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STAR TREK - CADETS

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Visitor5:

--- Zitat ---Ich weis, so eine Aufteilung 3:2 ist nicht wirklich realistisch, aber wenn man mal bedenkt, dass in TNG teilweise bis auf Riker (Anführer) und Worf nur Forscher/Ingenieure auf Außenmission waren,... ist es am Canon verglichen, doch schon gar nicht schlecht.
--- Ende Zitat ---

Mh, man will ja "seinen Helden" sehen, und nicht irgendwelche Redshirts bei der Arbeit! Tja, und dann sind da noch die Kosten für die Statisten...  :]



Deine neue Zusammenstellung finde ich viel besser, das erinnert mich an die Professionalität, die ich noch aus der anderen Story her kenne, in der du wirklich super beschrieben hast, wie der Kommandostand aufgebaut wird! :thumb

Ein Offizier den Sicherheit sichert nach hinten, der andere nach vorne, das wird schon gehen. Du musst ja auch nicht jeden Charakter mit Leben füllen, es reicht zu erwähnen, dass da noch ein Team in Bereitschaft ist. Ich beschreibe ja auch nicht jedes Mitglied meines Boarding-Commandos, das macht ja auch nur in den seltensten Fällen Sinn.  ;D

Und zudem ist meine Meinung ja auch nur eine unter vielen. Du hast aber einen sehr guten Kompromiss hinbekommen, wie ich finde.

Alexander_Maclean:
Ist eine schöne Zusammenstellung.

Wobei man IMO gar nicht soviel SicherheitRedshirts braucht. Zumindest solange keine erkennbare Gefahr da ist.

was nämlich INMO auch gerne vergessen wird, dass auch die "Blaumhemden" an der Waffe ausgebildet sind.

Mein Team für eine vergleichbare Situation sieht so aus.

Erster Offizier (war aber vorher Wissenschaft)
Sicherheitschef
Schiffsärztin
Chefingenieur
Computerspezialist
Pilot (aber der auch nur weil es auf ein klingonisches Schiff geht und er klingonsich kann)

Visitor5:

--- Zitat von: Alexander_Maclean am 15.09.13, 10:45 ---[...] was nämlich INMO auch gerne vergessen wird, dass auch die "Blaumhemden" an der Waffe ausgebildet sind.[...]

--- Ende Zitat ---

Da stimme ich vollkommen zu ( - habe ja auch immer wieder betont, dass die Sternenflotte nicht so militant ist wie meine Gruppierung). Diese straffere Umsetzung ist eher Jellicos Stil, nicht die von Picard. :D

Man sollte aber einen Stil dann aber auch durchziehen. So einen Stil aber auch an die Einstellung eines Captains koppeln (Jellico ist da auch wieder ein gutes Beispiel). Ich wollte ja nur vermeiden, dass die beiden Kadetten wieder verloren gehen.  :D

Was man auch bedenken sollte: O'Briens Team wurde überrannt - und das obwohl er ein Kriegsveteran ist - und auch gegen die Cardassianer kämpfte! In meinen Augen ist "DS9 - Empok Nor" eine ziemlich grobe Autorensünde gewesen! Wenn der Chief weiß, dass die Cardassianer sogar zurückgelassene Rationen vermienten (!) kann ich seine lasche Teamzusammenstellung und sein Zögern, als sie angegriffen wurden, nicht verstehen.
Auch Cadet Albers sollte in dieser Richtung seine Überlegungen angestellt haben, bevor er aufbricht, schließlich war er schon einmal in einer denkbar haarigen Situation auf einem verlassenen Schiff.  ;) Man könnte einen Kom-Kanal zur Basis immer offen haben, oder die Trikorder auf ständige Datenübermittlung stellen und damit in der Basis ein holographisches 3D-Lagebild generieren, das von einem erfahrenen Offizier überwacht wird... Die Möglichkeiten sind schier endlos...


Hm... Auf einem Klingonenschiff wäre ich auch vorsichtig! Dort gibt es "Lebendnahrung" - und einem Pack ausgehungerter Targs gegenüberzustehen... Mh... Das ist gewiss nicht mit "Tobi der Targ" vergleichbar...  :andorian

Alexander_Maclean:
Die kann dort nicht mehr leben. Weil die Lebenerhaltung ausgefallen ist.

Aber das Team macht einen Kommentar über


--- Zitat ---Wir haben nur die Schiffsmesse gefunden, Commander.“, berichtete der Sicherheitschefs. „Nichts Besonderes.“
„Außer sie mögen tiefgefrorenen Targ oder kaltes Gagh.“, ergänzte die Bordärztin.
„Gagh wird normalerweise lebend und warm serviert.“, merkte Ensign Sovok an.
„Ist Gagh nicht dieses komische Würmerzeug.“, wollte Janice wissen. Den Ekel hörte man ihr an.

--- Ende Zitat ---

David:
Ich dachte mir zu so später Stunde, dass es vielleicht sinnvoll wäre, einen Thread aufzumachen, in dem ich verworfene Romankonzepte präsentiere und auch erkläre, warum sie in die Tonne wanderten oder wie sie möglicherweise anderweitig verwendet wurden.
Also:

Star Trek - Cadets : Die zhian'tara Sekte

An der Hamburger Akademie kommt es zu einem rituellen Mord an einer Kadettin. Als kurz darauf ein weiteres Opfer gefunden wird, hegt man bei der Sicherheit den Verdacht, dass diese rituellen Morde von einer mysteriösen Gruppe verübt worden sind. Während die Kadetten David Albers und Thy'lek Shras von Professor Hartdegen in dei Ermittlungen eingebunden werden, trauert Kadettin Mila Kell um ihre geliebte Freundin Brexen, die eines der Opfer ist. Doch ihre Trauer treibt die junge Trill schon bald in die Fänge der Sekte...

Tja,... angelegt war dieser Roman als eine Art Krimi, aber ich musste feststellen, dass mir so etwas nicht liegt.
Allerdings habe ich vor Kurzem eine neue Idee gefunden, welche es mir ermöglicht, die Grundhandlung dieses Romans doch noch zu schreiben - in einem neuen Roman.
-> Alioth's Töchter

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