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STAR TREK - CADETS

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Alexander_Maclean:
@david
Die Rede soll ja für den Erhalt des Standortes sein.

Eben auch mit dem Hintergrund das mit der Rückkehr der Sternenflotte zu ihrer friedlichen Forschungsmission auch wieder mehr jungew Leute sich für Sternenflotte entscheiden.

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Das vorbereiten ist einfach.

Du kannst ja schon von anfang beschreiben wie klein die Klassen sind, das in amnchen Kreusen nur fünf sechs Kadetten sitzen. Hier beitet sich beispeislweise ein Cameoauftritt eines Voy chars an, der Naomi gegenüber anmerkt dass zu seiner oder ihrer Zeit die Klassen voller waren.

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Und die Begründung für den ERhalt anderer Zweigstellen ist auch einfach:

Politik.

Die Föderation ist ja eher mehr wie die EU. Das heißt die einzelnen planetaren Regierungen haben durchaus ein Interesse, bestimmte Einrichtungen bei sich zu haben und zu behalten. Und so könntest du durchblicken, dass im Föderationsrat eben das Argument kam, dass auf der Erde viele zentrale Einrichtuzngen sind.

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Außerdem sollte es eben die 'ÄBedrohung' für die Gruppe sein, dass sie auseinandergerissen werden.

David soll meinetwegen nach San Fransisco, Naomi auf eine Raumstation, Shras nach Vulkan und Mila vielleicht nach Bajor.

David:
Ach so...

okay, jetzt wird mir einiges klarer.
Ist zwar keine klassische SciFi Geschichte, aber das Hauptelement gefällt mir: Freundschaft, Teamwork, Zusammenhalt...

Eine super Idee und wir haben eine die Handlung überspannende Bedrohung die mal was anderes ist, als feindliche Aliens, ein altes Artefakt oder andere Dinge, die schon x-mal ausgelutscht wurden.

Der Cameo-Auftritt wäre auch super und sicher finde ich auch einen sinnvollen Handlungsstrang für David's Professor.
Dennoch soll der Roman gerade am Beginn der Ausbildung spielen.

Die Vorgeschichte der Vier kann ich ja trotzdem einfügen.
Sei es am Anfang und dann einen Zeitsprung machen zu den Ereignissen der Haupthandlung oder anders herum, in einem Rückblick.

Das politische Argument wäre also, die "Dezentralisierung" die den Campus in Hamburg ja erst möglich machte, noch weiter auf die Spitze zu treiben, nach dem Motto, "warum denn nur in einer anderen Stadt, statt besser auf einem anderen Planeten..."

Ja klasse, reinster bürokratischer Unsinn also... typisch EU.
Das hat doch was.

Auch das Bedrohungsszenario - das Zerbrechen der Freundschaft oder zumindest das Zerbrechen der Gruppe - ist toll.
Endlich mal was Anderes als Aliens, Parasiten oder dergleichen.

Na also, ich wusste, dass wir zusammen etwas hinbekommen, dass nicht 0-8-15 ist.
Danke.

Aber natürlich bin ich weiterhin für Hilfe, Eingebungen usw. zum Skripting offen.
Sicher fallen euch vielleicht noch weitere Ideen ein, die diese Haupthandlung bereichern können.

Aber wir sind heute einen bedeutenden Schritt weiter gekommen.
Und bis der Pilotroman (der jetzt aber wieder ohne Titel ist) in Arbeit geht, dürfte zweifellos noch etwas Zeit vergehen.
Also: immer her mit Ideen für diesen Plot, wenn ich welche habt.

Bestimmt fällt auch mir dazu noch was ein.

Star:

--- Zitat von: David am 18.10.13, 20:16 ---Um ein Beispiel zu nennen, das ich gerade zur Hand habe, weil ich das Buch mal gerade wieder lese:
"Beginnings" von Star

Der große Dreh- und Angelpunkt war der Versuch, allen Kadetten zu zeigen, dass sie zusammenhalten müssen, im Angesicht eines Problems (auch wenn dieses lediglich ein Holodeckszenario gewesen ist). Und zu erkennen, dass ihre Unterschiede miteinander kombiniert eine Stärke erschaffen, mit der sich Probleme lösen lassen - in diesem Falle: Teamwork

--- Ende Zitat ---

Eigentlich... geht es aber um etwas ganz anderes. 8[
Schau mal genau hin. Die von dir angesprochene Simulation diente dem Zweck Shannyn in eine bestimmte Karriererichtung zu drängen, weil es gewisse einflussreiche Leute gibt (ihr Vater beispielsweise), die sie in einer bestimmten Rolle sehen wollen - nämlich in der Kommandolaufbahn. Sie versuchen durch subtile Manipulation das Schicksal einer jungen Frau zu lenken, einer jungen Frau, die gerade erst dabei ist sich selbst zu finden und eigentlich nur unabhängig sein und über ihr eigenes Leben bestimmen will. Shannyn schafft es aber, sich diesen Einflüssen (noch?) zu entziehen und in eine andere Richtung zu gehen, weil sie durch die Erfahrungen, die sie gemacht hat, realisiert, wofür sie sich wirklich begeistert - nämlich für die Archäologie.

Geschichten mit Shannyn drehen sich immer um Freien Willen vs Bestimmung.

Und speziell "Beginnings" handelt von Abnabelungsversuchen und den kleinen und großen Siegen auf dem Weg zur Selbstbestimmung - aber auch von den Niederlagen, die Shannyn aber noch nicht begreift. Es ist eine Charakterorientierte Geschichte. Deswegen sage ich ja: Kenne deine Charaktere, verpasse ihnen eine Persönlichkeit, eine richtige Persönlichkeit, und der Rest kommt von selbst.

David:
Na fein, fein.
Für den Anfang ja schon mal gar nicht schlecht.

Ich schätze, mit ein wenig weiterer Hilfe kann das Skript bis Jahresende stehen.
Die Frage ist nur,... passt das Cover jetzt noch?  :whistle

Aber wie auch immer.
Meine Kadetten können gerade erst mit dem Studium - wie ich es geplant hatte - begonnen haben und schon setzt man ihnen die "Versetzung" vor die Nase.
Das ist doch gar nicht mal so übel.

Erst die Euphorie über den Beginn der Ausbildung, dann die Ernüchterung.
Vielleicht könnte man dann auch Prof. Hartdegen einbauen, der speziell David, aber auch die anderen ermutigt, etwas gegen diese Pläne zu unternehmen.
Wie und auf welche Weise sich der Professor einmischt und welche Lösung die vier Freunde letztlich finden, muss natürlich noch ausgeknobelt werden, aber es ist schon mal ein Anfang.

Und oben drauf setzen könnte man den Bürokratenhengst (Name), der im Videogame "Elite Force 2" das Hazard Team vorerst aufgelöst hatte.
Wie war noch gleich sein Name...?

Die Vorgeschichte, die alle vier bei ihrem Entschluss, zur Flotte zu gehen, zeigt, werde ich aber drin lassen.

=A=

*uff*
Das klingt alles schon sehr gut.
Viel mehr Neues darf jetzt aber nicht hinein.
Aber das Bestehende muss natürlich noch im Detail ausgearbeitet werden.

=A=

Und... sch*****, es fehlt immer noch ein guter, epischer Titel

Dieser muss jedoch sowohl zum Plot passen, als auch zu einem "epischen Pilotroman".

*Dr.-Fox-Modus an*: Ich könnte eine kleine Liste zusammenstellen... mal sehen...

* Unendliche Vielfalt
* Von den Sternen...
* Zu den Sternen...
* Was wir alleine nicht schaffen...
* ex astris amicitiam (in etwa: von den sternen... Freundschaft)
* per aspera ad astra (deutsche Übersetzung: "Durch das Rauhe zu den Sternen“)
* per ardua ad astra (deutsche Übersetzung: "Durch Schwierigkeiten zu den Sternen")
Im Moment favorisiere ich "ex astris amicitiam", was denkt ihr?

Max:

--- Zitat von: David am 18.10.13, 21:13 ---Ist zwar keine klassische SciFi Geschichte, aber das Hauptelement gefällt mir: Freundschaft, Teamwork, Zusammenhalt...

--- Ende Zitat ---
Science Fiction kann es schlicht dadurch werden, dass es in der Zukunft spielt.
Stell Dir einfach die Frage, was (bei der Handlung, bei Lebensweisen oder auch nur bei Räumlichkeiten) so anders sein könnte, dass man es nur erzählen kann, indem man es in der Zukunft spielen lässt.

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