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MACO Equipment

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Alexander_Maclean:
@Toly
an die PES habe ich gar nicht gedacht.

ich hatte auch schon an die MACO Uniform aus ENT gedacht. aber da bekommt man noch schlechter Bilder von.

Visitor5:
Hallo,

ich erinnere mich, dass jemand ein Tutorial machte, wie man Taucheranzüge oder Catsuits oder etwas ähnliches in Uniformen modeln kann. Wäre so etwas nicht auch bei euren Uniformen möglich?


Mfg

Visitor5

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Visitor5
Hallo,

ich erinnere mich, dass jemand ein Tutorial machte, wie man Taucheranzüge oder Catsuits oder etwas ähnliches in Uniformen modeln kann. Wäre so etwas nicht auch bei euren Uniformen möglich?


Mfg

Visitor5
--- Ende Zitat ---


Daran bin ich gerade dran.

Mal schaun was da raus kommt.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Also die MACOs aus UO haben zwei Arten von Panzerungen. Zum einen einen leichten Körperpanzer mit Helm bei Demonstrationen, Bewachungen, Personenschutz etc getragen und den schweren Körperpanzer mit Helm und Backpack für schwere Gefechte, wie in UO \"Crossover und Fall of Paris\" beschrieben. Man kann auch verschiedene Personen, verschieden ausrüsten. So würde ich im Hinblick auf Beweglichkeit den Scout und Scharfschützen des Teams mit dem leichten ausrüsten, während ich den heavy Gunner und den Demo mit schweren Panzern ausrüsten würde. Im Allgemeinen würde ich sagen, tragen die Unterstützungseinheiten wie Feldsani, Scout, Feldtechniker etc. die leichten Varianten, während die schweren von den tatsächlich kämpfenden getragen werden und auch von den Kommandooffizieren, wie zum Beispiel Belar. Ich habe mich da etwas an den SWAT orientiert, wo die an forderster Front kämpfenden auch schwerer gepanzert sind, als die Kommandotrupps und Scharfschützen. Macht das Sinn?

So leichte felduniformen wie in DS9 gesehen bringen imo gar nichts für den Schutz. Bestenfalls für die Tarnung und dafür haben unsere Rüstungen ja die Camouflagebeschichtung, die sich automatisch an die Farben der Umgebung anpasst. Man hat ja gesehen, wie schnell die DS9 Truppen gestorben sind, wenn sie getroffen wurden. Unsere Körperpanzer halten den ein oder anderen Disruptorstoss aus einem klingonischen Disruptor aus.

Gruß
J.J.

Visitor5:
Guten Morgen,

deine Ideen, J.J. Belar, entsprechen auch meinen Vorstellungen, mit ein paar weiteren taktischen Überlegungen:

Beim Entern eines Schiffes, wenn es darum geht durch enge Korridore zu dringen, sind meine Truppen stark gepanzert:

Erstens:
Sie tragen einen schweren Panzer, der sie 1-2 direkte schwere Treffer verkraften lassen würde, indem die Energie der Schüsse auf die ganze Fläche verteilt wird.

Zweitens:
Zusätzlich befinden sie sich in einer kleinen Schildblase, den sie ebenfalls den ein oder anderen direkten Treffer überstehen lässt.
Selbst Admiral Leyton meint, dass er genug persönliche Kraftfelder habe, um damit eine Armee auszustatten. Schade, dass man diese Technologie im ganzen Dominion-Krieg nicht zu sehen bekommt.

Drittens:
Wenden sie nun die Taktik des \"Überschlagenden Vorgehens\" (sie wechseln sich immer ab, immer der, der über die im Moment beste Panzerung/ höchste Schildstärke verfügt), so kann das Team auch unter denkbar ungünstigen Bedingungen vorgehen und ihre Schilde können immer wieder neu aufgeladen werden. Dies erweckt auch den Eindruck von Unverwundbarkeit und demoralisiert die Verteidiger.


* Relativierung:
In wie fern diese Taktik und Technologie gegen eine Horde Jem\'Hadar oder Klingonen wirkungsvoll ist, sei mal dahingestellt - schließlich sind beides exzellent ausgebildete und ausgerüstete Krieger - gegen einen mehr oder minder desolaten Haufen an Piraten wirkt allein schon diese Taktik überwältigend.




Wie du schon sagtest: Der erste Mann bei einem SWAT-Team ist am Stärksten gepanzert und trägt z.B.: auch das Sturmschild. Bei einem Enterkampf kann man wohl auf Beweglichkeit verzichten da man viele Korridore zu überwinden hat, in denen die Panzerung von größerer Wichtigkeit ist.

Wenn das Team nun eine Sonde mitnimmt, die quer über den Flur das holografische Bild eines leeren Ganges projiziert ist das Team zusätzlich geschützt, indem es aus der Deckung heraus operieren kann. Möglich sind auch kleine Spähsonden, eventuell auch mit automatischen Waffen...


Für jede Aufgabe gibt es das richtige Werkzeug und die richtige Methode, sie zu bewältigen.




Was mir noch einfällt und was euch in eurem UO-Universum wohl auch weiterhelfen könnte:

Bei einem Wachauftrag ist die größte Gefahr, dass die Wächter unbemerkt ausgeschaltet werden. Ich würde ihnen einen Totmannschalter in die Hand geben: Eine Wache hat ein Gewehr in der Hand, der andere eine Pistole und eben diesen Schalter: geht er zu Boden wird der Alarm ausgelöst.

Man könnte dies natürlich auch noch technisch hochwertiger umsetzen und die Biowerte der Posten überwachen. Dr. Crusher nutzt auch des öfteren so ein Gerät, um die Hirnwellen im Auge zu haben. Eicht man nun den Computer darauf, im Falle einer Bewußtlosigkeit Alarm zu schlagen gerät der Agressor wieder ins Hintertreffen bei seinem Angriff.

Ich handhabe dies beispielsweise so, dass ein kleiner Med-Scanner in meinen Rüstungen integriert ist. Die zuständige Kommandostelle ist damit immer auf dem Laufenden, wie es um das körperliche Wohl der Soldaten bestellt ist. Mit Evakuierungstransportern in Bereitschaft lässt sich dann ein weiterer zusätzlicher Schutz für die Soldaten aufbauen um Schwerverletzte zu evakuieren, bzw. Reserven augenblicklich an Ort und Stelle transportieren zu können.


Mfg

Visitor5

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