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Alex goes Klemmbausteine

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Kirk:

--- Zitat von: Max am 23.01.22, 23:48 ---
Ausgrauen oder Entsättigen? Ausgrauen finde ich relativ nervig. Ich finde, da fehlt einem schon was an Orientierung.

--- Ende Zitat ---

Du hast zwar nicht mich gefragt aber hier nen Bild auf der Bird of Prey anleitung:

Max:
Danke für das Bild, Kirk :)
Also so entsättigt. Das ist mE eigentlich eine ziemlich gute Lösung :)

Alexander_Maclean:

--- Zitat von: Max am 23.01.22, 23:48 ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 23.01.22, 20:51 ---So 2. Versuch.

--- Ende Zitat ---
Was ist beim ersten passiert?  :o

--- Ende Zitat ---
das ist was beim Speichern des Posts passiert und ich hatte den Text nicht gespeichert.

Mustse ich neu schreiben.


--- Zitat ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 23.01.22, 20:51 ---Aber ich habe als Kind sehr gerne mit Lego gespielt, vor 25 Jahren gab es dass ja nur, und habe auch schon damals versucht aus den Teilen die ich zu Hause hatte, Raumschiffe zu bauen. Von daher habe ich einen guten Sinn dafür, welche Einschränkungen der Einsatz von Klemmbausteinen mit sich bringt.

Und daher finde ich auch die Umsetzung sehr gelungen.

--- Ende Zitat ---
Na ja, heute gibt es schon ganz andere Möglichkeiten. Es gibt gegenüber früher ganz andere Teile und damit auch neue Konstruktionsoptionen.

--- Ende Zitat ---

Der Anspruch von Blue Brixx war aber,nur Standardbauteile zu verwenden, die man im allerschärfsten Notfall auch mal ersetzen kann. Und damit ist man bei den basis 1x1 Fliesen.

Und mal ganz ehrlich, wo ist der Spaß beim Zusammenbauen, wenn man nur vorgefertigte Normteile verbaut.


--- Zitat ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 23.01.22, 20:51 ---1. Die Schüssel für den Deflektor und auch die Grills in den Warpgondeln hätte ich persönlich lieber aus blue Glas Elementen gehabt, um bei entsprender Lichteinfall einen Reflektionseffekt zu haben.

--- Ende Zitat ---
Bei den Nacelles hätte man auch über schwarze Grills nachdenken können, aber ansonsten wären sie transparent natürlich schöner. Der Deflektor ist meiner Meinung nach an sich schon total misslungen. Es wirkt, als hätten sich die Designer die Filme nicht angeschaut, denn beim Original ist klar ersichtlich, dass er keine frei stehende Schüssel ist. Das ist ein dicker Patzer.

--- Ende Zitat ---
Klar wäre das auch anders zu lösen gewesen. Aber das einzige was mir jetzt einfällt, wäre die äßere Schüssel in Grau und die innere in transblue. Ich gebe aber davon aus, dass man sich an einer Mischung aus den Deflektoren aller drei Enterprise orientiert hat. Die TOS hat ihn vorstehend und die Kelbin ENT auch.


--- Zitat ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 23.01.22, 20:51 ---2. die Befestigung der Pylonen an den Maschienenrumpf ist mir persönlich sehr wakelig, Da wären vielleit negative schrägen als basis besser gewesen und dann darauf aufbauen, wobei dann aber die Pylonen dicker geworden wäre.

--- Ende Zitat ---
Da wundere ich mich sowieso, warum man für die Pylone keine "Flügel-Plates" benutzt hat. Die wären leichter, wahrscheinlich schöner und wären vielleicht besser zu verankern gewesen.

--- Ende Zitat ---
Mit den Flügelplates hätte man die Farbverläufe nicht so hinbekommen. Auch bin ich skeptisch, ob man damit die notwendige Stabilität für die Pylonen hinbekommen hätte.. Und ganz schwierig wäre dann die notwendige schräge Befestigung.

Denn der Pylon als solches ist stabil nur, eben die verbindung zum Maschinenrumpf ist bissel waklig.


--- Zitat ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 23.01.22, 20:51 ---3. Am Heck gefällt mir der abschluss nicht. Hier hätte ich mir statt der Spitze eher ein halbrundes Eelemnt gewünscht.

--- Ende Zitat ---
Das Heck ist eigentlich auch wirklich eine Katastrophe. Es ähnelt dem Hangar im Grunde gar nicht. Dass da nicht mehr möglich gewesen wäre, kann ich kaum glauben.

--- Ende Zitat ---
Der heck ist für mich der einzige wirkliche Kritikpunkt für mich an dem Modell. Der Rest sind in meinen Augen nur Kleinigkeiten.


--- Zitat ---Hmm, aber wenn wir über das Design sprechen: Ärgert es Dich nicht, dass die Untertasse zu klein (oder der Sekundärrumpf zu groß) ist? Ich finde jedes Mal, wenn ich das Modell anschaue, dass das einfach falsch aussieht. Dazu gesellen sich andere Missgriffe, wie die vordere Formgebung des "Halses".

--- Ende Zitat ---
Wenn, dann ist der Maschienenrumpf etwas zu groß. Das wird aber aus Stabilitätsgründen so gemacht wurden sein, damit das Modelletwas ausbalanciert ist. Zudem trägt er ja das ganze Gewicht, weil es nur den einen Ständer gibt.

Und letztlich muss man es so sehen.

1. Klemmbausteine bringen Limitierungen mit sich. Das habe ich auch gemerkt, als ich in den letzten jahren mit diversen Programmen Modelle erstellt habe.

2. CBS / paramount haben das Modell so abgesegnet.


--- Zitat ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 23.01.22, 20:51 ---Generell muss man auch sagen, dass das Modell vergleichsweise instabil ist, wie ich finde. Das ist zum einen geschuldet, dass es ein Displaymodell und kein Spielmodell. Zum anderen ist die Vorlage halt ein Raumschiff, das nicht für Atmosphärenflug designt wurde.

--- Ende Zitat ---
Ich finde ehrlich gesagt, dass beides nicht gerade als wirkliche Entschuldigung genügt.
Wenn es ein Display-Modell ist, dann dürfen Fehler wie die zu kleine Untertassensektion, das Heck und der Deflektor nicht passieren.
Dass das Vorlagendesign ein Raumschiff darstellt, hat ja eigentlich keine Auswirkungen auf das Modell. Wenn man der Logik folgt, dass es unter den Bedingungen auf der Erde nur instabil sein, könnte man überspitzt gesagt dann davon erwarten, dass es im Weltraum mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen kann? ;)
(Und eigentlich sehe ich es wie Doug Drexler: Nur weil wir heute keine Werkstoffe besitzen, die so eine Konstruktion wie die Ent-A unter Atmosphärenbedingungen erlaubt, muss das Gleiche ja nicht fürs 23. Jahrhundert gelten).

--- Ende Zitat ---
Nach doch, dass Modell wurde ja mit heutigen Werkstoffen gebaut. Und anders als das Studiomodell mussten recht einfache Materialen verwenden, damit es bezahlbar bleibt.

Und wenn man der Stabiltät wegen das eine oder andere Abschnitt dicker gebaut hätte, gäbe es auch wieder Kritik.

Perfekt ist das Modell nicht, einzelne Details wie Hangar oder Deflektor hätte man besser machen können. Aber ich finde es ist in bezug auf Darstellung, Stabilität, verwendetes Material und auch Preis ein sehr guter Kompromiss. Deswegen bleibe ich auch bei meiner Bewertung.

Max:

--- Zitat von: Alexander_Maclean am 24.01.22, 09:41 ---das ist was beim Speichern des Posts passiert und ich hatte den Text nicht gespeichert.

Mustse ich neu schreiben.

--- Ende Zitat ---
Oh, das ist natürlich ärgerlich! :-\


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 24.01.22, 09:41 ---
--- Zitat ---Na ja, heute gibt es schon ganz andere Möglichkeiten. Es gibt gegenüber früher ganz andere Teile und damit auch neue Konstruktionsoptionen.

--- Ende Zitat ---

Der Anspruch von Blue Brixx war aber,nur Standardbauteile zu verwenden, die man im allerschärfsten Notfall auch mal ersetzen kann. Und damit ist man bei den basis 1x1 Fliesen.

Und mal ganz ehrlich, wo ist der Spaß beim Zusammenbauen, wenn man nur vorgefertigte Normteile verbaut.

--- Ende Zitat ---
Ich spreche nicht von Formteilen. Nehmen wir die "gebogenen Schindeln" (ich weiß nicht, wie sie eigentlich zu nennen sind), mit denen der Sekundärrumpf verkleidet und eine Rundung angedeutet wird. Oder das Teil, auf dem sich der Insignia-Print mit dem Sternenflottensymbol befindet. Oder auch mal nur die Steine mit seitlichen Noppenaufnahmen (die nicht vertieft sind und ohne die die zuvor erwähnten Teile gar nicht in Position zu halten wären). Das sind drei Beispiele für Teile, die heute einfach im Sortiment der Klemmbausteinhersteller sind, die es aber vor zehn oder zwanzig Jahren nicht gab. Damals, als wir Kinder und Jugendliche waren, fehlten uns damit viele Teile für Konstruktionsmöglichkeiten. Die Liste der Teile, die heute als Standardbauteile wahrgenommen wird, ist riesig geworden.
Das ist super und erlaubt viele Bauweisen, aber damit steigt bei mir auch ein wenig die Erwartungshaltung.

Übrigens glaube ich gar nicht mal, dass die Beschränkung auf die Standardteile etwas mit einer Art MOC- oder Baustein-Ethos zu tun hat. Meine Vermutung geht eher in die Richtung, dass man - namentlich der Zulieferer von BlueBrixx - nicht gewillt oder in der Lage ist, mal eben neue Teile zu konstruieren und zu bauen. Aber das ist nur eine Vermutung. Auf jeden Fall braucht es diese Investition nicht wirklich, weil die Leute die Sets trotz so mancher Mängel in Scharen kaufen dürften.

Und von "nur vorgefertigten Normteilen" wäre ohnehin nicht die Rede gewesen. An ein oder zwei neuralgischen Stellen hätten sie sowohl in Sachen Stabilität als auch in puncto Optik einen entscheidenden Unterschied machen können. Davon bin ich überzeugt.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 24.01.22, 09:41 ---Klar wäre das auch anders zu lösen gewesen. Aber das einzige was mir jetzt einfällt, wäre die äßere Schüssel in Grau und die innere in transblue. Ich gebe aber davon aus, dass man sich an einer Mischung aus den Deflektoren aller drei Enterprise orientiert hat. Die TOS hat ihn vorstehend und die Kelbin ENT auch.

--- Ende Zitat ---
Joah, aber es geht ja nicht unbedingt darum, eine Mischung aus Ent-A, Kelvin-Enterprise und dem Orginalschiff der Urserie zu machen. Das soll ein Modell der Ent-A sein und kein Wolpertinger ;)
Ich glaube schon, dass es Möglichkeiten gegeben hätte. Vielleicht eine gebaute Einfassung aus Kotflügeln.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 24.01.22, 09:41 ---Mit den Flügelplates hätte man die Farbverläufe nicht so hinbekommen. Auch bin ich skeptisch, ob man damit die notwendige Stabilität für die Pylonen hinbekommen hätte.. Und ganz schwierig wäre dann die notwendige schräge Befestigung.

Denn der Pylon als solches ist stabil nur, eben die verbindung zum Maschinenrumpf ist bissel waklig.

--- Ende Zitat ---
Gerade dann hätte man vielleicht die dunkelgrauen Teile schöner (ohne diese Stufen) hinbekommen, nämlich mit einer zweiten Schicht, mit den großen Flügeln als Grundlage und kleinen Flügelteilen als dunkler Akzent. Ich könnte mir das gut vorstellen.
Meine Idee wäre eine Art doppelte Verankerung gewesen: Erstens mit Plates, die eine Verlängerung der Pylone sind und weiter in den Rumpf reinragen, und zweitens mit Hingeplates oder anderen Kippsteinen die die Plates weiter halten.
Klar, ich fische hier im Trüben, aber interessiert hätten mich Alternativlösungen schon.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 24.01.22, 09:41 ---1. Klemmbausteine bringen Limitierungen mit sich. Das habe ich auch gemerkt, als ich in den letzten jahren mit diversen Programmen Modelle erstellt habe.

2. CBS / paramount haben das Modell so abgesegnet.

--- Ende Zitat ---
Zu 1.: Das stimmt schon. Bei Klemmbausteinen könnte ich mir vorstellen, dass man manches wirklich in der Praxis ausprobieren muss.

Zu 2.: Dass der Lizenzgeber das Modell absegnet, bedeutet nicht automatisch, dass das Endprodukt super ist. Das sehen wir ja auch bei vielen Lizenz-Sets von LEGO. Ich kenne die Abteilungen nicht, die so ein Absegnen zu verantworten haben, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die genug Personal haben, um Fachleute für alle Bereichen aufbieten zu können. Ähnlichkeit mit der Ent-A ist ja definitiv vorhanden und vielleicht genügt ihnen das dann schon und wahrscheinlich hat man bei CBS auch kein Interesse daran, dass sich die Markteinführung immer weiter verzögert, gerade wenn man schon Hinweise darauf hat, dass die Leute das Produkt auch kaufen werden, wenn noch Luft nach oben ist.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 24.01.22, 09:41 ---Nach doch, dass Modell wurde ja mit heutigen Werkstoffen gebaut. Und anders als das Studiomodell mussten recht einfache Materialen verwenden, damit es bezahlbar bleibt.

--- Ende Zitat ---
Na ja, es ist halt Kunststoff wie beim Modell früher. Soweit ich weiß, hat man sogar bei TOS selbst die Modellbausätze von AMT/Ertl benutzt. Es ist mE nur eine Frage der Konstruktion, nicht des Materials.


--- Zitat von: Alexander_Maclean am 24.01.22, 09:41 ---Und wenn man der Stabiltät wegen das eine oder andere Abschnitt dicker gebaut hätte, gäbe es auch wieder Kritik.

--- Ende Zitat ---
Da hast Du Recht. Kompromisse muss man wohl wirklich immer eingehen.
Oder man macht aus der Not eine Tugend. Für mein Dafürhalten ist das DS9-Modell zum Beispiel abstrakter gehalten als die Enterprises. Aber das macht dann gerade den Charme aus.

Alexander_Maclean:
So ein weiterer Review von mir:

Dieses Mal eine Lok aus dem Hause Bluebrixx: BR 132 (DR)

Das Vorbild

Hier hole ich gleich ein wenig aus, weil ich neben meiner Leidenschaft für Science Fiction auch eine große Libe zur Eisenbahn hege.

Das Vorbild war eine Diesellok die ab den 70er bei deutschen Reichsbahn der DDR zum Einsatz kam. Es war nicht die leistungsfähigste aber aufgrund ihrer verscheidnenen Einsatzmöglichkeiten die bekannteste. Stammt aus sowjetischer Produktion und leif unter dem Spitznamen "Ludmilla". Sie wurde vor Schnellzüge, regionalzüge und auch Güterzüge gespannt. Und auch nach der Weiderverinigungkam sie auf nicht elektrifizierten Strecken sowohl vor Güterzügen als auch Interregio und Intercity zum Einsatz, letzere auch in der Umbauvariante mit Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h.

Das Modell

Das Modell selber ist in einen groben Maßstab von 1:60 gehalten. Insgesamt sind es rund 800 Teile. Positiv erwähnen möchte ich auch, dass man für die Wand dunkelrote Steine verwendet hat, anstatt die roten Steinen wie bei der nahezu baugleichen BR232, die quasi die Lok in DB Regio lackerung darstellt. Auch auf die weiße Zierleiste wurde nicht verzichet.

Größte Abweichung findet man bei den Drehgestellen, da ist die Vorderachse noch mal extra beweglich gelagert um selbst die Fahrt durch den kleinsten Kurvenradius zu ermöglichen. Its dabei kompatibel zu den 4Noppen breiten Lego Gleisen. Bluebrixx hat aktuell leider keine Geraden vorrätig.

Die von diversen Youtuber kritisierte "Farbseuche" hält sich absolut in grnezen. Es gibt nur einzelnee blaue 2x2 Steine, die im Innern zur Stabilität genutzt werden.

Das Modell lässt sich zudem mit Zusatzsets motorisieren und könnte auf einer Anlage auch selbstständig fahren.

Der Bau
Der war schon etwas aufwendiger.

a) Wegen der insgesamt vier Grundfarben. Dabei war die größte Schwierigkeit kalr zu erkennen, welche Farbe gemeint ist, gerade bei teilen aus dunkelgrau und normalen Grau. da musste ich dann im Nachgang mehrmals umbauen, weil ich die falschen Teile verbaut hatte.

b) gibt es nur eine Anleitung als PDF kann man geteilter Meinung sein. Spart natürlich Papier. denn wir reden von insgesamt ca. 130 Seiten. Aber es macht es schwieriger hin und her zu blättern, auch wenn ich dafür mein Tablet benutzt habe.

c)Manche kleinteilge Abschnitte gerade an den Führerständen habe ich von mir aus anders strukturiert, weil das ganz sonst nicht hält. Und da war es auch gut, dass die Führerstände identisch gebaut werden.

Qualität der Steine
Farblcih durch die Bank weg erstklassig. Keine Farbverläufe oder so. Hier hätte sich für die Baureihenschidler an der Seite Drucke angeboten, aber dann wäre das Modell teuer geworden. Und eldier gibt es nicht mal Extra Stickerbögen.

Kritisieren muss ich hier aber eine schwankende Qualität der Klemmkraft einzelner Steine. Von "Übersteht einen Atomschlag" bis "nur mal kurz anschauen und es fällt auseinander" war alles dabei. Wobei im Groben und ganzen hält es sehr gut. Man muss nicht so vorsichtig sein, wie mit der Enterprise. Anscheinend hat Bluebrixx das Problem der Abfallenden Vorderachse gelöst - sieht man gut im Video zur BR 232 https://www.youtube.com/watch?v=yWTbuvBgD28 bei 2:50.
Oder ich hatte einfach Glück.

Zweiter Kritikpunkt, sind die teilwese deutlich sichtbaren Anspritzpunkte.Da man die aber überbaut ist das auch nur ne Kleingikeit.

Fazit:

Man bekommt für die 38 Euro ein sehr schönes Modell einer imposanten Lok. Ist leider kaum Modelleisenbahn kompatibel aufgrudnd er Größe. Lässt sich aber trotzdem mit zusätzen dennoch auch als "Spielzeug einsetzen, wenn auch wiederum eher für den Erwachsenen Klemmbausteine Fan.

9 von 10 Punkte

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