Autor Thema: Alex goes Klemmbausteine  (Gelesen 60960 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #45 am: 31.01.14, 16:37 »
@JJ
Danke.

Ich überlege zurzeit eine Super Variante zu designen, spezielll für den Konvoidienst.

Aber das mache ich erst, wenn ich das erste Großschiff - eine Fregatte - fertig habe.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Lairis77

  • Fleet Captain
  • *
  • Beiträge: 9.032
    • Star Trek - Defender
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #46 am: 31.01.14, 17:29 »
Ja, kleien Jungss uns ihre Spielzeuge ;):weg

Aber das Ergebnis kann sich echt sehen lassen! :respect
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #47 am: 31.01.14, 19:21 »
Danke dir.

Du weißt doch was man sagt: "Wenn keline Jungs spielen sind sie gesund, wenn große Jungs spielen sind sie heiratsfähig.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #48 am: 03.02.14, 23:08 »
So jetzt brauche ich ein wenig Hilfe.

Habe schon vor ein paar Tagen angefangen, ein größeren Raumschiff, passend zu meinen Lego Jägern zu bauen.

Es soll sich dabei um eine Fregatte handeln, mit drei Decks, FTL Antrieb. Hauptaufgabe ist dabei die Jägerabwehr, besonders bei Konvoimissionen. Besatzung: 12 Mann.

WAs habe ich fertig:

Deck 1
- Kommandobrücke.
- Quartier des Captains
- Quartier der beiden Offiziere.
- Verbindunggschaht zu deck 2

Deck 2
- Crewmesse
- Bordküche
- Verbindunggschacht zu deck 1 und 3
- Luftschleuse

Mein Problem:
Für den Abschluss von Deck 1 möchte ich ans Ende noch einen Raum einrichten der über die ganze Schiffsbreite geht.

Und dazu brauche ich ein paar Vorschläge.

Anmerkung. Darunter soll der Maschinenraum hin, der definitiv größer wird, weil ich die "Decke" als Plattform für ein Waffensystem brauche.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Fleetadmiral J.J. Belar

  • Oberkommandierender
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 36.633
    • DeviantArt Account
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #49 am: 04.02.14, 07:45 »
Wie wäre es mit einem Lagebesprechungsraum? Oder einem taktischen Planungszentrum?
:: MEIN PORTFOLIO:: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1859.0.html
- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #50 am: 04.02.14, 08:30 »
Für ein Plaungszentrum ist das schiff etwas klein IMO.

Und für Besprechung wollte ich entweder das Quartier oder die Messe nutzen. bei der kleinen Crew brauche ich nichst extras.

Vielleicht werde ich es als Mehrzweckraum ausweisen. Als Notfallquartier wenn mehr Leute an Bord kommen. oder zusätzlicher Frachtraum.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


sven1310

  • Global Moderator
  • Captain
  • *
  • Beiträge: 7.625
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #51 am: 04.02.14, 08:33 »
Lagerraum, Freizeitraum, Waschzelle.....ähhh ich bin mir Sicher da finden sich einige Möglichkeiten der Crew was gutes auf Ihren langen reisen zu tun.  :)

Star

  • Captain
  • *
  • Beiträge: 6.596
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #52 am: 04.02.14, 16:23 »
Vielleicht ein Kontrollraum für die Sub-FTL-Triebwerke? Bei einem Trek-Schiff wäre das der Impulskontrollraum. Ansonsten ginge auch noch eine Waffenkammer, eine Navigationszentrale, ein Computerkern, ein Lagerraum für Verbrauchsmaterialien, ein Sondenladeraum, Lebenserhaltungssysteme, Sensoranlagen, eine illegale Schnapsbrennerei, oder der Lageplatz für den Omega-13 (oder Stampfer) :)
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

--->    Deviantart   <---  [ ] --->    Portfolio <---

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #53 am: 04.02.14, 16:47 »
Eine Schnapsbrennerei einen steinwurf weit vom Quartier des Captains ist vermutlich nciht so clever.

aber Conmputerraum klingt gut.

aber ich denke ich werde die Frage vertagen bis ich den Maschienenraum fertig habe.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #54 am: 05.02.14, 13:55 »
So kleiner Zwischenbericht.

Deck 2 komplett fertig.

Maschinenraum, Antriebssysteme und Mannschaftsquartier eingerichtet.

Wegen Deck 1 habe ich mich für Stars Vorschlag mit dem Computerraum entschieden. werde ihn noch mit Kommunikationsanlagen aufrüsten.

Gesamtlänge bei 102 Knöpfe was umgerechnet etwa 30 - 40 Metern entsoricht.

Der Plan für Deck 3 ist auch fertig. Das wird der Frachtbereich mit zwei Frachtluken und einer Waffenkammer nahe des Aufgangs zu den oberen Decks.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #55 am: 12.02.14, 18:34 »
So und nun bin ich fertig mit dem nächsten Schiff:

Kyoto Klasse

Klasse: Kyoto
Klassifizierung: Fregatte
Unterklassifizierung: Jagdfregatte
Abwandlungen:
- London Klasse, Torpedofregatte
- Pankhurst Klasse, Landungsschiff

Größe
Länge: 38 Meter
Breite: 9 Meter
Höhe 18 Meter

Besatzung: 10 – 13

Deckaufteilung
Deck 1:
- Kommandobrücke
- Quartier des Captains (backbord)
- Quartier der Offiziere (steuerbord)
- Zugang zu Deck 2 (backbord)
- Computer- und Kommunikationsraum

Deck 2:
- taktische Hilfskontrolle
- Mannschaftsquartier
- Messe
- Bordküche
- Zugang zu Deck 1 und 3 (backbord)
- Luftschleuse (steuerbord)
- Maschinenraum

Deck 3
- Frachtraum eins
- Lagerräume für Raumanzüge (Backbord)
- Waffenkammer (steuerbord)
- Zugang zu Deck 2 (backbord)
- Frachtraum zwei

Bewaffnung
- zwei 75mm Doppelgeschütztürme
- zwei 25mm LR – Railgun Vierfachgeschütztürme
- vier 25mm LR Railgun Doppelgeschütztürme
- ein 20mm Railgun Doppelgeschützturm
- vierzehn 20mm Railgunkanonen
- achtzehn 15mm Doppel PD Railguns
- acht Automatik 10mm PD Railgun Kanonen

Waffenkammer
- 20 Pistolen
- 12 Maschinenpistolen
- 6 Sturmgewehre
- zwei Raketenwerfer
- sechs Funkgeräte

Hersteller: Luna Corp ShipYards, Titan Industries Shipyards, Centauri Shipyards, Sharma Konsortium

Geschichte:

Wenn man nach der dienstältesten Schiffsklasse der Terranian Protection Fleet sucht, landet man automatisch bei der Kyotoklasse. Ihre Entwicklung stammt noch aus dem Fregattenprogramm unter Admiral Quentin Marlow vor etwa 50 Jahren. Damals standen nach den ersten Kontakt mit den kriegerischen Lissenkeni alle Zeichen auf Krieg und die damals noch unterentwickelte terranische Raumflotte musste schnell aufrüsten. Es entstanden daher die Angriffsfregatten der Buenos Aires Klasse, die Aufklärungsfregatten der Barcelona Klasse, die Supportfregatten der Moskau Klasse, Torpedofregatten der Vancouverklasse und eben die Jagdfregatten der Kyoto Klasse.

Für die Kyotoklasse gab es die klare Doktrin ein Schiff zu entwickeln, dass besonders für kleinere Einheiten wie Jäger oder auch Bomber gefährlich werden konnte.
Deswegen ist dieser Typ auch der kleinste Fregattentyp der TPF, um den Vorteil der geringen Größe von Jägern wenigstens etwas zu kompensieren.

Und die Schiffe der Kyotoklasse schlugen sich in dem sechs Jahre später folgenden ersten lissenkenischen Grenzkrieg recht respektabel. Ihre Aufgabe, Konvois und Flottenverbände gegen Jagdgeschwader zu schützen vollführten sie meisterlich. Nur die damals noch verwendeten 5cm Geschütze erwiesen sich als unzureichend gegen die Abwehr kleinerer Kampfschiffe. Und selbst mit den verbesserten 75mm Geschützen sollte sich keine Kyoto mit einen feindlichen Schiff das Klassenmäßig über ihr liegt, anlegen. Auch wenn sie mit einen geschickten Waffenoffiziier ausreichen um außenliegende Systeme zu zerstören. Aber das ist auch nicht ihre Aufgabe.

Im Laufe ihrer Dienstzeit wurden über 1200 Stück gebaut, obwohl nie mehr als 450 Schiffe dieses Typs gleichzeitig im Dienst waren. Und obwohl die Schiffe der Kyoto Klasse als veraltet gelten, leisten sie sowohl bei der TPF als auch bei den planetaren Milizen immer noch eine wichtige Arbeit. Die TPF verfügt aktuell über 90 Schiffe und die Milizen zusammen etwas mehr als das Doppelte.
Denn selbst nach fast fünfzig Jahren Dienstzeit gibt es keinen wirklichen Ersatz für die Kyoto Klasse im Bereich Konvoidienst. Und die Milizkommandanten schätzen ihre Einfachheit bei der Wartung.

Außerdem haben etliche Ingenieure versucht, ausrangierte Schiffe umzurüsten. Manche Schiffe wurden beispielsweise mit Startrampen für Torpedos ausgerüstet und dienen als Schiffe der London Klasse weiter in der Flotte.
Auch Zivilisten nutzen die Kyotos als Frachtschiffe aufgrund ihrer robusten Bauweise. Mit stark reduzierter Bewaffnung sind daher noch gut 40 weitere im All unter der Flagge der Handelsflotte unterwegs.
Und 30 gingen an das Marinekorps, die die Kyotos zu Landeschiffen umfunktionierten. Mittlerweile sind von diesen auch fast alle außer Dienst gestellt, aber fünf sind noch in den Ausbildungslagern im Einsatz, um das schnelle Ausborden bei Landungen über die vordere und hintere Frachtrampe zu trainieren.


[attachment deleted by admin]
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.445
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #56 am: 13.02.14, 10:11 »
Hilf mir bitte noch einmal auf die Sprünge  :duck
In welchem 'Universum' ist dieses Schiff beheimatet?

Also, was ich sehe, finde ich schon beeindruckend. Damit meine ich auch nicht nur das Lego-Design, das schon einerseits über eine klare Formensprache und andererseits über eine schöne Ansammlung von Details verfügt. (Einzig der "Kontrast" zum weißen Hintergrund könnte mMn vielleicht stärker ausfallen).
Vor allem aber die Vielzahl an Informationen und die Hintergrundgeschichte, die Du da dazuerzählst, finde ich sehr gut.

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #57 am: 13.02.14, 15:15 »
Komplett eigenes Universum.

Ich nutze zwar gewisse Alllgemeinplätze, wie den Ausdruck FTL Drive oder Hyperraum, aber ansonsten ist das ganze sehr down to earth, also ohne das ST Technobabble (kein Replikator, kein Transporter oder ähnliches) und bei den waffen auch recht "primitv", das Projetikwaffen.

wobei ich Energiewaffen nicht verzichten möchte, aber dann eher Laserartiges bzw. mehr so Plasmamäßig.

Grundsätzlich ist es eigentlich nur eine Gedankenspielerei, wobei ich mir kleinere Geschichten nicht ausschließen will.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.445
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #58 am: 14.02.14, 13:51 »
Ah, danke für die Infos. Ja, so ein "eigenes Universum" hat auch viel für sich! :)

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.774
Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #59 am: 23.02.14, 22:02 »
Und wieder etwas neues.

Naja eigentlich eine kleine Abwandlung eines vorhandenen Entwurfs.

AM Industries - SEF 16 - Rapier L

Immer wieder stellten die Verantwortlichen bei der TPF die Frage nach einen Jäger für längere Eskortmissionen. Lange mussten wir nach den Erfahrungen mit der einsitzigen C Ausführung des Rapiers diese Anfragen immer wieder Ablehnen. Man braucht ebene eine Zwei Mann Crew für einen Rapier.

Doch neuste Entwicklungen inder Computertechnologie ermöglichen uns den speziell für Eskortmissionen entworfen Rapier L vorzustellen. Obwohl der L fast identisch zu seinen Bruder dem SAF Rapier aussieht, gibt es doch einige kleine, aber feine Details.

Zum einen ist der Rapier L zwei Meter länger. Und etwa 40cm höher. Damit passt er immer noch auf das Landedeck eines TRägerschiffes, bietet aber gleichzeitig mehr Flügelfläche als auch mehr Rumpfvolumen.

Doch die wichtigste Änderung ist der AMI - QC 100 Quantencomputer. dieser hochmoderne Computer mit einer Leistungsfähigen KI unterstützt den Piloten bei Navigation, der Sensoranalyse und der Zielerfassung. Oder anders gesagt, er ersetzt den RIO. Damit wurde Platz für eine kleine Schlafnische hinter dem Cockpit. Außerdem konnte dank der Auslegung der Lebenserhaltung auf nur einen Passagier die einsatzdauer auf fünf Tage erhöht werden. Mit dem Einsatz der am Flügel befestigbaren Zusatztanks kann die Dauer sogar auf sechs Tage erhöht werden. Ausreichend für fast jeden Konvoidienst.

Gleichzeitig wurde die bewährte Waffenkonfiguration des SAF Rapiers verwendet, vier 25mm Railguns und vier AGS 400 Flugtorpedos, sowie insgesamt sechs 10mm PD Railguns.

[attachment deleted by admin]
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


 

TinyPortal © 2005-2019