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STAR TREK - CADETS

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David:
Danke für das Lob, Max.
Es freut mich, dass ich da offenbar dein Interesse geweckt habe.

Allerdings gebe ich zu bedenken, dass ich derzeit 2 Romane in Arbeit habe und dieser neue Roman daher wohl erst 2015 in Arbeit gehen wird.
Es ist ja auch noch Einiges am Skript zu tun.

Max:
Na, dann harre ich mal der Dinge, die da kommen werden. Und ich drücke die Daumen, dass Du mit dem Konzept gut vorankommen wirst und sich diesmal keine Hindernisse auftun werden.

David:
Während die Arbeiten am Roman "Alioth's Töchter" langsam weitergehen, habe ich heute eine tolle Eingebung für den Roman "Dunkler Spiegel" bekommen.

Dieser Roman spielt auf DS9 und dreht sich um - wie der Titel schon ahnen lässt - das Spiegeluniversum.
Die Haupthandlung ist im Skripting und hat mit der neuen Idee einen großen Schritt nach vorn gemacht.

Auf der einen Seite ist das natürlich eine gute Nachricht, da ich so nach der Fertigstellung der beiden laufenden Romane quasi sofort weitermachen kann, aber das Problem ist, dass es schwer wird, sich zu entscheiden, welcher Roman im nächsten Jahr folgen soll.
Denn wenn zu viele geplante Romane im Skript schon sehr weit sind, dann hat man die Qual der Wahl.

Aber trotzdem freue ich mich, dass die Ideen langsam wieder sprießen.

Ich denke, "Dunkler Spiegel" kann eine gute Qualität und eine interessante und spannende Geschichte werden.
Aber eines, nach dem Anderen.

Zu viele Köche verderben den Brei ;)

David:
Während einer Unterhaltung mit einer Kollegin heute bei der Arbeit ist mir eine interessante, wenn auch recht,... komplexe Idee für einen neuen Roman gekommen.

Prinzipiell könnte ich diese Idee jedoch auch in den in Planung befindlichen Roman "Bruchlandung" einbinden.

Dort stranden meine vier Kadetten auf einem Planeten und müssen, teils auf sich gestellt, ums Überleben kämpfen, was auch eine enorme Belastungsprobe für die Freundschaft zwischen Mila, David, Shras und Naomi sein soll.

Auf dem Planeten könnte irgendeine Art "natürliches EM-Feld" herrschen, welches Technologie unbrauchbar macht.

Klingt zwar nicht neu aber hier kommt die EIngebung von heute ins SPiel:
Diese "Störung" könnte auch die Universalübersetzer, die zweifellos alle vier Kadetten besitzen - vielleicht sich sogar haben implantieren lassen - unbrauchbar macht.

So müssen meine Helden auch noch mit einer Sprachbarriere kämpfen.
Keiner der vier beherrscht Telepathie, kann also auch nicht als Dolmetscher dienen (angeblich können Telepathen ja blitzschnell dank Gedankenlesens fremde Sprachen verstehen - so geschehen in ENT: Gesetze der Jagd)

Die Idee finde ich recht faszinierend und greift das Problem "Sprachbarriere" mal auf, was in Star Trek meines Wissens nach nie wirklich behandelt wurde.

Allerdings weis ich noch nicht, wie ich das im Roman beschreiben soll.
Ich habe weder ein Wörterbuch für Trill, noch für Andorianisch.
Ich schätze, Naomi und David könnten sich wahrscheinlich irgendwie verständigen, denn beide dürften ziemlich sicher Englisch beherrschen.

Das Problem wird sein, es dem Leser zu veranschaulichen, dass niemand der Charaktere sich untereinander versteht.
In einer TV-Serie oder einem Film erscheint mir das recht einfach, aber in einem Roman...
das wird eine Herausforderung.

Was haltet ihr von dieser Idee?

Alexander_Maclean:
Ich denke aber das jeder der bei starfleet ist eine gewisse "Lingua Franca" beherrscht.

Von daher wäre das Kommunikationsproblem zwischen den einzelnen Kadetten gleichaus geringer.

wobei man natürlich inStressituationen in seine Mutterprache zurückfällt.

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