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STAR TREK - CADETS
David:
Kein Problem.
Mal schauen wie weit ich am heutigen Tage so komme.
10-20 Seiten habe ich mir vorgenommen, von den Vorbereitungen bis zum Betreten des alten Schiffes.
Aber vielleicht schaffe ich auch mehr.
Erst mal müssen alle Charakterszenen an Bord abgeschlossen werden und alles brauchen etwas zu tun.
Bis auf Mila, David und Fox haben alle schon eine Aufgabe.
Simmons werde ich wohl jetzt erst mal raus lassen.
=A=
Haha *triumphier* wieder eine Szene bei "Opferung" geschafft.
Nur noch eine und die Überarbeitung ist - nach einer letzten Korrekturlesung - abgeschlossen.
=A=
27.8.
Die nächsten 5 "Szenenabschnitte" sind grob geplant und ab dem Vormittag gehen die Arbeiten weiter.
Ab diesem Roman werde ich in Zukunft auch immer Locations & Tages-/Bordzeiten in jedem Abschnitt mit einfügen um die zeitliche Entwicklung in der Handlung besser nachvollziehbar zu machen.
David:
Hm,... ich hardere gerade mit einem kleinen Problem.
Um euch um Hilfe zu bitten, muss ich aber zunächst die Ausgangssituation beschreiben.
Frage: Haltet ihr es für möglich, dass es auf Schiffen der Daedalus Klasse (oder auch anderen Schiffen dieser Ära) durchaus auch Päärchen mit Kindern gegeben haben könnte?
Die Sternenflotte hat dafür keine expliziten Richtlinien gehabt.
Archer hatte dazu gesagt, dass Freundschaften/Beziehungen an Bord nicht verboten sind (bei der Beantwortung einiger Fragen, die von einer Schulklasse gestellt worden waren).
Schiffe in der Zeit und etwas später waren relativ klein, daher sind sie sicher keinesfalls mit der Galaxy Klasse vergleichbar, die ja praktisch fliegende Städte waren.
Ich brauche aus bestimmten Gründen in der Story diesen Punkt.
Oder wäre es vielleicht eine bessere Lösung, dass die Schiaparelli möglicherweise auf ihrer Reise evtl. ein ziviles Schiff aufgelesen hat, dass - vielleicht - in Schwierigkeiten steckte?
Dann wäre es durchaus denkbar, dass auch eine Familie unter den Passagieren dabei war und die dann auf die Schiaparelli kamen.
Die Daedalus Klasse war ein frühes Schiff für Tiefenraumerforschung.
Da glaube ich weniger, dass es Familien an Bord gab, auch wenn der Weltraum des 22. Jahrhunderts sicherlich nicht mehr nur "ausgebildeten Astronauten" vorbehalten war.
Dennoch will ich hier mich gerne an Realismus halten.
Daher die konkrete Frage:
Soll die Schiaparelli auch Familien an Bord gehabt haben oder nicht?
Alexander_Maclean:
In dem Falle wäre die Enterprise von Kirk der Maßstab.
Und die hatte, außer als Gäste keinen Kinder an Bord.
aber die Idee mit den unterwegs aufgelesenen Zivilisten klingt doch gut.
sven1310:
Am Ende liegt die Enscheidung bei dir aber ich würde sagen das es Praktisch ausgeschlossen ist das Crewmitglieder mit Ihrer Familie an Board gelebt haben zu der Zeit. Wenn Kinder bzw. die Familie an Board wahren dann nur um sie auf einen Planeten oder eine große Raumstation zu überführen.
Es gibt da wohl Einrichtungen die für Zivilisten ausgelegt sind wie z.b. die Raumstation Vanguard aber die Schiffe selbst nicht. Das kann man glaube ich ganz gut mit heutigen Kriegsschiffen verlgeichen. Da haben nur Mitglieder der Flotte oder Ziviles Personal was zu suchen.
Und Pärchenbildung wird es überall geben. Das läßt sich weder heute noch in Zukunft verbieten bestenfalls reglementieren wie z.b. durch Versetzungen.
Es gibt eine TOS Episode wo ein Pärchen an Board Heiraten wollte, der Mann ist in der Episode getötet worden. Ich glaube das war die Folge wo die Romulaner das erste Mal gezeigt wurden. Aber sicher bin ich mir nicht.
TrekMan:
Da muss ich meinen Vorrednern beipflichten. Wenn man sich die NX-Klasse an sieht und dann die Constitution-Klasse, so kann man eigentlich davon ausgehen, dass vielleicht die Crew Quartiere insgesamt wachsen, bei der Dädalus-Klasse, allerdings ist die Tiefenraumforschung kein Spaziergang. Noch weniger zu der Zeit zwischen 2162-2230. Verbesserte Maschinen oder Anlagen müssen nicht automatisch mehr Platz bedeuten. Ich denke auch daran, dass der Raumbedarf mit den Missionsanforderungen her schwanken wird.
Die Idee Familien mit an Bord zu nehmen ist ein Kind der TNG Ära. Aber wenn man es richtig betrachtet auch nur da, wo der Platz und die Mission es rechtfertigte. Wenn man von Familien an Bord von Raumschiffen sprach, dann waren es Schiffe wie die Galaxy- oder Nebula-Klasse. An Bord kleinerer Einheiten waren nur ein einziges Mal welche zu sehen. Sisko hatte seine Familie an Bord der Saratoga, wobei die ein Schiff der Miranda-Klasse war. Jetzt weis man nur aus den Semi-Canon Romanen, dass die Saratoga auch zu den "forschenden" Einheiten zählte, während Schiffe, wie die Britain oder die Yoyager, deren Missionen gänzlich andere waren, ohne Familien an Bord auskamen. Betrachtet man aber den Zeitunterschied zwischen der TNG Ära mit dem 22. Jahrhundert, so halte ich es für meinen unwahrscheinlich, dass man Familien an Bord der Dädalus-Klasse beherbergte. Missionsspezifisch und temporär vielleicht, aber kaum permanent.
Was das Fraternisieren unter den Geschlechtern betrifft, so ist es in so einem Fall bei den heutigen Marineangehörigen teilweise verboten auf demselben Schiff Dienst zu tun. Es gilt hier die Regel, das persönliche Differenzen niemals den Dienst beeinträchtigen sollen, obwohl das für mehr nach einer etwas vorgeschobenen Ausrede aussieht. Denn alles was einen persönlich betrifft, nimmt man mit zum Dienst, ob die Frau/Freundin nun an Bord ist oder nicht. Nein ich denke an einen anderen Grund. 24 Mann und Fünf Frauen auf einem Boot und ein Paar darunter für sechs Monate auf See. Kalte Duschen sind schön, wirken aber nicht immer. :Ugly Man will den Stress der aus so einer Situation auch für andere Entsteht einfach vermeiden.
Ob das für unsere Bundeswehr jetzt ist mir jetzt nicht bekannt, sollte sich aber leicht in Erfahrung bringen lassen.
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