Autor Thema: Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen  (Gelesen 16005 mal)

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Alexander_Maclean

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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
« Antwort #45 am: 28.07.10, 13:27 »
ich sehe das ein wenig anders.

eins vorneweg. Ich kenne zwar keiens der Bpcher von Duane, habe aber heir da einige sachen aufgeschnappt die sich auf diese Bücher beziehen, gerade in sachen ehrenkodex und Kultur der Romulaner


Ich f´denek daher folgendes:

Der canon hat priorität, wobei wir aber bereits festgestellt ahben, das dieser in sachen Romulaner Lücken aufweist, die groß genug sind,. um mit meinen borgwürfel durchzufliegen.

Wenn diese Lücken mti den büchern geschlossen werden können (und gerade von der romulaschen Kultur und sprache wissen wir echt zu wenig) dann bin ich der letzte der dann rummeckert.
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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
« Antwort #46 am: 28.07.10, 13:49 »
Hallo,

wichtig ist, dass du dir selbst und deiner Storyline treu bleibst.

Ich bin mir selbst unschlüssig, was ich mit den Remanern mache, einfach weil ich das Konzept SAUBLÖD finde!

Eine Dilithium-Mine, während die Antriebe mit Quantensingularitäten laufen!? Mal ganz ehrlich: Wer von den Autoren hat da gepennt!?

Das ist ja sowas von schlecht durchdacht... Es hätte aberteusende an Möglichkeiten gegeben, aber nein, es muss so ein verdammt mieser Plot sein...

Also ich war von diesem Film enttäuscht! Wie die Sklaven eine so hochentwickelte Waffe erforschen und bauen konnten ist mir auch schleierhaft...

Ich würde am Liebsten auf diesen \"Quatsch-Film\" verzichten, Canon hin oder her. Aber da scheiden sich ja die Geister...


Mfg

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Will Pears

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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
« Antwort #47 am: 28.07.10, 14:23 »
Um den Film in ein besseres Licht zu rücken, hat Star Trek Titan meiner MEinung nach versagt.. viel genialer finde ich diesen Versuch, den ich vor Jahren im Sci-Fi Forum gefunden habe:

\"Shinzon und sein Putsch.
Ich stelle das ganze bewusst ins Völkerforum, da es imo stark um die Romulaner und Remaner gehen wird.

Ich eröffne das ganze mit der neuesten Version meiner Theorie zu den Hintergründen des Nemesis-Plots.

Ausgangssituation: Der Tal´Shiar und das Militär sind sich nicht wirklich grün, was in der Natur der Sache liegt(TNG: \"Das Gesicht des Feindes\").
IMO ist der Tal´Shiar seit Jahrhunderten die wahre Macht im Staate, und kontrolliert auch den Senat in einem gewissen Maße.
Nun, wir erinneren uns, dass eine Armada des Tal´Shiars und des Obsidainischen Ordens die Gründerheimatwelt angegriffen ahben, und dabei vernichted wurden.
IMO hat das dem Tal´Shair einen erheblichen Teil seiner Führungskräfte und seiner politischen Glaubwürdigkeit gekostet.
Floge war eine Umstrukturierung auf höchster Ebene.
Diese vorübergehende Schwäche des Tal´Shiar nutzt das Militär und setzt sich im Senat fest.
Der drohende Dominionkrieg gibt ihm Aufschwung.
Die Botschaft, die vom Militär ausgeht lautet also: der Tal´Shair hat versagt, jetzt ist das Militär an der Reihe.
Der Dominionkrieg kommt, wird gewonnen und das Militär will seine Macht natürlich behalten.

Was nicht einfach ist, da liberale Kräfte im Imperium Aufschwung haben, die nun einen dauerhaften Frieden wollen, was nach solch einem Krieg verständlich ist.
Das Militär allerdings plant Krieg gegen der alten Erzfeind, die Föderation.
Es ist das einzige, was das Militär wieder an die Macht bringen kann: ein militärischer Erfolg(das das Militär gerne Krieg spielt, dürfte klar sein, sogar das Romulanische).

Jetzt kommt der reformierte Tal´Shiar ins Spiel.
Während des Dominionkrieges war er auf seine eigentliche Funktion als Geheimdienst \"beschränkt\" (DS9:\"Unter den Waffen schweigen die Gesetze\").
Sicher will er nun wieder seinen alten Status zurückgewinnen.
Doch wie?
Den liberalen Senat zu liquidieren wäre kein Problem, doch ohne Nachhaltigkeit.
In kürzester Zeit hätte sich ein neuer liberaler Senat gebildet, da es der Volkswille ist.
Aber der Krieg gegen die Föderation, den das Militär plant, muss vom Tal´Shiar verhindert werden, da er das Ende für das Empire bedeuten würde.

Also, zusammengefasst, hat der Tal´Shiar folgendes Ziel: die alte Kontrolle über das Militär zurückerlangen, und die alte Kontrolle über den Senat zurückerlangen.
Obwohl die liberale Regierung gegen den Krieg ist, muss sie vom Tal´Shiar ersetzt werden, da sie 1.)einfach nicht kontrollierbar und wankemütig und 2.)vlt. nicht stark genug ist, um dem Militär dauerhaft entgegenzutreten.

In diese Zeit fallen Aufstände der Remaner in den Minen und Industriekomplexen auf Remus.
Unter dem Redelsführer Shinzon werden Aufstände und Anschläge in Minen und Werften durchgeführt.
Statt Shinzon und seine Lakeien zu eliminieren, wie es die Standard-Taktik des Tal´Shiar gewesen wäre, will man ihn benutzen, um das Imperium zu retten und (gleichbedeutend ) wieder unter die absolute Kontrolle des Tal´Shiar zu stellen.

Wie soll das gehen?
Ganz einfach.

Der Tal´Shiar tritt an Shinzon heran, und verspricht ihm, ihn tatsächlich zum Prätor erheben zu lassen, wodurch er seinen Remanern soziale Reformen zukomen lassen könnte.
Als Gegenleistung verlangt der Tal´Shiar die Herstellung seiner Kontrolle über das Militär, wenn Shinzon Prätor ist.

Natürlich weiß der Tal´Shiar, dass Shinzon, ist er mal an der Macht, alle Romulaner unterwerfen würde.
Die Bitte, die Kontrolle über das Militär zu bekommen, ist natürlich nur vorgeschoben, damit Shinzon keinen Verdacht schöpft.
Immerhin wäre es seltsam, wenn der Tal´Shiar ihm ohne Gegenleistung helfen würde.

Der Plan lautet, das Militär dazu zu bringen, Shinzon an die Macht zu bringen(!!).

Also wird Shinzon vom Tal´Shiar geholfen, den fast Einsatzbereiten Prototyp der Scimitar aus der romulansichen Werften auf Remus zu stehlen.
Der Prototyp wird in eine geheime Tal´Shiar Werft gebracht und mit Tal´Shiar Hilfe von Remanern fertiggestellt.
ebenflls wird eine remansiche Crew ausgebildet.
Das erklärt die remanische Innenausstattung der Scimitar, und Shinzons Erwähnung einer geheimen Werft.

Sicherlich ist es riskant, Shinzon so ein Schiff zu überlassen, va. da man eiß, was er insgeheim plant, aber der Krieg gegen die Föderation, den das Militär ohne die Intervention führen würde, wäre noch viel verheerender.

Nach der Fertigstellung der Scimitar rät der Tal´Shiar Shinzon, nun dem Militrä seine Bedingunen zu diktieren.
Das Militär hat den Verlust seines Super-Schiffes mit Schrecken registriert, und seltsamer Weise kann der Tal´Shiar keine Spur von der Scimitar finden ( ).

Also tritt Shinzon ans Militär heran, und verlangt seine Erhebung zum Prätor und die Durchführung eines Angriffskrieges gegen die Föderation(was ihm der Tal´Shiar geraten hat, um beim Militär offene Türen einzurennen. Achtung, das ist natürlich nicht die wahre Absicht des Tal´Shiar, er will ja Frieden, nur ein Teil des Planes!).
Im Gegenzug würde er für ein Ende der Unruhen auf Remus sorgen, und natürlich die Scimitar nicht gegen Romulus einsetzen.

Das Militär beißt natürlich an.
1.)würde es den liberalen Senat loswerden(den irgendwie keiner mag ) 2.)würde es seinen Angriffskrieg kriegen, den Shinzon als \"Bedingung\" stellt 3.) wäre Ruhe auf Remus und 4.)wäre Shinzon die ideale Marionette auf dem Stuhl des Prätors, die man nach getaner Arbeit leicht beseitigen könnte, und dauerhaft einen militärischen Senat etablieren könnte.

Zuerst versucht das Militrä, Shinzon durch Antröge an die Macht zu bringen.
Der Plan sieht vor, zu erst den remanischen Angriffspan gegen die Föderation im Senat durchzuboxen, um Shinzon dann per Notstandgesetz im Krieg zum Prätor zu machen.

Wie man in Nemesis sieht, scheitern die Anträge des Militärs, also wird der Senat mit einer Thaleronwaffe buchstäblich aufgelöst.
Das Militär bildet eilig eine Notstandregierung.
Bis jetzt hätte das Militär auch alleine weitermachen können, die Liquideireung des Senats und Bildung einer Notstandsregierung wäre auch so gegangen.
Aber unter nromalen Umständen wäre das Volk stutzig geworden, und hätte einen neuen liberalen Senat an die Macht gebracht.
Gegen den Willen der breiten Masse kann niemand regieren.

Aber durch die Erhebung von Shinzons zum Prätor, unter dem Vorwand, es könnte sich beim Anschlag auf den Senat um eine föderierte Sabotage handeln, und Shinzon als Experte für den remanischen Angriffsplan wäre der richtige Mann, wird das Volk quasi vor en Kopf gestoßen, und lange genug paralisiert, um den Krieg gegen die Föderation zu starten und erste Erfolge zu erzielen, die die Masse auf Linie gebracht hätten.

Shinzon ist also Prätor, und wie der Tal´Shiar es geplant hatte, wurde er vom Militär zum Prätor gemacht.

Jetzt müssten das Militär und Shinzon wieder entzweit werden, damit das Militär Shinzon und die Scimitar eliminiert(die Scimitar lässt sich ja nachabuen, das Empire nicht).

Also rät der Tal`Shiar Shinzon, den Krieg herauszuzögern, und sogar remanische Truppen auf Romulus landen zu lassen, was das Militär zu tiefst kränkt.

In Nemesis sieht man dann, wie einige Militärs sich gegen Shinzon stellen, als sie seine wahren Pläne erkennen.
Imo alles von Tal´shiar vorangetrieben.

Sicherlich kommt die Ente-E dazwischen, damit hatte nicht mal der Tal´Shiar gerechnet, Shinzon bricht auf, bevor das Militär geschlossen gegen ihn gebracht wurde, und ihn aufhalten kann.
So bekämpfen nur 2 Schiffe des Militärs die Scimitar, aber die Ente-E rettet quasi den Plan des Ta´Shiars, indem sie Shinzon und die Scimitar aus dem Verkehr zieht.

Nun wird es also Zeit, die Früchte dieses komplexen Planes zu ernten.
Das Militär wir kompromittiert.

Ungalublicherweise gelangen rein zufällig ( )Inforamtionen an die Öffentlichkeit, die die Verwicklungen des Militärs bei der Beseitigung des Senats, den Diebstahl der Scimitar und dem bereitwilligen Eingehen auf Shinzons Erpressung publik machen.

Das Militär ist also erst mal kompromittiert und gezwungen, politische Konseuenzen zu ziehen, was die Umsrukturierung der gesamten Militärführung bedeutet.

Das Militär ist also aus dem rennen.

Die Lieberalen würden nun wieder selbst einen Senat aufbauen, wenn der Tal´Shiar die Öffentlichkeit nicht von seiner absoluten Notwendigkeit an der Macht überzeugen würde.

Man behauptet ganz einfach, dass der gesamte Shinzon-Putsch nur geschehen konnte, da der Tal´Shiar nicht mehr die komplette Kontrolle über das Militär hatte.
Die Angst vor weiteren Militär-Putschs und Aufständen ermöglicht dem Stabilität versprechendem Tal´Shiar also den Wideraufstieg zur alten Bedeutung.

Folgen: Das Militär wird Umstrukturiert und wieder unter die Kontrolle des Tal´Shiar gestellt, der Senat wird vom Tal´Shiar wieder auf Linie gebracht, die Remaner werden Säuberungen unterzogen, es kommt zum angestrebten friden mit der Föderation.

Diese Faktoren ermöglichen dem Empire eine innrere Konsolidierung unter dem Tal´Shiar, einen wirtschaftlichen Aufschwung und eine militärische Aufrüstung auf Basis der Scimitar-Technologie.

Soweit meine These, bitte um Rückmeldung. \"

Quelle:Shinzon_Putsch_Theorie

Das wäre imo auch hier ne Diskussion wert, denn diese Theorie hat was und ich überlege schon länger, wie ich diese Theorie einbauen kann. Was meint ihr also dazu?

mfg,
d\'Daniel
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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
« Antwort #48 am: 28.07.10, 14:43 »
Also, irgendwie gefällt mir die Idee ganz gut. Das Stopft auch viele Logiklöcher aus Nemesis.

Visitor5

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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
« Antwort #49 am: 28.07.10, 15:03 »
Hallo,

zugegebenermaßen nicht schlecht... Das würde zwar alles logisch miteinander verknüpfen, aber es gibt auch Punkte, die mir gar nicht gefallen:

Erstens: Die Thallaron-Waffe wäre romulanischen Ursprungs und könnte reproduziert werden. Ich mag keine übermächtigen Superwaffen im Star Trek-Universum haben, das passt einfach nicht dazu.

Zweitens: Das Dilithium-Minenproblem wäre noch immer nicht geklärt.

Drittens: Eine Thallaron-Waffe hätte den Romulanern entscheident im Krieg gegen das Dominion geholfen. Sicher, man könnte es natürlich auch so hindrehen, dass sie nicht mehr rechtzeitig fertig geworden wäre.

Viertens: Die Scimitar ist durch und durch Remanisch: von der Steuerung über das Design - Wieso sollten die Romulaner so ein Schiff designt haben? Die Remaner hätten alles umbauen müssen, selbst die Türkontrollen...

Und nicht zuletzt: Dieses Intrigieren innerhalb des Romulanischen Reiches widerspricht wehement der Romulanischen Gesellschaft wie ich es angedeutet habe. Dieses... Ränkespiel würde den Cardassianern stehen, aber nicht den Romulanern, denen ich mehr Gemeinschaftswillen zuschreibe.

Nichts desto trotz ist es eine recht saubere, gut durchdachte Theorie, die gewiss einiges an Arbeitsstunden kostete.

Ich vertrete allerdings für mich die Ansicht, dass man Schwachsinn nicht blindlings weiterführen, sondern umschreiben sollte. Als ein weiteres Beispiel sehe ich da Chief O\'Brien: Er war zuerst Soldat (Taktik-Sicherheit/ Kommando), wurde dann während des Krieges zum Ingenieur. Er ist Full-Lieutenant (Hauptmann (!) und lässt sich zu den Petty Officers degradieren? Sorry - Canon hin oder her... O\'Brien hat zudem laut eigenen Angaben nie die Akademie besucht... das ist ebenfalls alles ziemlich vermurkst worden. Ich für mich ziehe da ein sauberes Redesign vor, als dass man mit solch gebrochenen Dingern weitermacht, so leid es mir tut. Über den 11. Film und die Tatsache, dass es Vulkan gar nicht mehr gibt... darüber breiten wir lieber den Mantel des Schweigens und der bewußten Ignoranz.

Kurzum: Um sich den 10. Film zu erklären wurde ein großer Aufwand betrieben und die Erklärung ist auch ziemlich gelungen, mit ein paar wenigen Abstrichen. Ich stehe trotzdem nicht dahinter.


Mfg

Visitor5

SSJKamui

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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
« Antwort #50 am: 28.07.10, 15:41 »
Zitat
Original von Visitor5
Ich vertrete allerdings für mich die Ansicht, dass man Schwachsinn nicht blindlings weiterführen, sondern umschreiben sollte. Als ein weiteres Beispiel sehe ich da Chief O\'Brien: Er war zuerst Soldat (Taktik-Sicherheit/ Kommando), wurde dann während des Krieges zum Ingenieur. Er ist Full-Lieutenant (Hauptmann (!) und lässt sich zu den Petty Officers degradieren? Sorry - Canon hin oder her... O\'Brien hat zudem laut eigenen Angaben nie die Akademie besucht... das ist ebenfalls alles ziemlich vermurkst worden. Ich für mich ziehe da ein sauberes Redesign vor, als dass man mit solch gebrochenen Dingern weitermacht, so leid es mir tut. Über den 11. Film und die Tatsache, dass es Vulkan gar nicht mehr gibt... darüber breiten wir lieber den Mantel des Schweigens und der bewußten Ignoranz.


Dem stimme ich teilweise zu. Nur weil ein Schwachsinn Canon ist wird er nicht weniger schwachsinn. Eine extreme, absolute Canon Treue, wie es viele Trekkies vor dem Erscheinen von Star Trek 11 hatten ist nicht wirklich vernünftig. (Nach Star Trek 11 haben viele Trekkies aber scheinbar ihre Meinung geändert, damit sie irgendwie von diesem Film \"verschont bleiben können\".)

Trotzdem sind Erklärungsversuche auch eine gute Lösung mit solchen Problemen umzugehen und deshalb meiner Meinung nach auch OK.

Alexander_Maclean

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« Antwort #51 am: 28.07.10, 15:50 »
ich muss sagen die Theorie hat was.
 
nun zu den einwänden von Visitor

zu 1. und 3. Man könnte das so abwandeln, das es sich bei der Thallaronmatrix um Diebstahl der Föderationsforschung (wurde eim Film erwähnt, das auch die Föds Grundlagenforschung zur Talaronstrahlung betrieben haben) durch den tal shiar handelt, die dann weiterentwickelt wurde. Und das der einzige prototyp auf der Scimitar installiert wurde.

Außerdem gebe eine solche waffe auch die Möglichkeit im entsprechenden Umfang mal eine Episode als komplettes Plädoyer gegen MVWs zu halten. (Star Trek at his best.)

zu 2. Korrigiere mich, wenn ich falsch leige, aber bisher wurde nur bei den größeren Warbirds gezeigt dass diese eine AQS (Artifical quantum singularity) haben. das kleine Forschungsschiff aus \"So nah und doch so fern\" hatte meines erachtens einen normalen warpkern.

Ergo, romulaner verwnden auch \"konventionelle\" antriebe, ähnlich denen der Föds und der Klingonen.

Möglicherweise in neben den Minen auf remus auch Materie Antimaterie Energiegeneratoren, die ihre energie dann per Mikrowolle nach Romulus übertragen. (ähnlich wie praxis bei den Klingonen)


und dann noch Tal shiar und die gesellschaft:

Könnte diese Spannung Militär - tal shiar auch daher mit rühren, dass der geheimdienst methoden einsetzt die der normale Romulaner schlicht und ergreifend als unethisch sieht. das wird meines Erachtens ein wenig von der romulanschen Kommadantin in \"Das gesichts des feindes\" angedeutet.
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SSJKamui

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« Antwort #52 am: 28.07.10, 16:21 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean

zu 1. und 3. Man könnte das so abwandeln, das es sich bei der Thallaronmatrix um Diebstahl der Föderationsforschung (wurde eim Film erwähnt, das auch die Föds Grundlagenforschung zur Talaronstrahlung betrieben haben) durch den tal shiar handelt, die dann weiterentwickelt wurde. Und das der einzige prototyp auf der Scimitar installiert wurde.


Vielleicht könnte man es auch so machen, dass Thalaronstrahlung auch schlecht eindämmbar ist und die Nutzer von solchen Waffen zwar nicht tötet aber die Strahlung in gedämpfter Form auch Gesundheitsschäden hervorrufen kann bei der Besatzung des einsetzenden Schiffs und es deshalb für die Leute, die diese Waffe einsetzen auch gefährlich wird.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Außerdem gebe eine solche waffe auch die Möglichkeit im entsprechenden Umfang mal eine Episode als komplettes Plädoyer gegen MVWs zu halten. (Star Trek at his best.)


Volle Zustimmung. Sowas ähnliches hatte ich mir auch mal überlegt.



Zitat
Original von Alexander_Maclean
und dann noch Tal shiar und die gesellschaft:

Könnte diese Spannung Militär - tal shiar auch daher mit rühren, dass der geheimdienst methoden einsetzt die der normale Romulaner schlicht und ergreifend als unethisch sieht. das wird meines Erachtens ein wenig von der romulanschen Kommadantin in \"Das gesichts des feindes\" angedeutet.


Sowas könnte ich mir auch gut vorstellen.

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« Antwort #53 am: 28.07.10, 17:46 »
Zitat
Original von Visitor5
Hallo,

zugegebenermaßen nicht schlecht... Das würde zwar alles logisch miteinander verknüpfen, aber es gibt auch Punkte, die mir gar nicht gefallen:

Erstens: Die Thallaron-Waffe wäre romulanischen Ursprungs und könnte reproduziert werden. Ich mag keine übermächtigen Superwaffen im Star Trek-Universum haben, das passt einfach nicht dazu.


Wenn man bedenkt, mit welchem Energie und Zeit-Aufwand diese Waffe \"geladen\" werden musste ist sie genauso wenig effektiv wie der Todesstern, Atombomben oder dieser riesige So\'na Kollektor, sowie alle anderen Superwaffen. Zumal der Tal\'Shiar die Technik womöglich geheimhält. Laut der Theorie wollte er ja Frieden und im Frieden wieder erstarken.

Zitat
Original von Visitor5
Zweitens: Das Dilithium-Minenproblem wäre noch immer nicht geklärt.


Der Fairness halber sollte gesagt sein, dass die Autorin dieses Problem als solches gar nicht aufgefasst hatte. Wurde eigentlich von ausschließlichem Dilithium-Schürfen auf Remus gesprochen in ST X?

Drittens: Eine Thallaron-Waffe hätte den Romulanern entscheident im Krieg gegen das Dominion geholfen. Sicher, man könnte es natürlich auch so hindrehen, dass sie nicht mehr rechtzeitig fertig geworden wäre.

Zitat
Original von Visitor5

Bedenkt man, dass sie damit die Waffe der Föderation und den Klingonen Publik gemacht hätten und somit keine \"Geheimwaffe\" sondern nur noch eine \"Superwaffe\" max. für die nächsten 5 Jahre inne hätten, wäre es wohl sehr unwahrscheinlich, dass sie eingesetzt worden wäre. Da wäre es wahrscheinlicher, dass diese neue Schiffsklasse ins Rennen geschickt worden wäre. Außerdem sind die Romulaner erst sehr spät in den Krieg und damit ins Wettrüsten eingestiegen. D.h., hätten sie nicht VOR dem Dominionkrieg begonnen, diese Waffe zu bauen, wäre sie im DK erst recht nicht zum Einsatz gekommen. Siehe Defiant und ihren spärlichen Einsatz trotz bereits PräDK entwickelter Technologie.



Zitat
Original von Visitor5

Viertens: Die Scimitar ist durch und durch Remanisch: von der Steuerung über das Design - Wieso sollten die Romulaner so ein Schiff designt haben? Die Remaner hätten alles umbauen müssen, selbst die Türkontrollen...


Man könnte die Theorie soweit abwandeln, dass die, ich zitiere, \"fast einsatzbereite Scimitar\" nur insofern \"fast einsatzbereit\" ist, als dass das grobe Schiffssklett oder womöglich sogar nur der Thallaron-Strahler zur Verfügung steht, mit den Gerätschaften, aber die kompletten Anzeigen, Monturen, Panzerungen, Decks, kurzum der gesamte Schnickschnack, der am Ende montiert wird, noch nicht angebracht wurden. Davon ausgehend, wäre es nur sinnvoll, wenn der Tal\'Shiar, sofern das Projekt geheim genug war, den Remanern ein eigenes Design vorzuschlagen, um Verwicklungen des Tal\'Shiar zu vertuschen. Außerdem würde dies natürlich im Sinne der gerade erst befreiten Remaner sein, KEIN grünes Schiff mit romulanischen Computern und Software zu fliegen.

Zitat
Original von Visitor5

Und nicht zuletzt: Dieses Intrigieren innerhalb des Romulanischen Reiches widerspricht wehement der Romulanischen Gesellschaft wie ich es angedeutet habe. Dieses... Ränkespiel würde den Cardassianern stehen, aber nicht den Romulanern, denen ich mehr Gemeinschaftswillen zuschreibe.


Da stellt sich glatt die Frage, die ich mir fernab dieses Kontextes schon gestellt habe: Inwiefern ist der Tal\'Shiar von Sitte und Moral autonom? Ich halte ihn für paramilitärisch und auch für über dem Gesetz stehend, aber inwiefern ist es eine \"Terrorherrschaft\", die jedem Moralempfinden widerspricht? Sind die Tal\'Shiar Agenten bereit, diesem Ehrenkodex zu widersagen, wenn ja, nur wenn es nötig ist? Einen Vergleich würde ich ziehen zu der CIA oder aber, um im Fluff zu bleiben, zur Sektion31. Diese arbeiten beide mit Mitteln, die ganz klar illegal sind, aber die Sektion31 unverhehlter. Inwieweit ist der Tal\'Shiar bereit, die Regeln zu biegen und brechen, um seine Interessen durchzusetzen, denn schließlich hat er ja auch ein Image im Gegensatz zur völlig autonomen, im Grunde auch rechtsfeindlich Terrorzelle Sektion31? Und, dass Terror und unehrenhaftes Verhalten Publik werden kann, ist sicherlich auch klar, genauso wie der Einfluss dieses Verhaltens auf das Image des Tal\'\'Shiar.

Zitat
Original von Visitor5

Ich vertrete allerdings für mich die Ansicht, dass man Schwachsinn nicht blindlings weiterführen, sondern umschreiben sollte. Als ein weiteres Beispiel sehe ich da Chief O\'Brien: Er war zuerst Soldat (Taktik-Sicherheit/ Kommando), wurde dann während des Krieges zum Ingenieur. Er ist Full-Lieutenant (Hauptmann (!) und lässt sich zu den Petty Officers degradieren? Sorry - Canon hin oder her... O\'Brien hat zudem laut eigenen Angaben nie die Akademie besucht... das ist ebenfalls alles ziemlich vermurkst worden. Ich für mich ziehe da ein sauberes Redesign vor, als dass man mit solch gebrochenen Dingern weitermacht, so leid es mir tut. Über den 11. Film und die Tatsache, dass es Vulkan gar nicht mehr gibt... darüber breiten wir lieber den Mantel des Schweigens und der bewußten Ignoranz.


Ich denke gerade an dieser Stelle, wäre anzubringen, dass der ST 10 Plot Potential hatte, dass er einfach nicht genutzt hat. Der Film war oberflächlich und auf Action getrimmt, es war zu wenig von Politik, Diplomatie zu bemerken, sonst wäre Spock z.B. darin vorgekommen oder man wäre mehr auf Romulus eingegangen. Ich denke jedoch, dass, wenn man diesen Plot langsam genug aufbaut und diese \"Theorie\", die ich vor wenigen Stunden gepostet habe, zur Grundlage nimmt, man damit durchaus eine unterhaltsame, spannende Geschichte zustande bringen kann. Denn die Idee einer unterdrückten Rasse, die sich erhebt mithilfe einer ihnen zugespielten Technologie mag nicht sonderlich originell sein, doch authentisch ist sie, da man es den unterdrückten Remanern irgendwie nachempfinden kann, dass sie sich auflehnen. Dass war das einzige, was ich nach ST10 wirklich beeindruckend fand, der Gedanke, dass ein Unterdrücktes Volk seine Fesseln abschüttelt. Wenn man dann noch die Feinheiten dieser \"Theorie\" mit hineinnimmt wird aus einem Grundgedanken, der trotz seiner häufigen Autritte in einigen Stories, eine interessante Storyline mit echtem Potential. Aber das ist, wie eigentlich alles, natürlich nur Ansichtssache.

mfg,
d\'Daniel
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« Antwort #54 am: 29.07.10, 12:06 »
Zitat
Original von Visitor5
Eine Dilithium-Mine, während die Antriebe mit Quantensingularitäten laufen!? Mal ganz ehrlich: Wer von den Autoren hat da gepennt!?

Hmm, aber auch wenn die Romulaner das Dilithium nicht (primär und für den eigenen Antrieb) brauchen, kann man das wertvolle Gut doch immerhin exportieren.

Zitat
Original von Visitor5
Es hätte aberteusende an Möglichkeiten gegeben, aber nein, es muss so ein verdammt mieser Plot sein...

Aber \"Nemesis\" hatte immerhin einen Plot, zwar einen Plot mit mit vielen einzelnen Schwächen, bei dem man auch merkte, wie sehr er die Action und die Effekte erzwingen wollte - aber es war ein ordentlicher Plot, bei dem man verstehen konnte, wieso auf A und B dann C folgte.
Ich fand \"Nemesis\" auch nicht so berauschend, aber als dann JJ Abrams\' Star Trek kam - ein Film ohne jegliche Logik und mit fast wie rein zusammengewürfelt wirkenden, dümmlichen Szenen -, habe ich im Nachhinein vieles neu bewertet. Aber gut, das ist vielleicht ein wenig zu nachsichtig.


Zitat
Original von Visitor5
Und nicht zuletzt: Dieses Intrigieren innerhalb des Romulanischen Reiches widerspricht wehement der Romulanischen Gesellschaft wie ich es angedeutet habe. Dieses... Ränkespiel würde den Cardassianern stehen, aber nicht den Romulanern, denen ich mehr Gemeinschaftswillen zuschreibe.

Hmm, aber ist das mit dem Gemeinschaftswillen nicht auch eher eine These? Etwas allgemeingültiges kann man ja ohnehin nicht sagen.
Nicht dass ich Deiner These richtig widersprechen möchte, aber eine gewisse Verschlagenheit kann man den Romulanern deswegen ja auch nicht gleich absprechen. Die Klingonen berufen sich darauf, die Romulaner hätten keine Ehre, weil sie nicht offen kämpfen, ihr taktisches Vorgehen setzt doch auch häufig darauf, Pläne und Vorbereitungen im Hintergrund zu treffen und es dem Gegner zu überlassen, aktiv werden zu müssen. Dass sie gerne auch eine bestimmte Form von Falle stellen, sieht man an der Geschichte mit Admiral Jarok. Das sind doch alles Faktoren die wunderbar zu Intrigenspielen passen: Ein verdecktes Vorgehen wählen, um sein Ziel über Simulation (etwas, das nicht wahr ist, wird vorgetäuscht) oder Dissimulation (etwas, das wahr ist, wird verdeckt) zu erreichen.

Ich würde also sagen, dass Deine Vorstellung von einem Gemeinschaftswillen um Intrigen erweitert werden kann.

Visitor5

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« Antwort #55 am: 29.07.10, 12:24 »
Hallo,

ja, Romulaner sind sehr gute Strategen und kümmern sich wenig um Moral - nach Außen hin! Aber nicht nach innen, und das ist in meinen Augen ihr Alleinstellungsmerkmal, das sie nicht verlieren sollten. Die Ähnlichkeit zu den Cardassianern - gegeneinander zu intrigieren, zu morden etc. pp. wäre in meinen Augen dann zu stark.

Das ist zumindest die Einstellung, die ich für mich getroffen habe. Ich kann in diesem Zusammenhang wieder auf den Link verweisen, denn ich zu einem früheren Zeitpunkt schon gepostet habe. DeSeve sagte in etwa: Die Romulaner sind von Hoher Moral. Sie haben die Absolute Gewissheit darüber was richtig oder falsch, wer ein Freund oder ein Feind ist. [...] Damals fand ich dieses Zielbewußtsein und ihr Zusammengehörgkeitsgefühl ungeheuer verlockend.\"

Aufgrund dieses Zusammengehörigkeitsgefühles treffe ich meine Entscheidung. Dieses Gefühl ist eine logische Konsequenz eines Volkes, das viel miteinander gelitten hatte. Und genau dieses fehlt den Cardassianern...

Sicher ist dieser Umstand alles andere als wasserdicht. Für mich ist er allerdings elementarer Bestandteil der romulanischen Kultur, eben weil es ein alleinstellungsmerkmal zu anderen Rassen ist.


Mfg

Visitor5

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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
« Antwort #56 am: 29.07.10, 12:41 »
Zitat
Original von Visitor5
ja, Romulaner sind sehr gute Strategen und kümmern sich wenig um Moral - nach Außen hin! Aber nicht nach innen, und das ist in meinen Augen ihr Alleinstellungsmerkmal, das sie nicht verlieren sollten.

Du meinst das also im Sinne einer Unverwechselbarkeit für Star Trek selbst und nicht direkt nur auf das Volk bezogen. Joah, das ist natürlich nachvollziehbar, denn bei den Klingonen, Borg oder Ferengi hat man ja schon den Effekt, dass sie nicht nur durch ihr Äußeres klar unverwechselbar sind, sondern auch durch ihr Verhalten.

Zitat
Original von Visitor5
Das ist zumindest die Einstellung, die ich für mich getroffen habe.

Ja, verstehe. Ich glaube, es kann auch sinnvoll sein, sich vor allem für die eigene Geschichten auf etwas festzulegen. Hmm, es könnte die Problematik auftauchen, dass es zu einseitig wirkt, aber ich glaube, soviel Gedanken, wie Du Dir im Vorfeld machst, wird dieses Bild später nicht entstehen.

Zitat
Original von Visitor5
DeSeve sagte in etwa: Die Romulaner sind von Hoher Moral. Sie haben die Absolute Gewissheit darüber was richtig oder falsch, wer ein Freund oder ein Feind ist. [...] Damals fand ich dieses Zielbewußtsein und ihr Zusammengehörgkeitsgefühl ungeheuer verlockend.\"

Aufgrund dieses Zusammengehörigkeitsgefühles treffe ich meine Entscheidung. Dieses Gefühl ist eine logische Konsequenz eines Volkes, das viel miteinander gelitten hatte.

Das hat die Romulaner aber nicht davon abgehalten, mit Jarok ihre Spielchen zu spielen - das war so etwas wie eine innere Angelegenheit, die für eine äußere genutzt werden konnte.
Ich schätze, die Sache kann sich schnell ganz einfach so darstellen: Es gibt selbstbewusste oder machtsuchende Romulaner, die am Ende in Positionen sind, um bedeutende Entscheidungen zu treffen und es ist wie in praktisch jeder Gesellschaft auch bei den Romulanern nicht anders vorstellbar, als dass da unterschiedliche Ansichten herrschen, welche Ideen und welche Vorgehensweisen der Allgemeinheit am nützlichsten sind. \"Niedere Schichten\" mögen sich vielleicht in ihr Schicksal fügen und der entsprechenden Elite folgen, um dem Imperium zu helfen, aber gerade in der \"Führungsschicht\" werden Konflikte nicht zu vermeiden sein. Und dann ist es nicht sonderlich unlogisch oder inkonsequent, anzunehmen, dass sie dann das ihnen eigene Verhalten nach außen (mit Intrigen) auch für innere Auseinandersetzungen anwenden.

Alexander_Maclean

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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
« Antwort #57 am: 29.07.10, 12:41 »
Vielleicht lässt sich beides vereinen.

Möglicherweise sieht sich der tal shiar selbst als \"Über den gesetz stehend\".

Sprich das ähnlich wie bei Sektion 31 die normalen gesetzte udnb Grundsätze und regeln für die agenten nicht gelten und sie nur ein ziel haben. der Erhalt des Romulanischen Imperiums.
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