-Komplexe ( welche nun auch immer ) die im talarianischen Raum vernichtet werden sollen ( dies könnte man später - nach September 2381 - auch in UO und anderen Spin-Offs erwähnen, ohne die Story an sich groß zu beeinflussen )

Visitor5:
Hallo,

hm, müssen es denn auch wirklich \"Werften\" sein?

Schiffsneubauten, Rüstungskapazitäten, die Wirtschaft des Feindes zu vernichten - okay, aber mal ehrlich:

Die kleinen Reparaturen, das Lagern von nicht replizierbaren EInzelteilen, das Bereitstellen von Nachschubgütern an White oder Torpedos - all das täte dem Dominion auch weh, wenn man dort ansetzt - wie ulimann644 es gesagt hat: Man gewinnt den Krieg durch viele kleine Schritte!

Vernichtet man fünf kleine frontnahe Versorgungsbasen muss sich der Feind tiefer nach seinen Schlägen zurückziehen, zum Tanken und Aufmunitionieren - er hat längere Anmarschwege für seine Raids - die Allianz hat mehr Zeit zum Reagieren! Da man den Feind früher kommen sieht reichen kleinere Kontiingente, um dem Feind den Weg zu verlegen, es können eigene Reserven gebildet und Offensiven gestartet werden...

Schläge dieser Art würden auch dazu führen, den Feind kontinuierlich zu schwächen. Und bedenkt: Wennn erst einmal die Crew von vielen Raumschiffen sich in einer kleinen Raumstation/ in einer kleinen Basis drängt, in der nichts los ist/ die den Andrang von Crew und Reparaturaufträgen nicht mehr bewältigen können, wird es dort auch zu Problemen kommen - die Moral fällt!

Gut, das Dominion ist ein Gegner, der nicht wirklich auf Urlaubs- und Landgang-Welten angewiesen ist... Aber wenn man sich vorstellt, wie ein Haufen Cardassianer auf einer \"kalten Welt\" in kleinen Baracken im Regen ihren \"Landurlaub\" verbringen müssen... Gute Laune gibt\'s da garantiert nicht mehr, während es die eigene heben würde!

Werften & Industrie siedelt man normalerweise tief im eigenen Raum an! Denkt an Utopia Planitia (Sol) die Andorianischen Werften - das ist immens tief im Gebiet der Föderation. Wieso sollte das Dominion nicht eine ähnliche Strategie fahren?


Mfg

Visitor5

Alexander_Maclean:
Weil du gerade das Dominion anführst.

was ist mit dem Angriff der Breen auf das HQ der Sternenflotte.

Oder diverse Attacken der Föds auf Dominionwerften wie Taurus III?

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln