Autor Thema: Das Raumschiff SOLARIS  (Gelesen 74927 mal)

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Visitor5

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #90 am: 01.07.10, 13:30 »
Guten Tag,

beachtlich, wirklich! Ich muss sagen, je weiter dein Projekt hier voranschreitet, desto stärker wird meine Fantasie angeregt. Ich halte es mittlerweile durchaus für möglich, eine gute Replik des Phasergewehrs, das sich J.J. Belar wünscht, selbst zu fertigen...

Natürlich weckt das die Lust auf mehr - also nur weiter! Ich glaube wir alle warten schon gespannt auf den nächsten Schritt! :))


Mfg

Visitor5

Max

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #91 am: 02.07.10, 11:43 »
@ Belar: Ja ich freue mich schon sehr, wenn ich für meine \"Solaris\" Lob bekomme, denn auch wenn es grundsätzlich schon nicht unwichtig ist, dass einem selbst der gemachte Entwurf und die Umsetzung gefällt, wurde es für mich ab dem Moment der Präsentation ja besonders spannend :)
@ Visitor5: das ist cool, dass Dich mein Bauen inspiriert :) Dass es erst jetzt weitergeht, ist ein wenig meiner wieder knapper werdenden Zeit geschuldet. Das meiste ist ja vorgearbeitet; nun wie dem auch sei, jetzt geht es weiter:





Zurück zum ersten Schritt - Der Sekundärrumpf




Nicht groß überraschend: Was für die Untertasse und die Warpgondeln galt, gilt für den Sekunddärrumpf meiner \"Solaris\" freilich auch.
Hier ein paar der Einzelteile. Der Aufbau passiert auch wieder nach dem Schichtprinzip - aber mit einer gewaltigen Einschränkung! Dazu später mehr.
Auch hier sieht man wichtige Einschnitte (der Schacht für das \"oberste Deck\", Aussparungen vorne und an der Seite) und Markierungen (um gleich einmal festzuhalten, welcher Teil an der Unterseite wegzuschleifen - \'deleatur\' - ist).

Wieder beim zweiten Schritt - Der Sekundärrumpf



Die Schichten sind verklebt, erste Schleifvorgänge geben dem Rumpfteile ansatzweise seine Form. Hier ist ein tragischeres Malheur geschehen (hinter dem Bauteil \"Sek.6\") und ich war drauf und dran, diese Bauteile verloren zu geben und von vorne anzufangen, wollte meinen späteren Ausbesserungsbemühungen aber auch die Chance geben, zu reifen ;) :D
Interessanter Punkt am Rande: Während die Ausformung der Untertasse mit konvexer Wölbung nicht so schwer zu bewerkstelligen ist, liegen hier - zum Beispiel für den Bereich, der bei den Einzelteilen noch markiert war - konkave Wölbungen vor. Dazu zu einem späteren Zeitpunkt noch mehr.

Max

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« Antwort #92 am: 02.07.10, 19:21 »


Noch einmal kurz zu den Warp-Gondeln zurück, die inzwischen so aussahen.

Thunderchild

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #93 am: 02.07.10, 20:43 »
Sieht alles sehr sauber aus. Ich bin von mal zu mal mehr drauf gespannt wie das fertige Modell aussieht. Echt klasse.
Schleifst du eigentlich per Hand oder hast du Maschinenunterstützung?
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Star

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #94 am: 02.07.10, 22:15 »
Phew, ich versuche mich grade auf den neuesten Stand zu bringen, was hier so los ist, und da fällt dieser Thread hier natürlich sofort ins Auge. Eines muss man dir lassen, Max: Wenn du etwas machst, dann machst du es richtig. Ich bin schwer beeindruckt von diesem Projekt, sowohl von der Kreativität, die du an den Tag legst, als auch von der Ausführung. Und damit menie ich nicht nur die Bastelei. Man merkt für gewöhnlich an der Art, wie du die Threads aufbaust, wie viele Gedanken und wie viel - auch wenns Klischeehaft klingt - Liebe du in die Projekte steckst. Das ist hier nicht anders. Ich bin gespannt, wie sich die Solaris weiter entwickelt. :)

Mich inspiriert das hier übrigens auch. Wollte schon länger mal die Phaserpistole aus Legend schnitzen. Ich glaube, das mache ich im Winter mal =)
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #95 am: 03.07.10, 10:08 »
Mann, das wird immer spannender. Der Sekundärrumpf gefällt mir schon jetzt. Und auch die Wapgondeln schauen klasse aus. Aber sind die im Vergleich zum sekundärrumpf nicht etwas zu groß? Oder trügt da nur der Schein?
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Max

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« Antwort #96 am: 03.07.10, 13:28 »
@ Thunderchild: Danke schön :) Ich schleife manuell. Zum Wegschleifen größerer Bereiche klebe ich das Schleifpapier auf eine Art Brettchen. Mit einem Schleifgerät zu arbeiten, wäre insofern schön, alsdass dann schnell viel Material entfernt werden kann, aber nichts geht über die Feinheit, die Präzision des Schleifens, wenn man jede Bewegung mit der Hand steuert und so stufenlos die Kraft, die einwirkt, kontrollieren kann. Zu den Schleifhilfsmitteln werde ich noch was schreiben.
@ Star: Oh, vielen Dank :) Da werde ich richtig rot!
Das Präsentieren macht mir eigentlich mehr Spaß als das eigentliche Bauen, denn gerade bei solchen Arbeitsschritten wie dem Schleifen hat man manchmal den Eindruck, es ginge einfach nicht voran.
Und: Manchmal sind Klischees doch einfach was schönes :) Ich glaube Du hast recht und ich stecke in solche Projekt schon ein wenig Liebe.
@ Belar: Ich glaube schon, dass das an der Fotoperspektive liegt, die ihre Motive nicht immer in einheitlicher Größe darstellt. Grundsätzlich habe ich ja im Vorfeld die Pläne benutzt, um auch sicher zu stellen, dass alle Teil die richtige Größe haben.





Dritter Schritt - Points of no return

Grauslige Momente erwarteten mich als Modellbauer, denn irgendwann werden Arbeitsschritte notwendig, die so radikal ausfallen, dass kleine Fehler schon dafür sorgen, dass man das gesamte Bauteil wegwerfen kann. Korrekturen sind oft möglich (siehe Sekundärrumpf), manchmal würden sie aber zu keinem akzeptablen Ergebnis führen - oder sind eben doch gar nicht möglich. Und in solche Phasen war der Bau der Solaris inzwischen eingetreten!



Die Untertasse sieht inzwischen so aus. Die Wölbung ist nun genau richtig, was man auch daran erkennen kann, das die (vor allem vorderen) Außenränder auch den fast schön rötlichen Innenaufbau des dünnen Holzes zum Vorschein bringen.




Eine weitere Ansicht. Man bemerke, wie die \"Ausgangsbereiche\" der Aussparung für die \"Flügel\" niedergeschliffen wurden. Jetzt wird auch klar, warum die oben erwähnte Absplitterung kein Grund zur Sorge war.
Die \"Flügel\" sind immer noch nur lose aufgelegt.

Zuerst erinnere ich noch einmal an dieses Bild:



Weiter geht\'s.
Die \"Zunge\" ist nun nämlich dran. Es handelt sich hierbei um eine Struktur, die gegenüber den umliegenden Bereichen etwas erhöht ist, der Wölbung der Untertasse aber vollkommen folgt.




Hier ist dieser Bereich auch auf die Untertassen-Obersteite (*weird* ;)) aufgezeichnet. Einmal mehr half mir die Hilfskonstruktion und der Schacht, denn ich konnte den Umriss (abzüglich des Paralaxenfehlers) von einem Grafik-Ausdruck ausschneiden, den Schacht ebenfalls herausschneiden und so anlegen, dass es ein leichtes war, den Umriss sauber aufzutragen.




Ein weiteres Bild zur Illustration.




Und wieder etwas für die Moral: Mehr Anzeichnungen. Man kann nun streiten, ob sie an dieser Stelle schon nötig waren. Ich gebe zu: eigentlich nicht zu hundert Prozent, aber es war wieder einmal schön, einen kleinen Eindruck zu bekommen, wie sich das alles macht: die Seitenflächen, der vordere Bereich und das \"Agora\"-Oberlicht.




Auch hierzu noch ein zweites Bild.
So, wo war ich, ach ja, beim \"Point of no return\"! An dieser Stelle gehts dann später weiter.
Aber der Vorlauf war nötig.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #97 am: 04.07.10, 14:12 »
Da bleibt einem echt die Spucke weg. Die Rundungen sind dir prima gelungen. Das wird ein Hammer Teil. Soviel steht fest.
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Visitor5

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« Antwort #98 am: 04.07.10, 14:52 »
Hallo,

darf man erfahren wie du es schaffst die Konturen so genau aufzuzeichnen? Schließlich ist dein Modell ja 3D und gewölbt...


Mfg

Visitor5

Mr Ronsfield

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« Antwort #99 am: 04.07.10, 15:07 »
Ist echt genial! Wie Groß wird das Ding nachher?
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Maik

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #100 am: 04.07.10, 17:04 »
Echt genial immer mehr, so ein Projekt hat ihr glaube noch keiner gemacht. Bin echt gespannt wenn es fertig ist. Dann kannste es auch Versichern lassen für mehre Tausend Euro.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Max

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #101 am: 04.07.10, 19:22 »
@ Belar: Danke schön :) Ich war auch schon realtiv glücklich, als ich die Untertasse soweit hatte.
@ Visitor5: das Gute war, dass ich ja alles mit am Computer als Plan hatte; erstellt mit einem Vektorgrafik-Programm konnte ich den \"Paralaxenfehler\" ausgleichen: Dort wo die Wölbung ist, muss das Teil quasi gedehnt werden, aber ich muss dazu sagen, dass das alles keine besonders starken Quantitäten waren. Also: Der Unterschied war jetzt nicht dramatisch. Die Einzelflächen vom Papiel ausschneiden und auflegen und anzeichnen. Wie geschrieben half mir auch hier der \"Schacht\" als \"Stütze\" für die aufgelegten Papierschablonen weiter.
@ Mr Ronsfield: Danke :)) Die Gesamtlänge des Modells beträgt 27 cm.
@ Maik: Danke :) Ich glaube, keine Versicherung wird mir ernsthaft dafür eine Police abschließen - obwohl das schon eine nette Idee ist :D





Nun also zum \"Point of no return\"; nach dem langen Vorlauf jetzt die Auflösung...

Ursprünglich wollte ich die Markierungen auf der Unterseite benutzen, um folgenden Plan zu verwirklichen:
Zwei Dinge sollten ja gewährleistet sein.
(1) Der Mittelbereich, die \"Zunge\" also, muss minimal höher liegen als der Rest der Untertasse.
(2) Der Mittelbereich, die \"Zunge\", muss die gleiche Wölbung besitzen wie der Rest der Untertasse.
Beides auf den Plänen ja zu erkennen.
Die Lösung liegt ja auf der Hand: Beide Teile solange zusammen lassen, bis die Wölbung richtig ist, dann die \"Zunge\" einfach aussägen und durch eine Art Unterlegscheibe erhöhen.
Ursprünglich wollte ich aussägen, indem ich die Untertasse sozusagen auf den Rücken legte. Das Problem, näherhin die aktue Gefahr: Bis auf einen kleinen Bereich in der Oberseitenmitte verhindert die Wölbung, dass ich das ganze Bauteil ohne die Möglichkeit eines Wacklers auf der Sägeunterlage bewege. Konkret könnte also folgendes passieren: Ich setze an und säge, doch da der äußere Bereich (hinten) durch die Wölbung und dadurch, dass das Bauteil auf dem Rücken liegt, frei in der Luft schwebt, kommt es zu Spannungen, zu Vibrationen und infolge dessen dazu, dass ich dem sauberen Strich nicht mehr folgen kann. Die Form wäre beim Teufel. Ein anderes Problem: Halte ich das Bauteil nicht immer vollkommen waagerecht, also parallel zur Auflage, ist das Sägeblatt nicht mehr senkrecht zum Rumpf. Das heißt, es würde entweder unten oder oben \"voraus eilen\", wieder hätte ich praktisch keine Chance, ein sauberes Ergebnis zu haben.

So entschied ich mich um und benutzte die Aufzeichnung auf der Oberseite. Klar, warum nicht gleich so? - kann man sich berechtigter Weise fragen. Zuerst scheute ich den Aufwand, den Paralaxen-Fehler zu korrigieren, aber das war nur ein Fehlerchen, das mir nicht viel Mühe bereitete und der Schacht und sein Hilfsturm waren ja wie beschrieben eine große Hilfe.

Heikel war die Sache deswegen aber immer noch.
Zum einen, weil es ja trotzdem noch passieren kann, dass sich beim Aussägen eine Unsauberkeit einschleicht. Aber hat man die Konzentration beinander, ist es kein echtes Problem, die ganze \"Strecke\" ohne Absetzen (das wäre freilich nicht ratsam) auszusägen. Ein anderer Punkt ist da schon unberechenbarer: Das Sägen unterliegt gewissen Grenzen. Das Sägeblatt hat eine Breite von etwa einem Millimeter, mit allem drum und dran (die \"wegstehenden\" Zähne) und eine Tiefe von etwa drei Millimetern. Rechte Winkel zu sägen ist natürlich unmöglich, aber schon andere \"Manöver\" können das Sägeblatt stark beanspruchen, im Extremfall zum Reißen bringen. Gut, so ein Sägeblatt, was ist das schon? - könnte man sagen ;) Aber bei Kurven wird ein Teil der auftretenden Energie, der Spannungen, natürlich auch auf das Holz übertragen.
Der vordere Teil der Zunge hat nun eine nicht zu verachtende Krümmung, aber die ist schon okay. Nur wird dort vorne das Holz schon durch die Wölbung (sozusagen in der Höhe betrachtet) recht dünn. Die Gefahr des Reißens ist also gegeben.
Also hier keine Fehlertoleranz, weil sonst das Bauteil reißt oder schlicht und einfach inakzeptabel aussieht!



Ich muss nicht sagen, wie erleichtert ich war, als schließlich alles gut gegangen war. Schön :) !!!
\"Zunge\" und Restuntertasse nehmen die erwähnte \"Unterlegscheibe\" aus dünnem Sperrholz in die Mitte. Natürlich verfügt auch sie über eine Schachtaussparung. Die Lücken rechts und links sind eigentlich nicht notwendig. Aber zum einen spart das ein wenig Material ;) Zum anderen hat der Leim später dann noch eine Art Ausweichmöglichkeit, sollte ich ihn zu großzügig bemessen haben.

Der erste \"Point of no return\" war also zur Zufriedenheit passiert worden.

Alexander_Maclean

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« Antwort #102 am: 04.07.10, 19:37 »
@max
ES ist faszinierend und zum teil auch inspirierend, welche Sorgfalt, Energeie, fachwwissen und kreativität du ins das projekt steckst.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Visitor5

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« Antwort #103 am: 04.07.10, 19:39 »
Guten Abend,

vielleicht klingt das in deinen Ohren jetzt mehr als Pfusch, aber... Es gäbe da ja auch noch Holz-Kit oder Spachtelmasse, mit denen man Zwischenräume stopfen könnte. Übermalt wird es später ja sowieso werden, nicht wahr? :duck:


Mfg

Visitor5

Max

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Das Raumschiff SOLARIS
« Antwort #104 am: 04.07.10, 19:46 »
@ Alex: Danke sehr! Ich bemühe mich immer, das beste aus meinen Fähigkeiten rauszuholen und mit vielem beim Bau der \"Solaris\" bin ich auch wirklich zufrieden :)
@ Visitor5: Doch, doch, Spachtelmasse wird noch unweigerlich zum Einsatz kommen :D Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich immer empfiehlt, am Anfang alles so exakt wie möglich zu machen und auf die Ausbesserungsmittel sozusagen so wenig wie möglich vertrauen zu müssen.

 

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