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MACO Equipment
Mr Ronsfield:
Ich hab ja mal für die Escort einen Maco Raum gemacht, und dafür hab ich dann auch ein Kampfmesser erstellt:
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SSJKamui:
--- Zitat ---Original von Visitor5
SSJKamui: Vorsicht vor deinen Interkontinentalraketen: Machst du Raketen, die auf planetare Ziele abgeschossen werden sollen zu groß, ist das Ziel weg, die Front weg und wenn du Pech hast auch der Planet, auf dem du stehst. Man muss da äußerst feinfühlig vorgehen, wenn man die Sprengkraft solcher Waffen kalkuliert.
Natürlich ist die Raumschiffabwehr auch eine Möglichkeit, allerdings denke ich dass das schon wieder so spezialisiert ist - und auch so viel Kapazität benötigt (Schildenergie, Waffenenergie, Torpedo-Sprengkraft), dass man diesen Punkt gesondert betrachten sollte. Ich denke ein Photonentorpedo würde eine unserer heutigen Städte wohl komplett ausradieren und uns eventuell in einen Atomaren Winter stürzen! Zumindest hat er diese Kapazität - sollte der Planet nach dem Detonieren noch immer als solcher existent sein. :D
Mfg
Visitor5
--- Ende Zitat ---
Nun ja, mit Interkontinentalraketen meinte ich das ehrlichgesagt die Reichweite der Raketen und vielleicht auch eine Möglichkeit der Raketen, eine Planetenatmosphöre zu verlassen und in eine weitere einzutreten.
Alexander_Maclean:
--- Zitat ---Original von Tolayon
Abgesehen davon würde ich auch möglichst wenig Gegenwart-Taktik und -Ausrüstung in das 24. Jahrhundert transferieren, sondern mehr eigenständige Varianten einführen die heute noch undenkbar wären.
--- Ende Zitat ---
mal ganz ketzerisch gefragt.
Warum sich neue Taktiken ausdenken, wenn sich die alten bewährt haben.
Außerdem:
Wie sagte es Chakotay in einer Folge mal:
jeder alte Trick aus dem AQ ist im DQ neu.
oder anders ausgedrückt.
Der feind wird von Taktiken überrascht die hunderte von Jahren alt sind, weil sie nicht mehr aktuell sind.
@ronny
Hübsches Messer.
@visitor
Das Antiinfanterie gilt eher dahingehend, dass seine Panzerung auch Beschuss aus Infanteriewaffen aushält.
Die Granatwerfer sind eher als Antipanzerwaffe gedacht, wobei niedlichkeiten wie Aerosolgranaten auchwas für sich haben *stift zück*
Quasi wie die TOW beim M2 Bradley Schützenpanzer heute
http://de.wikipedia.org/wiki/TOW_%28Panzerabwehrlenkwaffe%29
Anmerkung: ich zocke zur zeit \"world in Conflict\"
und natürlich wird es auch passive verteidiigungsmassnahmen geben. Fakebilder sind ne gute idee, wobei es hier auch wieder um die Frage des Stromverbrauchs geht.
Visitor5:
Hallo,
--- Zitat ---Abgesehen davon würde ich auch möglichst wenig Gegenwart-Taktik und -Ausrüstung in das 24. Jahrhundert transferieren, sondern mehr eigenständige Varianten einführen die heute noch undenkbar wären.
--- Ende Zitat ---
Ich weiß, was du meinst - allerdings: Liest man Texte wie die \"36 Strategeme\" oder \"Sun Zi - Die Kunst des Krieges\" dann wird einem schnell klar, dass ein Kampf immer den gleichen Regeln folgt: Massierung der eigenen Kräfte gegenüber dem Gegner um ihm punktuell so viel Schaden zuzufügen, dass er verliert - was auch immer \"Kräfte\" dann in der aktuellen Situation zu bedeuten vermag!
Beispiel 1:
Alexander der Große gegen Dareios:
Alexander verstärkte seine rechte Seite der Phalanx, brach damit in die Front ein. Während das Gros seiner Armee noch nicht einmal kämpfte sah der übermächtige Gegner seine eigenen Leute zurückweichen - damit brach Panik aus und die ganze persische Front brach zusammen!
Beispiel 2:
Römische Standarttaktik nach der Heeresreform:
Die Legionäre warfen punktuell ihre Pila auf einen kleinen Frontabschnitt der Barbaren, setzten mit ihren Kurzschwertern nach, brachen die Front auf und brachten die Linien zum Wanken!
Beispiel 3:
Lord Horatio Nelson - Battle of the Nile/ Schlacht bei Aboukir:
Während die französischen Schiffe gegen den Wind vor Anker lagen gelang es dem findigen und mutigen Captain Foley mit einer handvoll Schiffe die Linien des Feindes zu umgehen. Dann wurde abgebremst - und jedes feindliche Schiff mit einer 2:1 Überlegenheit zusammengeschossen! Die Franzosen, durch den Wind manövrierunfähig, konnten nur hilflos mitansehen, wie ihre Kameraden in die Luft flogen...
Beispiel 4:
2. Weltkrieg, Frankreichfeldzug, 16. bis 21. Mai 1940: Durchbruch durch die Ardennen:
Die für Panzer unüberwindliche gehaltenen Ardennen werden durch Panzerdivisionen durchstoßen und die Alliierten bei Dünkirchen eingekesselt, was gleichzusetzen ist mit dem Ende der Verteidigung Frankreichs.
Fazit:
Die Taktik \"Massierung der Kräfte\" und \"Durchstoßen der Front\" ist einfach, primitiv und gilt schon seit mehr als 2.000 Jahren!
Und mal ehrlich - Benjamin Sisko hat bei der Rückeroberung von DS 9 auch nichts anderes gemacht.
Damit wäre bewiesen, dass eben grundsätzliche Prinzipien der Kriegsführung durchweg auch auf kommende Schlachten anwendbar sind!
Jede Auseinandersetzung, jedes Messen von Kräften - ein Fußballspiel beispielsweise - beruht auf dem selben Grundprinzip: Die eigenen Stärken ausspielen und verhindern, dass der Kontrahent seine ausspielen kann!
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hier noch etwas aus der Trick-Kiste, um gegen die Jem\'Hadar besser gewappnet zu sein:
Um die Tarnfähigkeit der Jem\'Hadar zu negieren würde sich ein \"Nebelwerfer\" gut machen:
Eine Substanz, möglichst eine Art durchsichtiges Gas, würde (zerstäubt und) verteilt werden. Läuft ein Jem\'Hadar hindurch gibt es Verwirbelungen - und eine Konzentration der Substanz auf seinem Körper. Mittels einer Art HUD oder ähnliches, das innen gegen das Visier der Helme der MACOs projiziert wird, müssten sie nur noch auf die größten Konzentrationen, die sich ja auch bewegen, draufhalten! ;)
Dies ist dann die militärische Version meiner zivil-improvisierten \"Mehlbombe\" (C) (TM) :D , die Lairis für ihren Captain in Lizenz verwenden möchte!
Mfg
Visitor5
Alexander_Maclean:
Der Hinweis mit \"Massierung der Kräfte\" ist sehr gut.
Bsp:
ich plane für UO 2x08 einen Angriff auf ein Gefangenlager.
die feindlichen truppen sind, inklusive freiwache, den MACOs 4:1 überlegen, können aber aufgrund der Korridore ihre Überlegenheit nicht ausspielen.
Dafür haben die MACOs etwas besseres Equipment.
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