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STAR TREK - CADETS
Roger van Dyke:
Was immer Dir hilft dein "Lebenswerk" fortzusetzem, kann nur gut sein.
Auch ich habe neulich überlegt, wie ich die noch offenen Handlungsstränge meiner Serie zu "Papier" bringen kann.
Letztlich habe ich eine Lösung gefunden und dnun kann es losgehen. Bald habe ich Urlaub und dann hoffe ich, dass ich da voran komme.
Dir wünsche ich, dass Deine neue Herangehensweise aufgeht und Du mit Deiner Serie in kleineren Häppchen besser vorankommst.
David:
Vielen Dank, Konti.
Ich hoffe, ich kann Ende des Jahres spät. die ersten Geschichten zu präsentieren.
@Roger:
Vielen Dank auch Dir.
Ich habe bei den Überlegungen erkannt, dass ich keinesfalls meine Arbeiten aufgeben will.
Daher muss ich mir halt überlegen, wie ich in Zukunft das Projekt fortsetzen will.
Ich bin sicher, ich finde eine Lösung.
=A=
Sollte es längerfristig keine neuen Projekte geben, habe ich aber auch schon für mein Twitter Account eine neue Verwendung ersonnen. ;)
VGer:
Das klingt wie eine gute Lösung, David ... ich wünsche viel Erfolg und vor allem auch viel Spaß beim Schreiben! Mein gut gemeiner Ratschlag wäre nur, dass Du Dich nicht schon wieder mit zu viel Planung selbst blockierst – gerade bei Kurzgeschichten (und auch weil die meisten Deiner Leser das Cadets-Universum schon irgendwie kennen) ist Chronologie ja nebensächlich. Selbst wenn mehrere Geschichten irgendwie zusammenhängen, können (sollen? dürfen!) sie eigenständig sein, sonst ist es wieder nichts anderes als ein Roman mit mehreren Kapiteln. Schreib einfach, veröffentliche die erste Geschichte wenn sie fertig ist, und nimm den Motivationsschwung mit! :)
David:
So sieht meine Roadmap auch aus.
Danke V'Ger.
Allerdings muss ich mir erstmal Handlungen überlegen, die auf dem Campus spielen und in Kurzform erzählt werden können.
Meine letzten Kurzgeschichten waren ja über SGA und reine "Nonsens-Stories" ohne eine "echte" SciFi Handlung und die Letzte ist 5 Jahre her.
Daher muss ich zugeben, dass ich noch keinen Plan habe, wie ich das Ganze angehen soll.
Vor Allem, wie ich das mit den ganzen Handlungen mache.
Der Pilot (Campus-Schließung, Freundschaft, Zusammenarbeit, ORganisation der "Demo").... würde sich da eignen für einige Kurzgeschichten aber ich weis halt noch nicht, wie ich diese ganzen Dinge "abgrenze".
Und ansonsten,...
muss ich mir auch erst mal überlegen, worum sich die Kurzgeschichten dann sonst noch so drehen sollen.
Sicher nicht um Kaffeeklatsch meiner Kadetten nach einem Studientag im "Campus Suite" ;)
=A=
Folgene grobe Ideen hätte ich schon im Kopf:
Die Kurzgeschichten werden zur besseren "Orientierung" in Zyklen unterteilt.
Hierbei nutze ich die 4. Studienjahre an der Akademie, wobei das Praxisjahr wahrscheinlich außen vor gelassen wird.
Jede Geschichte wird dann immer dem jeweiligen Zyklus zugeordnet, so dass ich mich entwicklungstechnisch daran orientieren kann.
Fest eingeplant sind folgende Geschichten:
- jeweils eine Story über jeden Hauptcharakter, wie er/sie zur Sternenflotte "geht".
- Eine Zeitreisegeschichte mit David und Prof. Hartdegen
- eine Story mit Kater Sagittarius in der Hauptrolle
Das sind so meine groben Überlegungen bis jetzt.
Ich bin sicher, da lässt sich noch mehr herausholen und vielleicht gibt's ja eurerseits noch ein paar Anregungen, was ihr von Mila, Naomi, David und Blaubär zu lesen bekommen wollt.
In jedem Falle ist nicht Schluss mit Cadets.
Ich hänge einfach zu sehr an den Konzept und den Figuren (kein Wunder, wenn man schon gut 6 Jahre daran gearbeitet hat ;) )
VGer:
Wieso abgrenzen? Die Kurzgeschichten können sich ja auch lose zusammenfügen, so wie ein Mosaik, das viele verschiedene bunte Steine (Geschichten) hat und so nach und nach ein größeres Ganzes ergibt. Schreib einfach das, was Dich gerade am Meisten reizt, alles andere kann man ja nach und nach daran anpassen.
Ich persönlich liebe "Kennenlern-Geschichten", das würde sich auch anbieten wenn es der "Pilot" der Cadets-Reihe sein soll. So hast Du die Möglichkeit, die Persönlichkeiten Deiner Charaktere auszuarbeiten und quasi nachträglich ein Fundament für später zu bauen und einige ihrer späteren Eigenschaften, Beziehungen und Handlungen retrospektiv zu erklären und zu entwickeln. Gerade wenn sie alle noch neu und fremd am Campus sind, gibt es so viele Möglichkeiten, schließlich ist das ein Umbruch und ein neuer Lebensabschnitt. Das muss nicht mal eine großartige Handlung haben, eine ruhige Charakterstudie kann auch sehr interessant sein. Eben deshalb liebe ich die Geschichte der ersten Begegnung von Harry und Maggie von allen meinen Kurzgeschichten am Meisten. ;)
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