Autor Thema: Alex goes Klemmbausteine  (Gelesen 58179 mal)

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Kirk

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #180 am: 14.04.18, 19:41 »
Wozu braucht Indiana Jones ein Raumschiff?

Jeder braucht ein Raumschiff.
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Star Trek: Starfleet: USS Dingo Status:
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Alexander_Maclean

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #181 am: 14.04.18, 19:57 »
Wozu braucht Indiana Jones ein Raumschiff?

Jeder braucht ein Raumschiff.
Laut Star Trek 5 braucht ein echter Gott kein raumschiff.

Mein Satz war eine Anspielung auf die Frage von Kirk i ndem Film:
"Wozu braucht Gott ein Raumschiff?"
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Max

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #182 am: 14.04.18, 23:33 »
Könnte es das Schiff "Bonco Buster" aus der Zeichentrickserie "Saberrider" sein.
Ah, okay. Na, den Namen "Saberrider" habe ich schon mal gehört; schade, da konnte ich nicht mitraten, aber immerhin bin ich noch nicht so dement, dass ich etwas, das ich kenne, nicht erkannt habe.

Aber dazu möchte ich eine Frage stellen:

Wozu braucht Indiana Jones ein Raumschiff?
:thumbup

Alexander_Maclean

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #183 am: 15.04.18, 08:45 »
@max
Du hast nie "Saber Rider und die Starsheriffs" angeschaut?

Wir sind doch etwa gleichalt und Saber Rider, Captain Future und Galaxy Rangers gehörten zu meinem Fernsehprogramm nach der Schule.
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SSJKamui

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #184 am: 15.04.18, 10:03 »
@max
Du hast nie "Saber Rider und die Starsheriffs" angeschaut?

Wir sind doch etwa gleichalt und Saber Rider, Captain Future und Galaxy Rangers gehörten zu meinem Fernsehprogramm nach der Schule.

Nicht jeder hat damals Tele5, TM3 etc. sehen können. Ich hab z.B. erst 1999 von der Existenz von Tele5 erfahren

Max

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #185 am: 15.04.18, 10:57 »
Ich erinnere mich gar nicht so gut, was ich damals geschaut habe, vor allem, wenn es um die genaue zeitliche Einordnung geht. TNG und TOS habe ich mir regelmäßig angesehen, dazu kamen Serien wie "A-Team" und öfter auch "Airwolf".

Alexander_Maclean

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #186 am: 15.04.18, 13:54 »
@max
Du hast nie "Saber Rider und die Starsheriffs" angeschaut?

Wir sind doch etwa gleichalt und Saber Rider, Captain Future und Galaxy Rangers gehörten zu meinem Fernsehprogramm nach der Schule.

Nicht jeder hat damals Tele5, TM3 etc. sehen können. Ich hab z.B. erst 1999 von der Existenz von Tele5 erfahren
Das wusste ich nicht.

Im Osten haben wir das ja schon kurz vor der Wende rangekriegt.

@max
Was Realserien angeht waren es ehr "Knight Rider" "Trio mit vier Fäusten" und eben auch "A Team" Star Trek war für mich nur TOS.
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Alexander_Maclean

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #187 am: 10.08.18, 14:26 »
Mal wieder was neues aus meiner Schmiede.

Universum: Borderland

Mars Industrial Komplex - SF 12 - Maverick

Obwohl die menschlichen Regierungen durch ihre Expansion ihren Bürger ein Leben frei Armut und Existenzängsten durch eine bedingungslose Grundsicherung bieten konnten, gab es auch diejenige, die für ein Stück mehr vom Kuchen haben wollten, ohne wirklich etwas zu tun. Solche Individuen verlegten sich auf kriminelle Aktivitäten und so hatte die Terranische Allianz (TA) schon früh mit Piraterie zu kämpfen. Bis zur Gründung der Terranian Protection Force (TPF) mussten die Mitglieder der Allianz allein für den Schutz ihrer Bürger sorgen und gründeten eigene militärische Organisationen. So auch die Demcratic Repulic of Mars mit ihrer Mars Defence Army (MDA).

Anders als andere militärische Oragnisationen setzte die MDA auf Sternenjäger um flexibel auf Piratenangriffe reagieren zu können. Da bei die Gesetze der DMA es verboten, dass die Armee Waffen von anderen Mitgliedern bezog, gründete Lunacorp zusammen mit einigen anderen Industriefirmen, den auf Mars heimischen Mars Industrial Komplex.

Eines der ersten Projekte war der Maverick, einen Sternenjäger.
 
Piloten schimpften zwar am Anfang über die "Höllenmachine", doch ihre großen internen Tanks gaben dem Schiff eine exorbitante Reichweite und eine Einsatzdauer von bis zu 18 Stunden ohne auftanken zu müssen.  Damit lagen auch die vielen versteckten Piratenstützpunkte im Asteroidengürtel im Operationsgebiet des Mavericks.

Mit seinen vier Bordkanonen mit den großen Magnetbeschleunigern und den Jägerkillerrakten konnte der Jäger besonders den Entershuttles der Piraten schnell gefährlich werden. 

Typisch für die frühen Entwicklungen im Raumjägerdesign war außerdem der Eiinbau von zusätzlichen Atmospärentriebwerken.

Doch seine größte Bewährungsprobe fanden die Mavericks im 1. Lissenkeni Grenzkrieg. Obwohl de gegnerischen Shrikes wenidiger waren, half die bessere Panzerung und vor allen der Einsatz der Raketen den Maverick - Piloten in der Schlacht um den Mars ihre
Pendants effektiv zu bekämpfen und sicherten der Terranische Allianz einen ersten großen, wenn auch hart erkämpften Erfolg gegen die Aliens.

Danach wurden die Mavericks mit Hochdruck weiter produziert und bildeten über Jahre hinweg einen Anteil an der Erfolgen der TPF.
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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #188 am: 12.08.18, 18:54 »
Obwohl die menschlichen Regierungen durch ihre Expansion ihren Bürger ein Leben frei Armut und Existenzängsten durch eine bedingungslose Grundsicherung bieten konnten, gab es auch diejenige, die für ein Stück mehr vom Kuchen haben wollten, ohne wirklich etwas zu tun. Solche Individuen verlegten sich auf kriminelle Aktivitäten und so hatte die Terranische Allianz (TA) schon früh mit Piraterie zu kämpfen.
Och, auf eine gewisse Art und Weise müssen diejenigen ja dann sogar deutlich mehr machen als die anderen, wenn sie mehr als ihr Grundauskommen haben möchten ;) Ich finde den Gedanken lustig, dass sie sozusagen wirklich arbeiten - wenn auch zweifelsfrei kriminell ;)

Piloten schimpften zwar am Anfang über die "Höllenmachine", doch ihre großen internen Tanks gaben dem Schiff eine exorbitante Reichweite und eine Einsatzdauer von bis zu 18 Stunden ohne auftanken zu müssen.  Damit lagen auch die vielen versteckten Piratenstützpunkte im Asteroidengürtel im Operationsgebiet des Mavericks.
Warum schimpften sie denn?


Das Konzept ist interessant und ich mochte gleich schon die Stimmung der Entwicklungsarbeit! :)
Das Design ist für mich ein bisschen irritierend, denn auf den ersten Blick wirkt der "Maverick" wie ein Flugzeug, bei denen aber die Proportionen aus dem Ruder gelaufen sind. Das und die geraden Seitenwände sind nicht so mein Fall.
Aber die roten "Raketen" machen sich gut dort und die kleinen Flügelchen vorne gefallen mir auch.

Alexander_Maclean

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #189 am: 12.08.18, 21:31 »
Obwohl die menschlichen Regierungen durch ihre Expansion ihren Bürger ein Leben frei Armut und Existenzängsten durch eine bedingungslose Grundsicherung bieten konnten, gab es auch diejenige, die für ein Stück mehr vom Kuchen haben wollten, ohne wirklich etwas zu tun. Solche Individuen verlegten sich auf kriminelle Aktivitäten und so hatte die Terranische Allianz (TA) schon früh mit Piraterie zu kämpfen.
Och, auf eine gewisse Art und Weise müssen diejenigen ja dann sogar deutlich mehr machen als die anderen, wenn sie mehr als ihr Grundauskommen haben möchten ;) Ich finde den Gedanken lustig, dass sie sozusagen wirklich arbeiten - wenn auch zweifelsfrei kriminell ;)
Im Grunde trifft das fast immer auf Verbrechen zu. Es ist ja nicht nur die Tat, sondern auch das Verschleichern der tat, die Flucht, der Ärger mit den Cops.

Zitat
Piloten schimpften zwar am Anfang über die "Höllenmachine", doch ihre großen internen Tanks gaben dem Schiff eine exorbitante Reichweite und eine Einsatzdauer von bis zu 18 Stunden ohne auftanken zu müssen.  Damit lagen auch die vielen versteckten Piratenstützpunkte im Asteroidengürtel im Operationsgebiet des Mavericks.
Warum schimpften sie denn?
Wegen der großen Tanks. Fast die Hälfte des internen Volumens geht für den Treibstoff drauf. Im Grunde ist der Maverick ein Treibstoffbuster mit Cockpit und Flügeln.

Und gerade wenn die Tanks leer sind ist er zumindest bei Atmösphärenflug, schwierig zu steuern.

Zitat
Das Konzept ist interessant und ich mochte gleich schon die Stimmung der Entwicklungsarbeit! :)
Das Design ist für mich ein bisschen irritierend, denn auf den ersten Blick wirkt der "Maverick" wie ein Flugzeug, bei denen aber die Proportionen aus dem Ruder gelaufen sind. Das und die geraden Seitenwände sind nicht so mein Fall.
Aber die roten "Raketen" machen sich gut dort und die kleinen Flügelchen vorne gefallen mir auch.
Ich wollte hier eine etwas rustikalere Formensprache, da der Maverick das erste Fahrzeug der Menschen ist, dass sowohl im All als auch in der Atmosphäre von Planeten operieren kann. deswegen ist er eben auch die Mischung aus Flugzeug und Space Shuttle.
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Kontikinx1404

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #190 am: 13.08.18, 16:23 »
Interessantes Design. Die Mischuung aus Spaceshuttle und Flugzeug ist dir recht gut gelungen. Das Nachfolgemodell sollte dann wesentlich Stromlinienförmiger sein.

Kann ich davon ausgehen das das rote die Raketen sind und außen an den Tragflächen die Bordkanonen mit Magnetbeschleunigern sind.
Was ist das eigentlich für ein Waffensystem das Magnetbschleuniger braucht?
Alle meine Geschichten sind auch in meinem Portfolio verfügbar.
Mein Portfolio: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3793.msg186274.html#msg186274

Alexander_Maclean

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #191 am: 13.08.18, 16:52 »
Interessantes Design. Die Mischuung aus Spaceshuttle und Flugzeug ist dir recht gut gelungen. Das Nachfolgemodell sollte dann wesentlich Stromlinienförmiger sein.

Das Nachfolgemodell ist wesentlich Stromlinenförmiger.

Und zwar ist das der AMI - Rapier

habe ich nämlich bereits gepostet und zwar hier:

http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2078.msg172610.html#msg172610

Zitat
Kann ich davon ausgehen das das rote die Raketen sind und außen an den Tragflächen die Bordkanonen mit Magnetbeschleunigern sind.
Alles Richtig. Es gibt nur noch zusätzlich zwei weitere Kanonen unter dem Cockpit.

Zitat
Was ist das eigentlich für ein Waffensystem das Magnetbschleuniger braucht?
In "Borderland" bin ich, was technik angeht recht traditionell. Abgesehen von dem notwendigen FTL Antrieb. bei mir Hypersprung genannt und so solchen Niedlichkeiten wie künstliche Gravitation bin ich sehr "low - tech im Vergleich zu Star Trek. Sensoren funktionieren zum Beispiel nur Lichtschnell. Und es gibt eben auch fast keine Energiewaffen.

Aber bei Fluggeschwindigkeiten von bis zu 100.00 km/s (0,33c), wobei die übliche Kampfgeschwindigkeit bei etwa 40.000 km/s und mittleren Kampfentfernungen von 150.000 - 300.000 km für Großschiffe bzw. 15.000 - 100.000 km bei Jägern müssen projektilwaffen schnell auf eine sehr hohe Geschwindgkeit kommen. Mit Treibladungen wie bei heutigen Schusswaffen ist das nicht möglich, besonders bei kleineren Kaliber, wie eben den Bordkanonen der Jäger.  Also mache ich das per Magnet.

Kurz das ist im grunde genommen dieselbe Technologie wie bei Railguns.
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Kontikinx1404

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« Antwort #192 am: 13.08.18, 18:28 »
Wenn du in Deinem Universum nicht so hoch entwickelte Technik wie in Star Trek verwendest, macht dies, das ein oder andere sicher etwas komplizierter.
Da du nur lichtschnelle Sensoren verwendest, fliegt ein Raumschiff dass den FTL Antrieb benutzt Quasi Blind?
Funktioniert das so, das ein Raumschiff einen Kurs und eine Flugdauer berechnet und dann den FTL Antrieb startet.  Auf dem Flug zum Zielpunkt ist es dann ja leicht angreifbar, wenn
es Quasi Blind fliegt. Oder gibt es doch eine Möglichkeit für das Raumschiff, zu erkennen was um es herum passiert? Wie wird reagiert wenn etwas unerwartetes den Flug stört.?
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Alexander_Maclean

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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #193 am: 13.08.18, 19:15 »
Wenn du in Deinem Universum nicht so hoch entwickelte Technik wie in Star Trek verwendest, macht dies, das ein oder andere sicher etwas komplizierter.
Oh ja,

Geht ja schon bei sowas grundlegenden wie interstellarer Navigation los. Wenn man nicht über einen immensen Datensatz an Sternenkarten und einen seeehr leistungsfähigen Navigationscomputer verfügt, und das tun die meisten nicht, ist man auf Sprungpunkte angewiesen.

Sprungpunkte sind feste Navigationspunkte, die mit Raumbojen und Hyperkomrelais ausgestattet sind. Wenn du also an Sprungpunkt A bist, kennst du in der Regel auch den Kurs zu Sprungpunkt B, von dort zu Sprungpunkt C usw.

Zitat
Da du nur lichtschnelle Sensoren verwendest, fliegt ein Raumschiff dass den FTL Antrieb benutzt Quasi Blind?
Ja. Aber umgekehrt ist es genauso. Du siehst nicht, wenn aus dem Hyperraum etwas auf dich zufliegt.

Zitat
Funktioniert das so, das ein Raumschiff einen Kurs und eine Flugdauer berechnet und dann den FTL Antrieb startet.
So in etwa. Wie bereits weiter oben beschrieben gibt feste Flugrouten dank der Sprungpunkte.

Zitat
Auf dem Flug zum Zielpunkt ist es dann ja leicht angreifbar, wenn
es Quasi Blind fliegt. Oder gibt es doch eine Möglichkeit für das Raumschiff, zu erkennen was um es herum passiert?
Nein, da gibt es keine Möglichkeit.

Aber da du keine anderen Schiffe Schiffe beim Hyperflug orten kannst, kannst du sie auch nicht angreifen. So was wie in "Nemesis" wo die Scimitar die Enterprise durch Beschuss auf Impulsgeschwindigkeit zwingt, ist unmöglich.

Das einzige Kampfverhalten ist eben, dass du an Sprungpunkten dich zur Schlacht stellst. Nur weißt du eben nicht was auf dich wartet.

Zitat
 
 Wie wird reagiert wenn etwas unerwartetes den Flug stört.?
Der Ausfall des FTL Antriebes während des Fluges ist DAS Worst Case Szenario im Raumfug in Borderland. Du kannst nur hoffen, dass du dennoch in Reichweite einer Sprungpunktboje landest. Ansonsten bist du gerade als Zivilist erledigt.
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Antw:Alex goes LEGO
« Antwort #194 am: 14.08.18, 17:48 »


Das mit den sprungpunkten habe ich verstanden. Es bietet einem natürlich ganz andere Möglichkeiten. Zum beispiel müssten Piraten an einem Sprungpunkt auf ein Raumschiff warten
ohne zu wissen ob da ein Frachtschiff mit fetter Beute ankommt oder ein Zerstörer von dem sie angegriffen werden.
Ehrlich gesagt bin ich froh dass der Überlichtflug im Star Trek Universum anders gelöst.

Wenn das worst Case Szenario während eines Raumfluges eintritt und das Schiff kein Signal einer Sprungboje empfängt, bleibt ja nur die Möglichkeit mit Unterlicht weiter zu fliegen,
dazu muss man aber wissen wohin.

Ich danke dir für die Hintergrundinfos zu deinem Borderland universum.
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