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STAR TREK - CADETS
Roger van Dyke:
Na, da hast Du dir ja ordentlich was vorgenommen. So viele Projekte, da würde ich den Überblick verlieren. Mir reicht es schon, wenn ich an zwei Sachen gleichzeitig schreibe.
David:
Oh, gleichzeitig schreiben tu ich an meheren Romanen nicht.
Höchstens, wenn an einem Werk nur noch 3 oder 4 Szenen zu schreiben sind und mir nix einfällt.
Dann beginne ich bereits mit dem nächsten Werk.
So wie jetzt.
"Dunkler Spiegel" ist beinahe fertig (3 offene Szenen), aber ich arbeite bereits an Band 5 ("Kleine Graue Freunde").
Dann ist das kein Problem.
=A=
Ein ganz anderes Problem wird die zeitliche Einordnung meiner Romane.
Alle Werke, die meine Kadetten im Praxistraining zeigen, spielen im 3. Ausbildungsjahr (logi), der Pilotroman im 1. (auch klar).
Aber sonst,... da lege ich mich nicht wirklich fest, sondern mache es so, wie es eben gerade passt.
Ganz grob stelle ich mir das so vor:
1. Jahr
1. Drittel
- Ex astris, amicitiae
2. Drittel
- Verbotene Mittel
3. Drittel
- Et non est ultra vires engineer
Urlaub
- Silbermond & Sternenfeuer
- Alioth's Töchter
- Freibeuter
2. Jahr
1. Drittel
- Opferung
2. Drittel
- Sternenrätsel
- Vier Freunde, ein Ziel
3. Drittel
- Tempus Fluvium
- Konsequenzen
3. Jahr (Praxisjahr)
1. Drittel
- Dunkler Spiegel
2. Drittel
- Guardian Angel
- Kleine Graue Freunde
- Feuer und Eis
- Ferne Welten
3. Drittel
- Geisterschiff
- Hammonia's Erbe
- Mikrokosmos
- Wiege des Lebens
- Wunderland
4. Jahr
1. Drittel
- Bruchlandung
3. Drittel
3. Drittel
=A=
So in etwa, kann man sich die chronologische Reihenfolge der Handlungen vorstellen, wobei die Reihenfolge innerhalb der "Drittel" nicht festgelegt ist.
Alexander_Maclean:
Ich hoffe das ist jetzt der richtige Thread.
weil ich habe bei der folgenden beschreibung ein zwei Anmerkungen
--- Zitat ---Konsequenzen
Beim Ersten Kontakt mit dem Greilor kommt es zu einem diplomatischen Eklar, als Mila Kell und David Albers gegen ein spirituelles Gesetz verstoßen.
Die Verhandlungen mit den Greilor stehen vor dem Scheitern und so stehen die beiden Kadetten bald vor schwerwiegenden Konsequenzen...
--- Ende Zitat ---
Denn die Frage die sich mir einfach dabei stellt.
was haben die beiden dort verloren?
Roger van Dyke:
Ich stelle es mir schon ziemlich schwer vor nach fertiggestellten Romanen in der Zeit zurückzugehen und einen früheren Entwicklungsstand der Charaktere rüberzubringen, denn man wächst ja letztendlich auch gemeinsam mit seinen Protagonisten. Und auch der Charakter selbst, der sich vielleicht an die ein oder andere Situation erinnert. Da David in den ersten beiden Romanen schon eine gewisse Unsicherheit gezeigt hat, wie soll das dann erst werden wenn Du vorne anfängst?
Ich bin gespannt wie Du es schaffst den Logikfallen aus dem Weg zu gehen. Wird sicher nicht einfach.
Das war ja bei mir schon nicht einfach und ich hab bislang nur drei Geschichten in Folge geschrieben und mich bemüht immer mit aufeinander aufbauenden Themen zu arbeiten.
David:
Nun ja ganz einfach.
Die beiden Kadetten sind im Praxisjahr - also an Bord eines Schiffes.
Der Erstkontakt kommt eher zufällig zustande, als dass er von langer Hand vorbereitet ist.
Es ist also kein offizieller Auftrag für das Schiff, sondern der Kontakt kommt eher "zufällig" zustande, wie jemand, dem man halt "über den Weg läuft".
Der Roman soll sich um das Thema "Oberste Direktive", drehen.
Lokale Gesetze und die entsprechenden Konsequenzen.
In Star Trek haben Sternenflottenoffiziere immer wieder betont, dass diese Regel nicht gebrochen werden darf, auch wenn - speziell - Picard & Co. immer wieder eine Hintertür fanden. (z.B.: "Das Gesetz der Edo", etc.)
Die Frage wird also sein:
Finden meine Kadetten so eine "Hintertür", die trotzdem der Hauptdirektive entspricht?
Und falls - Ja - werden sie diese nutzen?
Ich weis, normalerweise haben Kadetten eher selten das Privileg - einem ersten Kontakt beizuwohnen.
Aber ich möchte hierbei betonen:
Es handelt sich nicht um einen "Erstkontakt" per sé - also kein Volk, das gerade erst die Warpmauer durchbrochen hat.
Es ist "nur" der erste Kontakt der Föderation mit diesem Volk.
Dennoch finde ich das Thema sehr interessant.
Es wird sich bei dem Schiff (wie schon am Coverentwurf zu sehen), nicht um die USS Ulysses handeln.
Ich stelle mir dabei einen Captain vor, der/die vielleicht auch nicht die allerhöchste Meinung von Kadetten im Praxisjahr hat.
Irgendwas so in der Art.
Die Frage wird dann eben sein:
Nutzen meine Kadetten ein evtl. Schlupfloch in den Gesetzen der Greilor aus, um heil davon zu kommen (was ja auch im Sinne der Obersten Direktive wäre), oder sind sie bereit, die Verantwortung für einen Fehltritt zu übernehmen - mit allen Konsequenzen?
Ich finde, das könnte eine interessante Geschichte werden.
Das es Kadetten sind, ist m.E. unerheblich, da die Enterprise -D zum Bleistift auch Zivilisten an Bord hatte und trotzdem mit dutzenden (warpfähigen) Völkern in Kontakt kam.
Nur mal die Edo als Beispiel.
=A=
Oh, ich sehe gerade, wir sind im falschen Thread.
Gehört eigentlich da rein: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3557.0.html
aber egal.
Das eine mal ist ja nich so schlimm ;)
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