Autor Thema: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren  (Gelesen 68907 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
« Antwort #60 am: 01.09.10, 20:04 »
@ Visitor 5

Zitat
Richtig. Die Grenzen sind zu. Für Romulaner und die Föderation wenn überhaupt! Aber es ist Canon, dass es durchaus Rassen gibt, die beide Bereiche des Weltraums bereisen und handeln! in \"TNG - Das Gesicht des Feindes\" sollten die Corvallaner vom Romulanischen Reich - zur Sternenbasis ??? reisen, die zweifelsohne im Bereich der Föderation liegt. Auch Spock muss irgendwie nach Romulus gekommen sein... Die Romulaner stehlen aus Föderations-Depots vulkanische Schiffe und Ersatzteile... Und, ganz wichtig: Es gibt Romulanisches Ale überall in der Föderation! Sogar auf der Erde: Also, wenn die Grenzen so zu sind, wie es manchmal den Anschein erweckt - wie ist das möglich?

Ich halte also ein Passieren durchaus für gar nicht so schwer...


Das ist wahr. Es gibt Völker, die beide Reiche betreten und betreten dürfen. Ansonsten wären solche Sachen, wie du sie erwähnst, nicht möglich, da hast du Recht und ich habs nicht bedacht.

Zitat
Richtig - wenig Zeit, aber es wurde auch etwas übersehen: Sie ist eine voll ausgebildete Ingenieurin und das nicht nach einem 8-semestrigen, sondern nach einem 10-semestrigen Studium und hat ein Jahr lang praktische Erfahrung in Leitender Funktion. Leute mit einem abgeschlossenen Studium können durchaus als Lieutenant oder Lieutenant Commander einsteigen. Und das relativiert die elf Jahre wieder so weit, dass es in meinen Augen kein Hexenwerk ist.


Wenn dem so ist, ist die Dienstakte aber dennoch missverständlich, denn das fehlt bisher völlig. Gerade solch eine Information mit dem anrechnen von Zeit, ist sehr wichtig in einer DA und gehört zu den unverzichtbaren Fakten. Wenn du das gleich erwähnt hättest, hätte ich kein Problem damit gehabt. Dann solltest du aber drauf achten, dass man als Quereinsteiger 2 Jahre die Akademie besucht (im UO Universum) und dann den Rang entsprechend seiner Berufserfahrung angerechnet bekommt. Ich würde also sagen, sie startet in der Flotte als Lieutenant Commander. Dann machen die 11 Jahre nämlich Sinn.

Zitat
2375-2385 waren glaube ich die Jahreszahlen, die Max in den Mund nahm. Ich nahm diese Jahreszahlen also als Quelle. natürlich habe ich das in der neuen Version schon korrigiert! Zu ihrer rasanten Karriere verweise ich auf deinen zweiten Punkt.


Nope, Max hat nach dem Dominionkrieg gefragt und davor nach dem kalten Krieg. Hier die Daten:

2375 / 76: Gründung der Taskforces
2376: Beginn des Baus der UNITY Stationen, Verhandlungen mit den Alliierten, wegen Teilnahme am Bau, erste Hilfsleistungen für Cardassia und Aufstellung der ersten TF Kontingente.
2380: Bauende der UNITY Stationen. Sie sind zwar betriebsbereit, doch die Bauarbeiten dauern an Teilen der Stationen und Periferstationen an. Belar übernimmt das Kommando.
2381: Aktuelles Jahr der 2. Staffel. Belar hat bisher ein Jahr das Kommando auf UO inne.

Soweit gehen die Akten und sollten auch nicht weiter gehen.

Zitat
Weder noch. Das ist ein Planet im Borderland, dort wo sich auch das Orionsyndikat herumtreibt, vermutlich also im Sektor/ einem angrenzenden Sektor von Nimbus III, der ja bekanntlich zwischen den drei Reichen (Föderation, Klingonisches Reich, Romulanisches Imperium) liegt. Dies deckt sich ja auch mir Folge \"TNG - Verräterische Signale\", bzw. widerspricht dem nicht.


Aha, verstehe. Dann geht das natürlich auch in Ordnung. es ist also eine freie Welt, ohne Block.

Zitat
Man braucht keine Feuerkraft um einen Planeten zu vernichten. Nein, so viel Feuerkraft hat der Maurader natürlich nicht, aber vergiss die Physik, bzw. den Planeten selbst, nicht: Es genügt ein Laser auf den Erdkern gerichtet um eine so gewaltige Eruption zu verursachen, dass der Planet vernichtet wird, bzw. alles Leben auf ihm ausgelöscht wird...

Und wie ich schon sagte: Dies wird natürlich nicht passieren.

Nun gut, dann löse ich dieses Verwirrspiel an dieser Stelle mal auf:
Es wird ein kleines Piratenschiff landen, mit einem Bergbau-Bohrer an Bord und drohen, ihn auf dem Planeten einzusetzen, sollte nicht auf dem Schiff eine Tarnvorrichtung eingebaut werden; Die Kopfgeldjäger im Orbit hingehen drohen nur, die Siedlung auszulöschen. Der Bohrer wird dann aber gegen das Schiff der Kopfgeldjäger eingesetzt, etwas, das ihm nur mittels der Tarnvorrichtung ermöglicht wurde...


Dann solltest du auch hier etwas mehr ins Detail gehen, denn andernfalls wäre es missverständlich, wie mein Fall ja gezeigt hat.

Zitat
Klitzekleines Edit für dich, J.J. Belar: Du erinnerst dich bestimmt daran, dass ich dir vorwarf, Rhade zu viel von deinem Ehrgefühl mitgegeben zu haben, dem Ehrgefühl eines Sternenflottenoffiziers? Dies hier ist auch wieder ein Punkt an dem ich vermute, dass du einfach... zu gut bist, um an solche grausamen Möglichkeiten auch nur zu denken!


Ich erinnere mich. Und da kann ich dagegen halten, dass du noch nicht erlebt hast, wozu der gute Mirror Belar noch in Zukunft im Stande sein wird.  ;)

Ich kann mir solche Grausamkeiten durchaus vorstellen. Nur sah ich, so wie du es geschrieben hast, für die Schmuggler keinen Grund, einen Planeten zu vernichten, wenn nichts dabei herausspringt oder kein Ziel zu erreichen ist. Die Sache mit der TV gibt dem ganzen die Information, die man benötigt, um sich ein Bild zu machen. Für mich klang das so, als würden die unmotiviert durch die Galaxis stolpern, sich einen Planeten aussuchen und einfach mal drohen, dass sie den Planeten sprengen wollen. Auch hier wäre etwas mehr Tiefe hilfreich.

Zitat
Korrekt. Das von mir für Eviessa ermittelte Alter ist 23. Zu diesem Zeitpunkt hat sie ein 10-Semester-Studium auf dem Rücken, ein Jahr praktische Erfahrung und eben ein Jahr lang diese Odyssee. An dieser Stelle nochmals zu Punkt eins: 10 Semester entsprechen einem Masterstudiengang, das sind zwei Semester mehr, als man zu einem Diplom benötigt!


Ja schon, aber die Zahl steht dort nicht. Sie fehlt.

Zitat
Sie kommt als Verletzte auf das Schiff, wird geheilt, revanchiert sich bei anfallenden Arbeiten im Maschinenraum. Die Reise dauert insgesamt wohl so ein bis zwei Monate, denn nur für sie wird das Schiff gewiss nicht alles stehen und liegen lassen und sie schnurstracks zur Erde fliegen können! Genug Zeit also, um sie schon ein bisschen besser zu prüfen, wie Sisko Nog geprüft hatte. Und vergessen wir nicht: Eviessa hat ein 10-Semester-Studium absolviert - und ist nicht als vorbestrafte und überführte Kleinganovin bekannt, so wie Nog... Augenzwinkern Ich sehe also keinen Grund ihr diese Chance abzusprechen, wenn man Nog eine geben konnte.


Genau die Tiefe hat auch hier wieder gefehlt. Damit ergibt das auch ein Bild und klingt plausibel. Nur frage ich mich jetzt, ob man als Zivilist, in einen Sicherheitsbereich wie den Manschinenraum einfach rein darf. Dazu bedarf es der Genehmigung des Captains. Und von Anfang an wird sie die wohl noch nicht bekommen haben. Nach ihrer Verletzung versteht sich.

Zitat
Wie gesagt: Nach 10 Semestern Ingenieursstudium weiß sie schon, wovon sie spricht. großes Grinsen
Sie leitete als Ingenieurin ein Team auf einer Werft, sie leitet ein Jahr lang ein Projekt und führt Mitarbeiter, von einfachen Technikern hin bis zu anderen Ingenieuren. All das sind Fähigkeiten und Erfahrungen, die durchaus von ihren Vorgesetzten und Ausbildern wahrzunehmen sind!


was allerdings nicht meine Frage beantwort, die lautete, ob sie im Basiskurs Warptheorie zum Beispiel mit ihrem Wissen glänzte oder im Kommandolehrgang, denn da wird das Wissen wohl nur selten gebraucht. Da liegt der Schwerpunkt auf Diplomatie, Recht, Geschichte, Kommandobefähigung und Übung, in deinem Fall noch Steuer und Astronavigation.

Zitat
Bei allem schuldigen Respekt - und was tat Ro Laren zweimal? Was tat Mr. Tuvok? großes Grinsen  Damit haben wir mindestens zwei Leute, die verdeckt operierten, bei drei Gelegenheiten! Und ich halte diese Leute einfach für die Spitze des Eisberges. Denn wie es bei Kommandomissionen üblich ist stehen diese nicht in den Nachrichten...


Das mit Ro war nur einmal und das war eine Operation, als der Vertrag noch im entstehen war und die Föderation noch verpflichtet war, sich um ihre Bürger zu kümmern. Als dieser Vertrag allerdings abgeschlossen war, waren die Leute, die nun auf der cardiseite gelandet waren, Bürger der Union. Das mit Tuvok war eine Aufklärungsmission. Die Föderation wollte nur Informationen sammeln. Du sprichst aber von offenen Gefechten und die kamen nur dann vor, wenn der Maquis auf Föderationsgebiet aktiv wurde, wie zum Beispiel Eddington auf DS9. Ansonsten hatte die Sternenflotte keine Handhabe, eine Offensive zu führen. Das ganze Maquis Problem war reine Cardi Angelegenheit.

Zitat
Lieutenant Worf ist Offizier für Taktische Operationen und zudem auch noch der Offizier für die Geheimdienstangelegenheiten. Lieutenant Commander Worf ist also ein Taktischer Offizier in der roten Uniform - ebenso Ro Laren.


Worf war der erste Offizier, dier als Taktiker Rot trug und ich denke, das war ein Fehler, mag aber auch daran liegen, dass er Kommandant der Defiant war. Bei UO ist es so, dass der Taktische Offizier gleichzeitig der Sicherheitschef ist und somit Gelb trägt, was bei ToS Rot war. Geheimdienstoffiziere, die nur das machen gehören in UO zur Kommandoebene und tragen Rot. Ro Laren ist Steuerfrau und deshalb trägt sie Rot. Sie kommt nur von einem taktischen Intensivlehrgang, als sie das letzte Mal in TNG auftaucht.

Zitat
Diese Ergänzung kommt natürlich noch! Konnte ich deinen Standpunkt ein kein bisschen ins Wanken bringen und etwas für meine Ideen werben oder siehst du meine Argumente immer noch als zu schwammig an?


Gut. Ich habe zwar nicht alle Standpunkte von mir geändert, aber wir nähern uns einem Konsens.

Gruß
J.J.
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Visitor5

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« Antwort #61 am: 01.09.10, 20:17 »
Soweit so gut. Ich würde sagen wir belassen es dabei bis ich die überarbeitete Version fertig habe, dann lösen sich einige Punkte wohl in Wohlgefallen auf, denke ich.


Dass ich manche Dinge nicht niederschreiben wollte( zum Beispiel diese Kopfgeldjäger-Sache) liegt daran, dass dies alles in \"meiner\" Zeit spielt und noch in TOSG drankommen wird. Dies ist eines der ersten Abenteuer, die Darsha erlebt. Schließlich soll sie genau in diesem Raumbereich Fuß fassen und dort ein eigenes Syndikat kontrollieren. :D Ich wollte es eigentlich meinen Geschichten nicht vorneweg nehmen, aber bevor sich deswegen Konfusitäten aufbauen erläutere ich es natürlich lieber. Ich werde zu dieser Mission und zu ihrer Mutter auch noch einige Daten zur Verfügung stellen.

Sollten Fragen sein - nur zu... ;)

Alexander_Maclean

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« Antwort #62 am: 01.09.10, 20:21 »
@visitor
Lairis hat in ihrer DA aber auch ein paar Punkte erwähnt, die sie für Defender geplant hat.

wäre also kein Hindernis.
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Max

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« Antwort #63 am: 01.09.10, 20:26 »
Zitat
Original von Visitor5
Dass ich manche Dinge nicht niederschreiben wollte( zum Beispiel diese Kopfgeldjäger-Sache) liegt daran, dass dies alles in \"meiner\" Zeit spielt und noch in TOSG drankommen wird. [...] Ich wollte es eigentlich meinen Geschichten nicht vorneweg nehmen

Hmm, statt mehr zu schreiben, könntest Du freilch auch einfach weniger schreiben:
Also vielleicht so in der Art:

Zitat
Ursprüngliche Version
Als sie neun Jahre alt war, 2352 also, drohten Kopfgeldjäger ihre Welt zu zerstören. Durch das Eingreifen einer konkurrierenden Organisation konnte dies zwar verhindert werden. Der Anführer dieser Truppe entzündete dadurch in Eviessa den glimmenden Span der Abenteuerlust zu einem lodernden Stern und zwischen dem Mädchen und ihrer Mutter ging es bergab.


Zitat
Mögliche Alternative
Als sie neun Jahre alt war, 2352 also, bedrohen Kopfgeldjäger ihre Welt. Durch das Eingreifen einer konkurrierenden Organisation konnte die Gefahr zwar gebannt werden. Der Anführer dieser Truppe entzündete dadurch in Eviessa den glimmenden Span der Abenteuerlust zu einem lodernden Stern und zwischen dem Mädchen und ihrer Mutter ging es bergab.

(Btw: Müsste auf das \'zwar\' nicht auch noch ein \'aber\' folgen?)


Der neue Inhalt bleibt ja wahr, umgeht aber sämtliche Details und reduziert sich auf das Wesentliche: Bedrohung, Bedrohung ausgeschaltet, Abenteuerlust geweckt.
Niemand stolpert so über offene Fragen und Du hast nicht zu viel verraten, als dass Deine Geschichte dadurch witzlos würde...

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« Antwort #64 am: 01.09.10, 20:45 »
Ja, genau auf der Schiene fahre ich auch - in der offiziellen DA für\'s Protokoll.

Die erweiterte Version meiner \"Charakterbeschreibung\" enthält dann diese und noch viele weitere Punkte. ;)

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« Antwort #65 am: 02.09.10, 12:27 »
So, hier die neue Version.

Ich hoffe ich konnte alle Vorbehalte ausmerzen. Der Stil ist nun den DA-Vorgaben angeglichen.

Bei den Auszeichnungen sehe ich mich außerstande, ihr eine Sammlung zurechtzubasteln... Da muss ich nochmals recherchieren.

Ich habe diesmal mehr wert auf ihre Bildung gelegt und gewisse Karriere-Entscheidungen begründet. Ich habe ebenfalls Fragen zu der Wahl ihres Arbeitsplatzes (TF5) beantwortet.

Gestrichen habe ich Details über dieses Piratenabenteuer 2352; Eingefügt habe ich, weshalb sich eine (Halb-)Romulanerin dann doch nur zu gerne ins Abenteuer stürzt.

Ich hoffe mich damit weiter einem Konsens anzunähern und den vielen Anforderungen des UO-Universums etwas mehr gerecht zu werden.

Ich bitte um Korrekturen, Wünsche und weitere Anregungen. :)

Vorname: Eviessa
Nachname: Alkit
Rang: Captain
Position / Kommando: CO der USS Untouchable, Prometheus-Klasse (nur Rumpfcrew)
Geschlecht: weiblich
Rasse: Hybrid, Romulanisch(w)-Kriosianisch(m)
Heimatplanet: SO-625 (Borderland/ Nimbus III; Blockfreier Planet, besiedelt von Schmugglern und anderen Gesetzlosen)
Alter: 38 (2381) geboren: 2343
Bisherige Dienstzeit: Akademie 4 Jahre, Jahrgang 2366; 11 Jahre Dienst
Größe: 172 cm
Gewicht: 68 kg
Hautfarbe: mitteleuropäisch, mit leicht romulanischem Touch
Haarfarbe: natur: Pechschwarz
Augenfarbe: braun
Auffälligkeiten: Dezente, helle kriosianische Flecken an den Schläfen, ganz sanfte romulanische Stirnwülste, ausgeprägte spitze Ohren

Eltern:
Vater: Kriosianer, Kolrik Alkit, Ingenieur;
Mutter: Romulanerin, Havraha Hrienteh, Subcommander a.D., Commander d.R., Ingenieurin

Geschwister: ???
Familienstand: ledig
Kinder: keine

Hobbys: Sport (Selbstverteidigung, Schwimmen, Fitness), lesen



Lebenslauf:

Eviesse Hrienteh wurde (2343) auf einem abgelegenen unbedeutenden und „blockfreien“ Planeten namens SO-625 geboren. Ihre Mutter, eine romulanische Ingenieurin und ihr kriosianischer Vater, ebenfalls ein Ingenieur, betrieben dort eine kleine Reparatur- und Tuningwerft für all diejenigen, die es sich leisten konnten und keine Fragen beantworten wollten. Dies impliziert zu Recht eine hohe Quote von illegalen Modifikationen.

Mangels vorhandener Schule wurde Eviessa von ihrer Mutter unterrichtet. In ihrer Fürsorge und Liebe tolerierte ihre Mutter keine schlechten Ergebnisse und ließ ihre Tochter etliche Übungen machen, bis sie mit ihrem Wissen zufrieden war. Havraha kämpfte mit aller Macht dafür, dass ihre Tochter einen anständigen Beruf in einem ehrlichen Leben ausüben konnte.

Mit neun Jahren (2352) hatte Eviessa eine schicksalhafte Begegnung mit einem Piraten. Sein Charme und Wagemut weckten ihre Abenteuerlust als dieser sie und ihre Eltern vor Kopfgeldjägern rettete.

Auch wenn sie mit 16 Jahren (2359) dem Wunsch ihrer Eltern folgte und ein Ingenieursstudium begann, es nach 10 Semestern 2364 beendete und anschließend ein Jahr lang in dem Beruf arbeitete, so war es dennoch nicht das, was sie tun wollte. So kündigte sie ihren Job als Ingenieur nach dem Fertigstellen ihres ersten Raumschiffes nach einem Jahr und brach mit dem erstbesten Frachter zu ihrem eigenen Abenteuer auf.
 
Bis Anfang des Jahres 2366 befand sie sich auf einer Odyssee durch den Weltraum, die sie erst nach einem Absturz auf einen unwirtlichen Planeten beendete, von dem sie von einem Föderationsschiff gerettet wurde.
Eviessa zeigte sich für die medizinische Behandlung, Kost und Logis erkenntlich, indem sie ihre Fähigkeiten anbot und der technischen Crew zur Hand ging. Sie reparierte zuerst kleinere Geräte in den Bordwerkstätten, wurde dann aber schon bald gebeten auch direkt an den Schiffssystemen mitzuarbeiten. Sie nutzte ihre Chance beim Captain vorzusprechen und bat ihn, ihr ein Empfehlungsschreiben für die Akademie auszustellen. Da das Sternenflottenschiff eh im Begriff war, routinemäßig zur Erde zurückzukehren, war über einen Monat lang Zeit, Eviessa ausgiebig zu testen und zu bewerten.


Sie erhielt dieses für sie so wichtige Dokument und konnte sich für den 2366er Jahrgang auf der Akademie der Sternenflotte einschreiben. Zu diesem Zeitpunkt war sie 23 Jahre alt, sie hatte ein 10 Semestriges Ingenieurstudium absolviert, ein Jahr lang auf einer Werft in leitender Funktion gearbeitet, hatte ein Jahr lang auf diversen Raumschiffen Erfahrungen gesammelt und drei Wochen auf einem unbekannten Planeten überlebt.

Anstatt sich allerdings für die Technik einzuschreiben entschied sie sich für den Kommandobereich und absolvierte das Pilotentraining. Sie verzichtete darauf, sich irgendwelche Kenntnisse anrechnen zu lassen und absolvierte die Akademie wie alle anderen. Aufgrund ihrer romulanischen Wurzeln war sie bestrebt ihre Andersartigkeit nicht zur Schau zu stellen und am genehmsten war es ihr, wenn man sie für eine Halbvulkanierin hielt. Aus diesem Grunde absolvierte sie die vollen vier Jahre, um nicht noch mehr als Außenseiterin gebranntmarkt werden zu können.

Sie glänzte in technischen und naturwissenschaftlichen Fachbereichen, konnte eine für Piloten sehr gute Kondition vorweisen und besaß umfangreiche Führungsqualitäten.
Ihre Strategien zeigten meist das Muster, dass sie erst dann zuschlug, wenn ihr der Erfolg sicher schien. Sie lag mit ihren Entscheidungen immer im oberen Drittel der Wertungen; Ihre Niederlagen machte sie wett indem sie in anderen Gefechten haushoch gewann.

Nachholbedarf hatte sie bei Erstkontaktfragen und vor allem bei juristischen Themen. Hier erwies sich ihre Entscheidung, die vollen vier Jahre zu studieren, als richtig, denn so hatte sie mehr Zeit für diesen Part des Studiums.



2370 Wird sie im Alter von 27 zum Ensign befördert und in der DMZ auf einem Patrouillenschiff eingesetzt. Sie erwirbt sich den Ruf einer guten Pilotin, und auch wenn sie Risiken einging und als wagemutig galt mussten ihr ihre kommandierenden Offiziere einräumen, dies nicht leichtsinnig und ohne Überlegung, sondern mit Kalkül und Sachverstand getan zu haben.

Ab 2371 absolviert sie einige Einsätze gegen den Maquis: Zu Beginn fliegt sie nur Personentransport- und Fluchtshuttles, um Kommandoteams, bzw. Agenten zurück zu bringen, die als Inspektoren im Auftrag der Föderation unterwegs waren. Wenig später nimmt sie auch aktiv daran teil. Als der Leiter einer dieser Missionen festgehalten wurde weigert sie sich, abzufliegen. Sie nutzte eiskalt die Loyalität des Teams aus, die ihrem Kommandierenden natürlich zu gerne geholfen hätte und führt den Einsatz an. Dies brachte ihr die Beförderung zum Lieutenant Junior Grade 22 Monate nach ihres Dienstantritts ein, sowie eine Belobigung und die Empfehlung zum Taktischen Training für Fortgeschrittene.
 
Anfang des Jahres 2372 kehrt sie dann zur Erde zurück um mit diesem Training zu beginnen. Sie will diesen Aufenthalt auch nutzen, um sich ihr Ingenieurwissen anerkennen zu lassen und beginnt 2373, nach Abschluss ihres Taktischen Kurses, eine Art Aufbau-, bzw. Zweitstudium, das drei Semester andauern sollte und ihr einen anerkannten Abschluss für ihr Ingenieurswissen einbringen sollte.
 
2374, bevor sie dieses Aufbaustudium beenden konnte, wird sie allerdings zum Lieutenant befördert und als Taktischer Offizier an die Front geschickt, um die Lücke der Dominion-Kriegsverluste aufzufüllen.
 
2375 wird ihr von ihrem Captain nach einem verheerenden Gefecht zuerkannt, die Prüfung bestanden zu haben, die jeder Commander ablegen muss; Befördert wird sie allerdings nur zum Lieutenant Commander und versieht ab sofort auch den Dienst des gefallenen Ersten Offiziers. Zu diesem Zeitpunkt ist Eviessa 32 Jahre alt.
Die Beförderung ist notwendig geworden um an Bord des Schiffes die Kommandohierarchie zu wahren, ein Umstand der im Gefecht den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeutet.


Ihr gelingt es den Krieg zu überleben, wenn auch nicht ohne Blutzoll und den damit einhergehenden Aufenthalten auf den Krankenstationen der Flotte.

 
2379 übernimmt sie im Range eines Commanders das Kommando über eines der Schiffe der „Frankenstein-Flotte“, die sich am Aufbau der vom Krieg gezeichneten Welten beteiligten. Diese leisten medizinische Hilfe, bauen Krankenhäuser und Schulen, reparieren Replikationszentren, Entschärfen nicht detonierte Torpedos und Bomben, demontieren Kriegsschiffwracks und Waffen.
 
2381 Nach 11 Dienstjahren im Alter von 38 wird sie zum Captain befördert. Sie erhält ein neugebautes Schiff der Prometheus-Klasse, die USS Untouchable. Spezialisiert auf das Raumgebiet, in dem einst der Maquis operierte, wird sie der Task Force 5 unterstellt und versieht Patrouillendiente, um Kriminellen und Terroristen ihre Aktionen schwer zu machen.



Disziplinare Vermerke:

Ihr Hang zum Abenteuer brachten ihr zu Akademiezeiten ein paar Rügen ein;


Auszeichnungen:

-ein, zwei Tapferkeitsauszeichnungen


Zusatzauszeichnungen:

- Dominionkriegsabzeichen




Zusatzausbildungen:

-Ingenieursausbildung, wenn auch nicht nach Föderationsstandart; zwei von drei Semestern Aufbau- und Anerkennungsstudium

-Taktisches Training für Raumkampf


Spezielle Fähigkeiten:

Eviessas Begeisterung für Gesetzlose lässt sie alles lesen, was ihr zu diesem Thema in die Hände fällt: Memoiren und Biografien der großen Sterne des gesetzlosen Universums, psychologische Einschätzungen, taktische Berichte. Ihr Gespür für Sicherheit getreu ihrer romulanischen Wurzeln macht sie zu einer fähigen Analytikerin von Maquis-Strategien und Taktiken. Für die Denkweise krimineller Subjekte zeigt sie ebenfalls sehr viel Einfühlungsvermögen, so dass sie im Patrouillendienst bei der TF 5 eine gute Wahl zu sein scheint.


Medizinische Akte:

Als Kriosianisch-Rominalischer Hybride hat sie natürlich eine ziemlich eigene Konstitution, davon abgesehen gilt sie als kerngesund und leistungsfähig.


Charakter:

Captain Eviessa dient der Sternenflotte mit einem Höchstmaß an Hingabe und Opferungsbereitschaft. Während des Krieges plädierte sie immer wieder dafür das Schiff und das Leben der Crew einzusetzen wenn durch diesen Einsatz etwas gewonnen werden konnte. So deckte das Schiff, dem sie als erster Offizier diente, oftmals Kameraden den Rückzug.

Es bedarf dem kritischen wertungsfreien Urteil eines Vorgesetzten um zu erkennen, dass sie niemals den Tod suchte, sondern das Leben vieler. Auch ihr Captain brauchte eine Weile, um diese Eigenschaft an ihr schätzen zu lernen.
Diese Einstellung macht sie auch nicht unbedingt bei ihren Untergebenen beliebt, erst wenn sie sehen, dass Eviessa ihr Leben so teuer verkauft wie es irgend nur möglich ist und eben nicht blindlings in den Tod zu stürmen gedenkt. Auf der anderen Seite vertritt Eviessa klar die Einschätzung, dass es ihre Pflicht ist ihr Leben zu geben sollten damit andere Leben gerettet werden können.
Sie verlangt von ihren Leuten Disziplin und Härte zu sich selbst, lebt dieses Beispiel vor und verlangt keine Leistung, sie sie nicht selbst bereit ist zu erbringen. Darüber hinaus gibt sie sich höchst reserviert, geht keine tieferen Bindungen ein; Sie unterhält auch keinen Kontakt zu ihren Angehörigen.


Je mehr sich ihre Mutter bemühte, sie vor der schiefen Bahn zu bewahren, desto mehr wurde sie von einem Leben des Abenteuers angezogen und doch bedeutete dies für sie immer einen inneren Konflikt. Wollte sie auf der einen Seite hinausstürmen, so mahnten sie ihre romulanischen Gene zur Vorsicht, hinterfragten jede Situation und vermuteten hinter jeder freundlichen Geste einen Angriff.

Der Dienst bei der Sternenflotte ist der Inbegriff dieses Zwiespaltes: 2366 begann sie als Erbfeindin der Föderation den Dienst in der Flotte, immer mit der Angst lebend von ihren Kommilitonen ausgestoßen zu werden, und doch entsprach der Dienst bei der Flotte genau dem Abenteuer, das sie sich immer wünschte. Aufgewachsen auf einem Planeten aus Lavastein, der niemals heimische Flora oder Fauna hervorbrachte, der für sie der Inbegriff der Langeweile darstellte ist es nicht verwunderlich, dass sie sich irgendwann hinter jeder Ecke, hinter jeder Erhebung ein Abenteuer wünschte.

Dieser Geist, sich dem Unbekannten zu stellen zu wollen und es mit analytischem (ingenieurwissenschaftlichem) Sachverstand bewältigen zu wollen war es, der den Captain dazu veranlasste ihr das Schreiben auszuhändigen, das sie 2366 für den Akademiezugang benötigte - denn intelligente Leute gibt es genug, die dennoch nicht für ein Leben in der Flotte geeignet sind.


Edit 1:
Entschuldigt mich, für\'s Doppelpost. Das war keine böse Absicht... :(

Alexander_Maclean

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« Antwort #66 am: 02.09.10, 13:03 »
Der eine oder andere wird sich vielelicht immer noch an der kurzen Dienstzeit stören. (11 jahre bis zum Captain)

Aber ich finde die akte toll. besonders dieser widerstreit zwischen ihrer abentuerlust und ihrer romulanschen Erziehung durch die Mutter

Zwei Punkte hab ich noch:

Wie kann sie mit leichten romulansichen Wülsten als Halbvulkanierin durchgehen?
Simon Tarses hatte auch keine.

Auch andere schiffe haben namen.

Sprich sowohl bei dem patrouillenschiff, auf dem sie inder EMZ war, als auch das, wo sie Lt. Cmdr. wurde und auch ihr Schiff der \"Frankensteinflotte\" hatten sicherlich namen.

edit: hab noch was hinzugefügt
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« Antwort #67 am: 02.09.10, 13:28 »
Ja, gewiss hatten sie Namen. Aber ich denke um zwei Schiffe des gleichen Namens in ein und der selben Zeitperiode zu vermeiden wäre da noch eine kurze Rücksprache mit euch angebracht, nicht wahr? Du wirst mir gewiss zugestehen dass diese Namen mit einem Fingerschnippen integriert werden könnten, dass dies also gewiss keine unlösbare Aufgabe darstellt. Natürlich werden diese Namen auch noch ergänzt, aber auf der Prioritätenliste ganz oben stehen sie sicherlich nicht! ;)


Was die Stirnwülste anbelangt: Sie hat \"trillähnliche Flecken\" an den Schläfen, vulkanisch-spitze Ohren und sachte Wülste. Sie läuft ja nicht mit einem Schild herum \"Romulaner-Kriosianer-50-50\"... :D
Sie kommt aus einem Randgebiet der Galaxis, wer sagt dass es in ihrer Familie nur zwei Rassen gab? :] Es wäre auch denkbar, dass eine versklave Mitakanerin Gene spendete?
Simon Tarses hatte einen romulanischen Großvater, meines Wissens. Er ist also nur noch zu 25% Romulaner und auch hier wird nichts über die Spezies ausgesagt, die sonst noch in seiner Familie existieren.
Ich denke die genetische Vererbung lässt genug plausiblen Spielraum zu um mir dieses \"Gimmik der sachten Wülste\" zu erlauben. :))

Alexander_Maclean

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« Antwort #68 am: 02.09.10, 14:05 »
Wegen den namen empfehele ich doir folgende Listen

http://de.trekspace.wikia.com/wiki/Raumschiffe_der_Sternenflotte_nach_NCC_-_Nummern

Unsere FF - Liste mit insgesamt etwa 150 Schiffen

http://de.memory-alpha.org/wiki/Liste_von_F%C3%B6derationsraumschiffen

Die MA - Liste alphabetisch sortiert. dürfen so um die 250 - 300 Stück sein.
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« Antwort #69 am: 02.09.10, 14:57 »
Ich habe folgende Ideen zu den drei Schiffen:


Das erste: Die USS Excalibur NCC-26517

Dieses Schiff liest Eviessa auf und bringt sie zur Erde.

Canon-Fakten:
Die Excalibur wird von Riker kommandiert, als Picard mit Hilfe des Tachyonengitters versucht die Romulaner von einem Eingreifen in den Klingonischen Bürgerkrieg zu verhindern;

Von der Excalibur wurde die Bajoranerin Marika Wilkarah bei Wolf 359 im Jahre 2368 assimiliert.

Damit liegt der Schluss nahe, dass die Excalibur des öfteren im Raumbereich zwischen der Erde und SO-625 operiert.
-------------------------------



Das Schiff aus der Frankenstein-Flotte:

Die USS Penelope, ihr erstes Kommando. Penelope war der Inbegriff einer treuen Ehefrau und ich denke dies ist ein schöner Name für so ein Schiff, eine Art hoffnungsvoller Wunsch und ein gutes Omen.
-------------------------------



Ihr erster Einsatz in der DMZ: USS ??? Eventuell ein Schiff der Korolev-Klasse.

Alexander_Maclean

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« Antwort #70 am: 02.09.10, 16:02 »
Klingt für mich alles recht gut.

Korolevklasse hat auch was für sich.

Beim namen würde ich dich noch auf den Svhiffnamenthread verweisen.

http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1459&sid=&page=2
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Max

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« Antwort #71 am: 02.09.10, 20:23 »
Darf ich auch etwas anmerken?

Ich bin nämlich schon mal verwirrt: Alkit als Nachname taucht nur ein einziges mal, nämlich im tabellarischen Teil auf. Wie verhält es sich den mit den Namen? Im Verlauf der Akte nennst Du sie ja z.B. auch Captain Eviessa... das wäre doch so, als würde man \"Captain James\" oder \"Captain Jean-Luc\" sagen...
Am Anfang des Lebenslauf heißt sie dann Hrienteh. Wie ist das also nun?

Jetzt  kommen wir zwar wieder in die Stil-\"Ecke\", aber was soll\'s? :D
\"Dies impliziert zu Recht eine hohe Quote von illegalen Modifikationen.\" - ich liebe diesen Satz! Ich finde einfach, so was liest sich super, egal ob das narrativ für eine nüchterne Dienstakte geeignet ist oder nicht.
\"Da das Sternenflottenschiff eh im Begriff war\" - das \"eh\" klingt ein bisschen zu umgangssprachlich für meinen Geschmack; alternativ: \"ohnehin\". Das ist, wie vorher das Lob, Geschmackssache.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #72 am: 02.09.10, 22:48 »
Mal abgesehen von den Anmerkungen, die Max schon gemacht hat und die ich ja jetzt nicht unbedingt wiederholen muss, finde ich die Akte sehr gelungen und sie ist nach den entsprechenden Korrekturen genehmigt.

Zur U.S.S. Excalibur muss ich allerdings sagen, dass dieses Schiff im UO Universum ein ganz anderes ist. Nach der Episode, als Riker das Kommando temporär inne hatte, bekam ein gewisser Captain MacKenzie Calhoun das Kommando über das Schiff, welches im übrigen eins der Ambassador Klasse war (siehe Peter Davids Buchreihe http://en.wikipedia.org/wiki/Mackenzie_Calhoun) ich habe ihn auch im UO Universum übernommen und ihm ein neues Schiff verpasst und zwar den Prototypen der Excalibur Klasse, habe ich auch in \"TDWC 1\" erwähnt.

Dieser neue Prototyp schaut so aus. Sovrane kommandiert die U.S.S. Pendragon aus der selben Baureihe.


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Dieser Name ist also leider bereits vergeben und die Geschichte der excalibur auch mehr oder weniger vorgezeichnet.
Alles andere ist machbar.

Gruß
J.J.
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« Antwort #73 am: 02.09.10, 23:32 »
Hehe... siehst du Alexander_Maclean? Bei aller Mühe ist mit den Schiffsnamen genau das passiert, was ich befürchtet hatte! :D

Aber Namen sind ja Schall und Rauch, es wird sich gewiss andere Schiffe finden! ;)

Ich werde dann für morgen noch eine Erwähnung des Namens einfließen lassen und das mit den Schiffsnamen überarbeiten. Dann müsste es stimmig sein.

Alexander_Maclean

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« Antwort #74 am: 03.09.10, 06:52 »
@belar
Wobei ich hiuer anmerken muss, dass Eviessas Gastspiel meines Erachtens noch vor Rikers kurze Kommandoübernahme liegt. Also in meinen Augen gibt es kein Problem.

Auch übernimmt Calhoun das Kommando über die Excalibur erst nach 2373.
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