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Das Raumschiff SOLARIS
Max:
@ Alex: Danke. Das Holz zu beigen war schon auch die richtige Wahl.
@ Thunderchild: Ich glaube, ich hätte es so lange wie möglich versucht, bei nur einem Baumaterial zu bleiben. Gut, es gibt genug Klebstoffe, die verschiedene Materialien gut und sicher verbinden, aber so rein gefühlsmäßig finde ich es ganz schön, beim Holz bleiben zu können.
Danke für das Lob :)
@ Visitor5: Oha, dass das Modell Dich so sprachlos macht :D
Aber Du hast schon Recht: Ich mache das nur als Hobby.
@ Belar: Danke schön :)) Hmm, ja so dünn wie das Holz ist, macht es durchaus einige \"Manöver\" mit, aber wenn man es biegt, will es normalerweise immer in seine Ausgangslage zurück und mit dem Erwärmen erreicht man das schon.
@ Mr Ronsfield: Danke sehr :D
@ Star: Danke und fern ist das Endergebnis ja auch nicht mehr. Zumindest sieht das Modell dem Raumschiff, wie es ein sollte, bald schon ziemlich ähnlich.
@ David: Danke :))
@ Neir: Danke für Deinen Kommentar :) Es freut mich, dass Dir der Entwurf und die Modell-Umsetzung gefällt.
Der Modellbau ist bei mir nur ein Hobby. Neben so einem Raumschiff mache ich aber auch Dinge wie spezielle Stift-Etuis und meine Freunde meinen immer, ich sollte die Dinger doch mal zum Verkauf anbieten - wenn ich nach dem Studium keinen Job finde, kann ich mir das ja mal überlegen ;) :D
Max:
Nebenschauplatz: Der Schachtaufzug
Nur ein Detail, sicher, aber gemacht werden muss es ja auch ;)
In der Relation gesehen musste ich dieses Bauteil natürlich aus dünnem Holz machen. Aber bei so einer kleinen (weniger als 3 auf 2 Zentimeter!) und verwinkelten Form ist 1,5 Millimeter-Sperrholz äußert splittergefährdet.
Also wieder ein kleiner Trick. Das 1,5er Holz wird auf eines der Stärke 2 Millimeter aufgeklebt - selbstverständlich nicht auf ganzer Fläche, sondern nur auf den Felderteilen, die außerhalb des eigentlichen \"X\" liegen und bei den Bereichen, die innerhalb der Striche an den Kanten liegen (eine Verbildungslinie ist jeweils zu ergänzen - und wurde auf der Rückseite zum Aufkleben von mir angetragen). Die neue Dicke beträgt nun 3,5 Millimeter - eine Stärke, die ziemlich unkompliziert auszusägen ist, auch wenn das Sägeblatt wegen der engen Kurven schon etwas belastet wurde. Ich sägte die Ausläufer nicht an der inneren, \'wirklichen\' Markierung aus, sondern erst an den \"ausstrahlenden\" Äußeren. Das heißt, dass beide Schichten noch verbunden waren. Die überstehenden Teile konnte ich nun behutsam wegschleifen und beide Schichten trennten sich schließlich von selber, weil kein Leim sie im inneren Bereich, im eigentlichen Bauteil, mehr aneinander hielt. Gut, damit war ein bisschen Verschnitt von Anfang an eingeplant, aber besser auf diesem Weg ein idealen Schachtaufzug und einen Ausschuss als unzählige nutzlose, weil zersplitterte Einzelbauteile.
Mr Ronsfield:
Schön mal wieder was zu sehen, ich kann mir Vorstellen das auch mal öfter was schief geht beim Sägen! ;)
Max:
Ja, wobei es bei der \"Solaris\" eigentlich alles ziemlich glatt gelaufen ist. Vor der Seite aus betrachtet war ich recht zufrieden, denn es ist richtig frustrierend, ganze Bauteile wegen eines Fehlers wegwerfen zu müssen.
Alexander_Maclean:
Hab mich schon gewundert, wann es mit der solaris weitergeht.
Aber das sieht interessant aus.
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