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STAR TREK - CADETS
David:
Während ich heute fleißig an "Kleine Graue Freunde" geschrieben habe, mache ich mir auch fortwährend Gedanken, welchen Roman ich als nächstes schreiben will.
Gern möchte ich endlich neben Mila und David auch Naomi und Shras in eine Geschichte einbauen.
Die Auswahl fällt allerdings schwer, denn nach "Opferung", "Ferne Welten" und "Kleine Graue Freunde", will ich unbedingt mal eine "helle, optimistische Geschichte" schreiben.
Es ist nicht leicht, sich hierzu eine passende Handlung einfallen zu lassen und wenn ich mir so meine geplanten Roman ansehe kommen dafür eigentlich nur folgende Werke in Frage:
* "Feuer & Eis" (dreht sich um die erste Praxismission von Shras und Naomi)
* "ex astris, amicitae" (der Pilotroman, dessen Skripting aber immer noch in den Kinderschuhen steckt - Beteiligt sind alle vier Hauptfiguren)
* "Wunderland" (in dieser Handlung sind bisher nur Mila und David eingeplant - aber ich könnte sie um Shras und Naomi erweitern - Skript ist aber noch nicht mal erdacht)
* "Silbermond & Sternenfeuer" (der bereits begonnene Risa-Roman, der meine vier Kadetten im Urlaub zeigt)
* oder eine Geschichte, die auf dem Campus spielen soll, wo aber weder Handlung noch Titel feststehenMehr habe ich derzeit nicht auf Lager, welches die Kriterien (alle vier Figuren, helle Handlung) erfüllt.
Am ehesten würde es wohl mit dem Risa-Roman oder dem Pilot weitergehen können, aber das wird seine Zeit dauern.
Die habe ich zwar ("Kleine Graue Freunde" ist noch längst nicht fertig), aber ich hatte gehofft, bereits vor der Fertigstellung von Band 4 genau zu wissen, womit es weitergehen soll.
Weitere Ideen sind mir bislang nicht eingefallen, obwohl ich sehr gerne mehr Abenteuer auf dem Campus schreiben will.
Doch gerade für die Akademie als Hauptschauplatz fehlen mir originelle Ideen, was meine Kadetten dort erleben könnten.
Sie nur in Vorlesungen sitzen zu sehen,... das ist ja kein Stoff für einen SciFi-Roman.
Ich fürchte, da werde ich noch einiges an Zeit benötigen, um dir dafür gute Ideen einfallen zu lassen.
Ihr habt nicht zufällig die eine oder andere Anregung für mich?
David:
So, heute befasse ich mich mit den ersten Konzeptzeichnungen für den kommenden Roman "Wiege des Lebens".
Ein Kurzabriss der Handlung:
Die U.S.S. Ulysses besucht den Heimatplaneten der Nguyen, einem Volk, welches an interstellarem Handel mit der Föderation interessiert ist.
Unterdessen wollen Mila Kell und David Albers dieses faszinierende, nichthumanoide Volk besser kennenlernen.
Dabei kommt es jedoch zu einem folgenschweren Unfall, bei dem David mit einem tödlichen Virus infiziert wird.
Mila und Doktor Fox versuchen erfolglos, das Leben des Kadetten zu retten, aber selbt die moderne Föderationsmedizin kann das Virus nicht stoppen.
Davids letzte Chance ist eine alte Reliquie der Nguyen, und Mila steht eine gefährliche Odysse bevor, ihren Geliebten zu retten. Doch der Erfolg ist alles Andere, als sicher.
=A=
Jetzt geht es darum, Aussehen, Kultur und Gesellschaft dieses Volkes zu skizzieren.
Ein grundlegendes Aussehen steht schon fest, aber leider nur im Kopf.
Es zu zeichnen ist mir bisher nicht gelungen.
Es sind grob humanoide Wesen mit einem wurm- oder schlangenartigen Körper, zwei Armen, welche übermäßig lang sind.
Der Kopf ist insektoid mit einem kleinen Schädel und vier leicht gebogenen Hörnern am Hinterkopf (zwei nach oben, zwei nach unten), kein erkennbarer Mund, kleine, feuerrote Augen, knochiges Gesicht.
Die Haut ist schuppig und orangefarben.
Die beiden oberen Hörner schimmern silbrig.
Größe: etwa zwei Meter
Lebenserwartung: ca. 180 Erdenjahre
besondere mentale Fähigkeiten: keine
Kleidung:
Die Nguyen tragen lange Roben, ähnlich tibetischen Mönchen, welche fast den gesamten Körper, außer dem Kopf und etwa dem letzten drittel des Schwanzes bedecken.
Sie gehen und stehen aufrecht, wobei sie sich in etwa wie eine Schlange oder ein Wurm fortbewegen.
Die Ngyuen sind ein Volk, welches erst vor kurzer Zeit den Warpantrieb erfunden hat und schon Kontakte zu Aliens besitzt.
Früher waren sie in Kasten aufgeteilt, aber dieses System existiert seit gut hundert Jahren nicht mehr, allerdings ist es aus den Köpfen der Individuen noch nicht gänzlich verschwunden.
Diskriminierung ist allerdings nicht üblich.
Technologisch liegen die Ngyuen etwa 100 Jahre hinter der Föderation - d.h. keine Replikatoren, keine Transporter, keine Schilde.
Sie sind ein spirituelles Volk, welches großen Wert auf seine Rituale legt, diese haben sie aber bereits dem Kontakt mit Aliens angepasst, d.h. ihre Weltanschauung schließt die Existenz von Aliens nicht aus.
Sie sins stark in ihren Traditionen verwurzelt, glauben an Dinge wie Omen und Schicksale.
Die Nguyen sind eine äußerst robuste Spezies und fast gegen alle Arten von Keimen und Viren Immun, daher ist ihr Wissen über Medizin eher beschränkt.
Flora und Fauna des Planeten stehen unter besonderem Schutz.
Dies führt u.a. auch dazu, dass Doktor Fox nicht viel über das Virus in Erfahrung bringen kann, welches David zu töten droht.
Die Crew der Ulysses und Mila Kell müssen daher auf diplomatischem Wege eine Rettung versuchen, was aber alles Andere als leicht wird.
=A=
So, das erst mal zu den grundlegenden Informationen.
Ihr seht, ein paar Gedanken habe ich mir gemacht, aber vieles muss noch ausgetüftelt werden.
Für Anregungen bin ich aber immer offen ;)
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David:
So, ich dehne meine kreative Pause erst mal auf unbestimmte Zeit aus.
Ich denke, ich brauche diese Pause, um mich neu zu fokussieren.
"Kleine Graue Freunde" soll bis Juni 2014 fertig werden.
Was danach kommt, hängt davon ab, wie weit die einzelnen, geplanten Skripte dann vorbereitet sind.
Aber im Moment fehlt mir einfach die Motivation.
David:
ALLGEMEINE ANKÜNDIGUNG:
Aufgrund verringerter freier Zeit, sowie kreativen Ideenmangels, schicke ich "Star Trek - Cadets" bis auf Weiteres in Winterschlaf.
Diese Auszeit soll vor Allem der kreativen Regeneration dienen.
Aber:
Meine Romanreihe ist damit keinesfalls beendet.
Aber eine "richtige Pause" wird mir zweifellos gut tun.
David:
Während die Arbeiten an "Kleine Graue Freunde" leider ein wenig ins Stocken geraten sind (da muss ich einige neue Ideen einpflegen und anpassen, haben vor wenigen Tagen auch die Überarbeitungen des Roman "Guardian Angel" begonnen.
Ich möchte - bevor ich den Roman bei epubli zum Druck gebe - ein paar Dinge in der Geschichte erweitern, sowie alle noch existierenden Fehler (Namensverwechselungen, Logiklöcher, etc.) ausmerzen, denn das Buch soll schließlich einen guten und - hoffentlich - fehlerfreien Roman enthalten.
Ich habe bereits das Cover überarbeitet und verbessert und die Vorgeschichte - also alles, was bis zum Start der U.S.S. Ulysses passiert - umfasst jetzt schon 50 Seiten.
Wie lang die neue Version werden wird,... keine Ahnung.
Aber ich finde, ich bin es der Geschichte und vor allem der Figur des Professor Hartdegen, schuldig, das Werk zu überarbeiten und an meinen heutigen, qualitativ sicher besseren Schreib- und Erzählstil anzupassen.
Ich schätze, ich werde mindestens ein Crewmitglied der Ulysses, welches in der Geschichte eine Rolle spielte, rauskicken, damit ich da nicht durcheinander komme.
Die Frage ist nur, wer?
Gesetzte Charaktere:
* David Albers
* Professor Alexander Hartdegen
* Captain Tyr (CO - USS Ulysses)
* Commander T'Ral (XO und Wissenschaftsoffizier)
* Lt.-Cdr. Shannyn McLane (Sicherheitschefin und Taktischer Offizier)
* Lt.-Cdr. Gabriel Tecumseh Fox (Bordarzt)
* Lieutant Denise DeMarco (Historikerin)Das sind schon wieder 7 Figuren und damit das von mir festgesetzte Maximum für eine von mir geschriebene Geschichte.
Ich fürchte, ich kann keinen von Diesen streichen, da alle ihre Berechtigung in der Story haben.
Ich hoffe nur, dass das alles glatt geht.
Außerdem möchte ich die Geschehenisse vom Start der Ulysses bis zur Entdeckung der Challenger NX-03 weiter ausführen, denn so einfach stolpert man selbst bei bester Vorbereitung nicht über ein altes Schiffswrack - okay - es sei denn, eine Sonde der Sternenflotte hat das Schiff geortet und nun wird die Ulysses geschickt, die Bergung vorzunehmen.
Ich würde auch gern die Zeit an Bord besser ausführen - vor Allem, Davids Interaktionen mit der Crew und die Zusammenarbeit mit Hartdegen auf der Suche nach dem alten Schiff.
Besonders letzteres in nur einer Szene abzufrühstücken - wie im Original des Romans - ist doch irgendwie,... unglaubwürdig.
Das lief alles viel zu glatt.
Ansonsten wird sich an der Handlung aber an sich nicht allzuviel ändern, denn der Kern der Story bleibt ja gleich:
David erlebt seine erste Forschungs- und Außenmission und der Professor begleitet ihn dabei - aus Gründen, die ich im Vorfeld sinnvoll erkläre.
Neben Gary Fox - dessen Charakter ich ja schon sehr genau beschrieben habe, soll der Leser auch ein besseres Bild von den anderen Crewmitgliedern der Ulysses bekommen, sie sollen einfach weniger wie Statisten wirken.
Dennoch liegt der Fokus weiterhin auf David und seinem Professor.
So oder so,... in der aktuellen Version von 2010 kann und möchte ich "Guardian Angel" nicht bei epubli drucken lassen.
Ich kann und muss die Qualität steigern und die vorhandenen Fehler unbedingt ausmerzen.
Tut mir leid, dass ich euch keine neuen Fortschritte an den neuen Romanen liefern kann - da stecke ich völlig fest und werde da wohl noch einiges am Skript feilen.
Aber mein erstes Buch jetzt zu überarbeiten,... das könnte jetzt helfen, um wieder Schwung zu gewinnen.
Und ich halte den Schreibfluss bis dahin aufrecht.
Ich schätze, ich werde wahrscheinlich bis Ende Januar mit der Überarbeitung beschäftigt sein.
Dann geht es mit Roman 4 weiter.
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