Autor Thema: Star Trek - Unity One_S1_01_The Hope for Peace  (Gelesen 24396 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek - Unity One_S1_01_The Hope for Peace
« Antwort #30 am: 23.10.08, 10:58 »
@ ulimann644
Zitat
So - habe eben den ersten kurzen Part beendet und muß dir sagen: Da sind aber die Pferde mit dir durchgegangen; und zwar im gestreckten Galopp !!

Die Geschichte an sich lässt sich gut an und der beschriebene Charakter des J.J.Belar passt ganz zu seinem Alter - aber genau da haben wir dann schon die erste Kröte, die ich in diesem ersten Absatz zu schlucken hatte - es passt nicht zu seinem Rang...


Da hast du allerdings Recht. aus heutiger Sicht gesehen, hab ich da grenzenlos übertrieben und war einfach zu enthusiastisch. Ich wusste damals noch nicht, was geht und was nicht geht. Es war ja meine erste größere Geschichte und ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe damals einfach das aufgeschrieben, was mir in den Sinn kam. Von Planung keine Spur.

Zitat
Zum Fleetadmiral befördert unter 30 - tut mir leid das so hart sagen zu müssen, aber da fallen mir nur zwei Worte ein: Absolut unglaubwürdig. ( Gut - SF - aber man sollte es schon nachvollziehen können. )

Anders kann ich das nicht beschreiben, denn rechnen wir mal nach: Wenn einer auf der Akademie früh dran war wird er so mit 20 ( und falls mit 18 macht es den Kohl auch nicht fett ) etwa Fähnrich sein. Bis zum Fleetadmiral sind es dann nach meiner Rechnung so um die zehn Beförderungen - mehr als eine pro Jahr !!
Selbst wenn Belar vor seinem Dreißiger bereits Lt.Com. gewesen wäre hätte ich hier Schluckauf bekommen, aber mir das Ganze zur Not noch einreden lassen. ( Major werden sehr gute Offiziere mit etwa Anfang Dreißig )

Selbst ein Commander oder Captain wäre da schon zuviel des Guten gewesen.


Das damalige Alter des Admirals wurde oft moniert. Ich habe recht schnell eingesehen, dass das nicht geht. Der Grundgedanke war ein Charakter wie Kirk zu erschaffen, der schon mit Anfang 30 Captain der jüngste Captain in der Sternenflotte war. Dies ist bei Belar gründlich in die Hose gegangen. Inzwischen habe ich sein Alter soweit ich weiß auf 55 angehoben. Du wirst also in späteren Folgen merken, dass Belar schlagartig älter geworden ist. Das 30er Alter hätte auch nie im Leben gepasst, um ihm erwachsene Kinder zu bescheren. Das hätte mich nur in Schwierigkeiten gebracht und so habe ich es nachgebessert. Eines Tages werde ich die Pilotfolgen und \"Prequel\", dich ich inzwischen nicht mehr so gut finde, von Grund auf überarbeiten.

Zitat
Dann ist es meiner Meinung auch die Aufgabe eines Admirals, eine Flotte von Schiffen zu kommandieren nicht sie zu führen - dazu gibt es jede Menge erstklassiger Captains Das ist einer der Gründe, warum der Sprung vom Captain zum Admiral ( auch im wahren Leben ) der schwierigste ist. ( der Unterschied zwischen Führen und Kommandieren )


Berlar leitet die Operationen der Flotte meistens von Unity One aus und die Kommandanten der Schiffe machen den Rest. Nur im Notfall übernimmt er die Leitung seiner Flotte.

Zitat
Was mir dann noch Kopfschmerzen bereitete ist die Tatsache , dass Belar ein eigenes Schiff führen soll - wie erwähnt, das ist der Job eines Captains.


Die Escort und später die Escort-A sind das Flagschiff der Flotte, das dem Admiral völlig untersteht, er übernimmt auf diesem Schiff die Aufgaben eines Captains und das wird auch so bleiben. Ich will ihn nicht dauernd auf der Station sitzen lassen. Aber wenn der Admiral mal nicht gebraucht wird, dann hat Renee O\'Connor das Kommando inne. Im Falle einer großen Schlacht war schon immer ein Admiral zugegen und kommandierte auch ein eigenes Schiff. Das war der Grundgedanke für Belar ebenfalls ein Schiff zu haben. Ich erinner da an die Schlacht von Wolf 359 (Hanson auf eigenem Schiff), die Schlacht von Chintoka (Ross auf eigenem Schiff). Die Schlacht gegen die Borg in ST VIII (Hayes auf eigenem Schiff) du siehst also, dass die Admiräle der Sternenflotte auch aktive Rollen übernehmen. Gehen wir mal zurück ins 15. - 16. Jahrhundert. Ein Admiral, Admiral Nelson hat die britische Flotte in den Sieg gegen die spanische Armada bei Trafalgar geführt. Admiräle sind nur zu unserer heutigen Zeit inaktiv. Früher übernahmen sie aktiv das Flottenkommando in Kriegsfällen und so macht es auch die Sternenflotte. Die Escort ist nichts anderes als die Victory bei Trafalgar.

Zitat
Dann gibt es da noch etwas über den ominösen fünften Stern, was ich fragen möchte: In den Serien und Filmen habe ich immer nur Admirals mit maximal bis zu vier Sternen gesehen. Aber nie einen mit fünf - habe ich da vielleicht etwas übersehen, oder gibt es Bücher, die diese Frage klären ( Kommerzielle Trek-Bücher lese ich allgemein hin nicht ) Was das angeht sind sich übrigens selbst die Amis bei ihrem Militär, nicht ganz einig - bei Luft- und Seestreitkräften gibt es nur maximal vier Sterne zu holen, während einer in der Army bis zu fünf bekommen kann...


In den Serien wurden immer Fleetadmirals erwähnt, man hat aber nie einen gesehen. Über dieses Thema streiten sich die Fans seit Jahren. Es gibt Threads die behandeln nur dieses Thema. Gibt es einen Fleetadmiral oder hört es beim Admiral mit 4 Sternen auf. Ich für meinen Teil habe für mich entschieden, da ich aus einem Rear Admiral lower half (1 Stern) den Commodore und einen Fleetcaptain eingeführt habe, dass es die Fleetadmirals für mich gibt. Fleetadmirals gab es tatsächlich mal. Die deutsche Kriesmarine hat diesen Rang verwendet. Natürlich mit dem deutschen Terminus Flottenadmiral ich glaube noch im ersten Weltkrieg wurde dieser Rang verwendet, verschwand dann aber genaus wie der Commodore. Ich habe sie nur wiederbelebt. Ein Fleetadmiral kam damals einem Feldmarschall gleich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Flottenadmiral
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommodore

Du siehst also, dass dieser Rang auf einem echten basiert und keine Erfindung von mir ist. Auch hier, war der FADM. aktiv am Kampfgeschehen beteiligt, wie auch sein Kollege im Feld der Feldmarschall.

Zitat
Auch wenn hier ein etwas negativer Eindruck entstehen könnte durch die Hammerkritik - die Story klang für mich bisher ganz gut und hätte nochmal soviel Spass gemacht, wenn Belar Ende-Dreißig wäre und Captain ( Oder Fleetadmiral und Mitte-Fünfzig - denn das wäre in meinen Augen das absolute Mindestalter für einen solch hohen ( höchsten ) Rang, aber auch nur dann, wenn Belar der beschriebene Teufelskerl wäre !! )
Das gilt auch für seinen Freund.


das freut mich dennoch zu hören. Die Kritik war durchaus gerechtfertigt. Wie gesagt, ich habe das Alter des Admirals und seines Freundes in späteren Folgen angepasst.

Zitat
Ist natürlich deine Story und ich möchte dir keinesfalls den Spass an der Freude verderben, manchmal hat man einfach eine Idee, die man unbedingt so schreiben will, und nicht anders aber in diesem Fall wirkt es zumindest auf mich ziemlich skuril ( Und ich habe da noch nicht seinen Ältesten erwähnt der bereits Lt.Com. ist... )


Ich arbeite da schon so lange dran, so schnell verliere ich den Spaß und die Lust nicht, keine Sorge. Ich bin niemand der wegen eine Kritik die Flinte ins Korn wirft. Keine Sorge. Im Gegenteil bin ich dir für deine Kritik sehr dankbar, das hilft mir es beim nächsten mal besser zu machen. Wie gesagt, die nächsten beiden Teile werden wohl auch nicht besser werden, aber ab \"Prequel\" geht es kontinuierlich bergauf. Obwohl auch prequel noch zu den schwächeren Sachen gehört. Ab \"Wolf359\" kann man aus meiner Sicht die Geschichten richtig genießen.

Gruß
J.J.
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ulimann644

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Star Trek - Unity One_S1_01_The Hope for Peace
« Antwort #31 am: 23.10.08, 17:20 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
1.) Belar leitet die Operationen der Flotte meistens von Unity One aus und die Kommandanten der Schiffe machen den Rest. Nur im Notfall übernimmt er die Leitung seiner Flotte.

2.) Die Escort und später die Escort-A sind das Flagschiff der Flotte, das dem Admiral völlig untersteht, er übernimmt auf diesem Schiff die Aufgaben eines Captains und das wird auch so bleiben. Ich will ihn nicht dauernd auf der Station sitzen lassen. Aber wenn der Admiral mal nicht gebraucht wird, dann hat Renee O\'Connor das Kommando inne. Im Falle einer großen Schlacht war schon immer ein Admiral zugegen und kommandierte auch ein eigenes Schiff. Das war der Grundgedanke für Belar ebenfalls ein Schiff zu haben. Ich erinner da an die Schlacht von Wolf 359 (Hanson auf eigenem Schiff), die Schlacht von Chintoka (Ross auf eigenem Schiff). Die Schlacht gegen die Borg in ST VIII (Hayes auf eigenem Schiff) du siehst also, dass die Admiräle der Sternenflotte auch aktive Rollen übernehmen. Gehen wir mal zurück ins 15. - 16. Jahrhundert. Ein Admiral, Admiral Nelson hat die britische Flotte in den Sieg gegen die spanische Armada bei Trafalgar geführt. Admiräle sind nur zu unserer heutigen Zeit inaktiv. Früher übernahmen sie aktiv das Flottenkommando in Kriegsfällen und so macht es auch die Sternenflotte. Die Escort ist nichts anderes als die Victory bei Trafalgar.

3.) In den Serien wurden immer Fleetadmirals erwähnt, man hat aber nie einen gesehen. Über dieses Thema streiten sich die Fans seit Jahren. Es gibt Threads die behandeln nur dieses Thema. Gibt es einen Fleetadmiral oder hört es beim Admiral mit 4 Sternen auf. Ich für meinen Teil habe für mich entschieden, da ich aus einem Rear Admiral lower half (1 Stern) den Commodore und einen Fleetcaptain eingeführt habe, dass es die Fleetadmirals für mich gibt. Fleetadmirals gab es tatsächlich mal. Die deutsche Kriegsmarine hat diesen Rang verwendet. Natürlich mit dem deutschen Terminus Flottenadmiral ich glaube noch im ersten Weltkrieg wurde dieser Rang verwendet, verschwand dann aber genau wie der Commodore. Ich habe sie nur wiederbelebt. Ein Fleetadmiral kam damals einem Feldmarschall gleich. Du siehst also, dass dieser Rang auf einem echten basiert und keine Erfindung von mir ist. Auch hier, war der FADM. aktiv am Kampfgeschehen beteiligt, wie auch sein Kollege im Feld der Feldmarschall.

Gruß
J.J.


Zu 1.)
Nicht dass das falsch rüber kam - ein Admiral sollte schon die Flotte, oder zumindest einen Verband, der aus mehr als einem Schiff besteht führen ( Am Besten einer der von mir heissgeliebten Konteradmirals-Ränge ;) ) Und ein Fleetadmiral eben eine Flotte von Task-Force Größe ( ruhig des öfteren von seinem Flaggschiff aus. Ich mag keine Sesselfurzer-Admirale !! - dafür gibt es die Stellvertreter :D )

Dabei würde mich interessieren - gibt es bei den 150 Schiffen auch eine Unterstruktur - z.B. 5 auf einander abgestimmte Verbände zu je 30 Einheiten, die dann einen Verbands-Kommandeur ( rangniedriger Admiral ) haben und gewöhnlich gemeinsam operieren ?? ( Größe der Verbände ist nur ein Beispiel )

Zu 2.) Das mit dem Flaggschiff ist klar - nur denke ich, dass Belar als Fleetadmiral auch von diesem Schiff aus eher den gesamten Verband koordinieren sollte - schon von der Kommandobrücke aus. Aber den Platz in der Mitte auf der Eskort sollte einem Captain vorbehalten bleiben, der zwar für alle Manöver auf dem Schiff selbst verantwortlich ist ( nach welchem Muster ausgewichen wird, u.ä. ) nicht aber für den Kurs, oder Manöver der gesamten Flotteneinheit - das legt dann der Admiral fest. So wäre es meine Vorstellung... ( Heisst aber nicht dass es die einzig wahre Methode ist... :) )

Was Horatio Nelson angeht - der hat die Flotte kommandiert wie du richtig erwähntest, aber nicht als Kapitän des Flaggschiffes sondern als Oberkommandierender der Flotte - von - seinem Flaggschiff aus. Hört sich im ersten Moment kleinlich an, ist aber ein entscheidender Unterschied. Nelson hatte während der Schlacht zu keinem Zeitpunkt wirklich das Kommando über das eigentliche Flaggschiff selbst, diese Kommandogewalt lag beim Kapitän des Schiffes. Natürlich liegt es in seinem Ermessen, den Kapitän anzuweisen, einen Kurs zu setzen, aber er gibt diese Order nicht einem ausführenden Offizer, sondern lässt dieses Kommando vom Kapitän des Schiffes an dessen Mannschaft geben - genau da liegt der feine Unterschied. Er muß sich nicht um ablenkende Kleinigkeiten selbst kümmern. Ist eigentlich auch vernünftig, der Admiral sollte nämlich immer den Kopf frei haben um den Überblick über die gesamte Situation zu behalten - da würde eine Belastung durch ein Schiffskommando, meiner Meinung nach, viel zu sehr ablenken. Wie du sagtest: Sie übernehmen aktiv das Flottenkommando nicht das Schiffskommando ( so wie noch in heutiger Zeit - Beispiel Trägerverbände )

Zu 3.) Ich hatte immer angenommen, die Fleetadmirals wären die Vier-Sterne-Fuzzies ??
Den Rang des Großadmirals gab es tatsächlich ( Chef der Deutschen Kriegsmarine in WW2 von Dönitz ) Zumindest auch rangmäßig den Kommodore - der heißt aber bei uns anders - heute, glaube ich wenigstens, Flottillenadmiral ( entspricht dem  Ein-Sterne-Admiral )
Habe selbst mal mit dem Gedanken gespielt, diesen Rang ( Großadmiral ) zu benutzen - bin dann aber auf zwei Marschall-Dienstgrade ausgewichen ( Stellarmarschall und Imperiumsmarschall ) wobei letzterer - der höhere - einmalig sein wird.
Wenn ich mich recht entsinne war der Chef der gesamten britischen Kriegsmarine im 16. Jahrhundert ein Lordadmiral - und gleichzeitig Berater ( Kriegs-Minister ) der Königin. Der hatte aber - so wie heutige Verteidigungsminister auch - kein Bordkommando und war so zu sagen Zivilist.

Ganz allgemein muss ich sagen, dass mir die Zurückstufung von Captain Decker und das Bezeichnen eines Admirals als Captain in Star Trek 1 schon damals gestunken hat, denn bislang ist und war das bis heute nie eine gängige Methode bei irdischen Marinen.

Will Pears

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Star Trek - Unity One_S1_01_The Hope for Peace
« Antwort #32 am: 25.05.09, 23:54 »
So, ich habe dann auch mal angefangen mit Unity One und vorab es gefällt mir. Ich habe mir nicht die Kritiken durchgelesen, damit ich davon nicht beeinflusst werde, aber ich werde das wohl noch nachholen.

Ich würde gerne, sofern niemand etwas dagegen einzuwenden hat, mit meinen Stilistischen Beobachtungen anfangen. Und wo fängt man besser an, als am Anfang? Du hast mit einem Logbucheintrag in klassischer Star Trek Manier begonnen. Gefällt mir, der Einstieg sorgt für aufkeimende Spannung und gibt dem Leser die Möglichkeit sich direkt in die Geschichte einzufinden. Danach folgt gewisser Maßen eine Einleitung in die Geschichte, welche du mit kleinen Happen aus der gesamten Star Trek Welt und deinem eigenen Universum anreicherst. Diese Verknüpfungen gehen sehr fließend ineinander über und geben einem Neueinsteiger zum einen das Gefühl, hmmm, das kenn ich doch, und zum anderen das Gefühl, hmmm, das könnte spannend werden. Auch erzeugst du eine enorme Spannung darauf, wer denn nun dieser Gast auf der USS Rostfrei, ich meine natürlich Titan, ist. Gefällt mir sehr gut, deine Einleitung!
Nach diesem guten Anfang beginnst du deinen Hauptcharakter vorzustellen. Das ganze vollführst, sag mir, wenn ich mich täusche, aus der Perspektive von Captain Riker. Dabei beeinflusst du die Leser, indem du auf die persönliche Sicht von Riker auf Belar eingehst, was deinen UO Kommanten als Helden darstellt. Gleichzeitig erläuterst du, wie auch schon zuvor, was Riker da gerade macht und auch, wo. Gut zu erkennen ist Rikers Stolz.
Dann endlich lernt man deinen Fleetadmiral höchstpersönlich kennen und du baust das Dilemma auf, dass er selbst nicht unbedingt sehr zufrieden ist, mit seiner Situation, welches gewisser Maßen ein Leitmotiv des Kommandanten bleibt, da man im Verlauf der Seiten immer wieder dieses Dilemma erklärt bekommt. Das alles gefällt mir jetzt bereits sehr gut.
Dein nächster Schritt war es die Spannung abzubauen und den Fokus auf kleinere Detals zu lenken, welche vermutlich, um nicht zu sagen, hoffentlich, im weiteren Verlauf der UO Reihe, eine Rolle spielen werden. Dieser Spannungsabfall ist ein durch die Beschreibung der Ankunft der Escort an der UO leicht gestoppt. Durch das \"Zurück auf der Titan\", oder so ähnlich, denkt der Leser, OK, jetzt kommen wieder die Details, doch dann kommt der Hammer zum Ende, mit dem die Spannung eindeutig steigt und auch Interesse an Teil 2 geweckt wird. Eine Entführung zum Ende ist nicht nur gewagt, es ist genial! Großes Lob dafür.

Womit wir auch schon beim Inhaltlichen wären. Deine Beschreibung von Riker als stolzen Captain in einerTaskforce mag ich sehr, da du dadurch dich sehr von Picard löst, welcher imo bei der Reihe Titan wie ein Schatten an der Crew klebt. Inhaltlich steht auch nicht Riker oder sein Schiff im Vordergrund sondern die Escort Crew, die vorgestellt wird, einzelne Crewmitlieder der UO und dein Fleetadmiral. Alles in allem kommen mir die Charaktere etwas zu gut vor, sicher das deine erste UO Story war? Die Charas sind nämlich filmreif. Wie dem auch sei, gut finde ich die Anspielungen auf den Dominion Krieg, ohne dabei jedoch in eine Art DS9 abzuschweifen. Darin, würde ich zumindest einfach mal, dreist wie ich bin, spekulieren, liegt auch die Ursache für das Alter von Belar. Wir haben ja schließlich in der DS9 Folge \"Valiant\" einen 20jährigen Captain gesehen, da passt das. Das Problem mit der Komandoabgabe hat mich auch sehr fasziniert. Ich wurde minimal an Sisko erinnert, als dieser an Dax einmal das Kommando abtreten musste, doch es gab durchaus Unterschiede.

So, das wäre es erst mal. Leider habe ich nichts negatives gefunden, aber vielleicht hilft es dir ja, zu wissen, dass diese Punkte da oben gut ankommen? Ich glaube, dass mir allein durch diese 5 Seiten einige gute Ideen kamen für meine Fanfiction.

Edit:

Ein negativ Punkt fällt mir doch noch ein. Dieser Andorianer auf UO heißt ja wie der Captain der Andorianischen Garde aus ENT Shran. Ist das eine tiefere Absicht, sind die verwandt, kommt da noch was zu oder ist das ein Zufall? Ich bin gespannt, was du daraus gemacht hast oder auch nicht gemacht hast.
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #33 am: 27.05.09, 16:07 »
@ Ulimann644
Hat lange gedauert, aber irgendwie muss ich deinen letzten Post überlesen haben. Tschuldijung. :duck:

Zitat
Zu 1.)
Nicht dass das falsch rüber kam - ein Admiral sollte schon die Flotte, oder zumindest einen Verband, der aus mehr als einem Schiff besteht führen ( Am Besten einer der von mir heissgeliebten Konteradmirals-Ränge Augenzwinkern ) Und ein Fleetadmiral eben eine Flotte von Task-Force Größe ( ruhig des öfteren von seinem Flaggschiff aus. Ich mag keine Sesselfurzer-Admirale !! - dafür gibt es die Stellvertreter großes Grinsen )


Da sind wir einer Meinung. Ich mag auch keine Bürokratenadmiräle.

Zitat
Dabei würde mich interessieren - gibt es bei den 150 Schiffen auch eine Unterstruktur - z.B. 5 auf einander abgestimmte Verbände zu je 30 Einheiten, die dann einen Verbands-Kommandeur ( rangniedriger Admiral ) haben und gewöhnlich gemeinsam operieren ?? ( Größe der Verbände ist nur ein Beispiel )


Das wäre eine Möglichkeit und ist es wert näher drüber nachzudenken, die Idee gefällt mir. Dummerwese sind die beiden Ranghöchsten Fleetcaptain O\'Connor und Fleetadmiral Belar. Wenn ich da jetzt Admiräle dazwischenschiebe, hat O\'connor nix mehr zu melden. Das heisst, die Geschwaderführer können nur Captains sein. Aber dafür hätte ich schon ein paar Kandidaten. Zum Beispiel: Captain Ronsfield, Captain Storch, Captain Dheran, Captain Lairis und Captain Keys oder O\'Brian.  ;)

Zitat
Zu 2.) Das mit dem Flaggschiff ist klar - nur denke ich, dass Belar als Fleetadmiral auch von diesem Schiff aus eher den gesamten Verband koordinieren sollte - schon von der Kommandobrücke aus. Aber den Platz in der Mitte auf der Eskort sollte einem Captain vorbehalten bleiben, der zwar für alle Manöver auf dem Schiff selbst verantwortlich ist ( nach welchem Muster ausgewichen wird, u.ä. ) nicht aber für den Kurs, oder Manöver der gesamten Flotteneinheit - das legt dann der Admiral fest. So wäre es meine Vorstellung... ( Heisst aber nicht dass es die einzig wahre Methode ist... smile )


Da stimme ich nicht zu. Die Escort, ist das Schiff des Admirals. Aber sie fliegt auch mal alleine, ohne ihn durch die Gegend. In Star Trek haben auch Admiräle in Krisen das direkte Kommando und können jederzeit ein Schiff requierieren. Ich habe den Gedanken lediglich weitergesponnen und Belar ein eigenes Schiff verpasst.

Zitat
Was Horatio Nelson angeht - der hat die Flotte kommandiert wie du richtig erwähntest, aber nicht als Kapitän des Flaggschiffes sondern als Oberkommandierender der Flotte - von - seinem Flaggschiff aus. Hört sich im ersten Moment kleinlich an, ist aber ein entscheidender Unterschied. Nelson hatte während der Schlacht zu keinem Zeitpunkt wirklich das Kommando über das eigentliche Flaggschiff selbst, diese Kommandogewalt lag beim Kapitän des Schiffes. Natürlich liegt es in seinem Ermessen, den Kapitän anzuweisen, einen Kurs zu setzen, aber er gibt diese Order nicht einem ausführenden Offizer, sondern lässt dieses Kommando vom Kapitän des Schiffes an dessen Mannschaft geben - genau da liegt der feine Unterschied. Er muß sich nicht um ablenkende Kleinigkeiten selbst kümmern. Ist eigentlich auch vernünftig, der Admiral sollte nämlich immer den Kopf frei haben um den Überblick über die gesamte Situation zu behalten - da würde eine Belastung durch ein Schiffskommando, meiner Meinung nach, viel zu sehr ablenken. Wie du sagtest: Sie übernehmen aktiv das Flottenkommando nicht das Schiffskommando ( so wie noch in heutiger Zeit - Beispiel Trägerverbände )


Nelson konnte dem Captain der Victory aber jederzeit Befehle geben, den Kurs zu ändern zum Beispiel oder dieses und jenes Schiff unter feuer zu nehmen. Das kommt einem direkten Schiffskommando schon sehr nahe. Wenn der Captain dann gesagt hätte, sie haben hier nicht das Kommando, sondern nur über die Flotte, hätte ihn Nelson zu Recht auspeitschen lassen können.

Zitat
Zu 3.) Ich hatte immer angenommen, die Fleetadmirals wären die Vier-Sterne-Fuzzies ??
Den Rang des Großadmirals gab es tatsächlich ( Chef der Deutschen Kriegsmarine in WW2 von Dönitz ) Zumindest auch rangmäßig den Kommodore - der heißt aber bei uns anders - heute, glaube ich wenigstens, Flottillenadmiral ( entspricht dem Ein-Sterne-Admiral )
Habe selbst mal mit dem Gedanken gespielt, diesen Rang ( Großadmiral ) zu benutzen - bin dann aber auf zwei Marschall-Dienstgrade ausgewichen ( Stellarmarschall und Imperiumsmarschall ) wobei letzterer - der höhere - einmalig sein wird.
Wenn ich mich recht entsinne war der Chef der gesamten britischen Kriegsmarine im 16. Jahrhundert ein Lordadmiral - und gleichzeitig Berater ( Kriegs-Minister ) der Königin. Der hatte aber - so wie heutige Verteidigungsminister auch - kein Bordkommando und war so zu sagen Zivilist.


Nein, die Vierer sind Admirals. Ich gehe nach diesem Prinzip:

1. Rearadmiral lower half (bei mir Commodore)
2. Rearadmiral upper half
3. Vice Admiral
4. Admiral
5. Fleetadmiral (quasi ein Feldmarschall zur See). Diese Ränge gibt es heute nicht mehr, aber noch im 1. und 2. WK gabs die, das stimmt, aber man hört mindestens einmal in ST von einem Flottenadmiral und der hat 5. Es gibt sogar die entsprechenden Abzeichen, die ich mir noch kaufen werde.

http://cgi.ebay.de/5er-Admiral-Rank-pin-STAR-TREK-prop-orig-Metall-ovp_W0QQitemZ320257986109QQcmdZViewItemQQptZScience_Fiction?hash=item320257986109&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318

Zitat
Ganz allgemein muss ich sagen, dass mir die Zurückstufung von Captain Decker und das Bezeichnen eines Admirals als Captain in Star Trek 1 schon damals gestunken hat, denn bislang ist und war das bis heute nie eine gängige Methode bei irdischen Marinen.


Mir auch, liegt aber soweit ich weiß, wenn es die Situation erfordert, im ermessen, des höherrangigen, um einen Kompetenzenkonflikt zu vermeiden.

@ Will Pears
Zitat
So, ich habe dann auch mal angefangen mit Unity One und vorab es gefällt mir. Ich habe mir nicht die Kritiken durchgelesen, damit ich davon nicht beeinflusst werde, aber ich werde das wohl noch nachholen.


Also da ich den Pilotendreiteiler als mein schlechtestes Werk mit Verbesserungsbedarf ansehe, wundere ich mich ehrlich gesagt, dass es dir so gut gefallen hat. Trotzdem, ein dickes danke.

Zitat
Ich würde gerne, sofern niemand etwas dagegen einzuwenden hat, mit meinen Stilistischen Beobachtungen anfangen. Und wo fängt man besser an, als am Anfang? Du hast mit einem Logbucheintrag in klassischer Star Trek Manier begonnen. Gefällt mir, der Einstieg sorgt für aufkeimende Spannung und gibt dem Leser die Möglichkeit sich direkt in die Geschichte einzufinden.


Danke dir. Inzwischen bin ich mehr oder weniger von Logbucheinträgen als Opener abgewichen, aber es freut mich, wenn ich mit diesem hier gleich zu beginn ein Star Trek Feeling aufbauen konnte.

Zitat
Danach folgt gewisser Maßen eine Einleitung in die Geschichte, welche du mit kleinen Happen aus der gesamten Star Trek Welt und deinem eigenen Universum anreicherst. Diese Verknüpfungen gehen sehr fließend ineinander über und geben einem Neueinsteiger zum einen das Gefühl, hmmm, das kenn ich doch, und zum anderen das Gefühl, hmmm, das könnte spannend werden. Auch erzeugst du eine enorme Spannung darauf, wer denn nun dieser Gast auf der USS Rostfrei, ich meine natürlich Titan, ist. Gefällt mir sehr gut, deine Einleitung!


U.S.S. Rostfrei.  :D
Ich schmeiss mich weg.  :P
Damals habe ich es noch ein wenig übertrieben, mit den Einflüssen aus dem bekannten Universum. Inzwischen ist es so, dass ich mich davon mehr und mehr frei mache und die Geschichte weitererzähle. Aber ich finde es gut, dass mir die Kombination aus Canon und NonCanon gelungen zu sein scheint. Das Geheimnis um den Gast an Bord der Titan habe ich dann aber unbewusst erzeugt. Als ich das geschrieben habe, war eigentlich mein Plan, den Leser drauf vorzubereiten, dass gleich der Hauptchar vorgestellt wird. Aber das ein Geheimnis sich darum rankt, ist auch gut.  :D

Zitat
Nach diesem guten Anfang beginnst du deinen Hauptcharakter vorzustellen. Das ganze vollführst, sag mir, wenn ich mich täusche, aus der Perspektive von Captain Riker. Dabei beeinflusst du die Leser, indem du auf die persönliche Sicht von Riker auf Belar eingehst, was deinen UO Kommanten als Helden darstellt. Gleichzeitig erläuterst du, wie auch schon zuvor, was Riker da gerade macht und auch, wo. Gut zu erkennen ist Rikers Stolz.


Richtig, das ist die traditionelle ST Staffelstabübergabe vom Vorgänger an den Spinoff sozusagen. Riker stellt Belar in der Tat vor. Was das Heldenfeeling angeht, war ich am Anfang von UO (Ich konnte ja nicht ahnen, dass es solche ausmaße annimmt) noch ziemlich fanboyisch eingestellt, ich habe UO eigentlich nur für mich aus langeweile in der Schule geschrieben und habe mein Alter Ego ziemlich episch angelegt, ohne Fehler und Stark, todesmutig, heldenhaft etc. Das Bild Versuche ich seitdem in meinen Geschichten zu relativieren. Belar hat Schwächen, er ist zwar ein hochdekorierter Kriegsheld, hat aber auch seine Macken und dunkle Seiten.

Zitat
Dann endlich lernt man deinen Fleetadmiral höchstpersönlich kennen und du baust das Dilemma auf, dass er selbst nicht unbedingt sehr zufrieden ist, mit seiner Situation, welches gewisser Maßen ein Leitmotiv des Kommandanten bleibt, da man im Verlauf der Seiten immer wieder dieses Dilemma erklärt bekommt. Das alles gefällt mir jetzt bereits sehr gut.


Belar hatte zwar zusammen mit seinem Freund und Kollegen die ganze taskforce und UO Idee, hat aber selbst nie angenommen, dass er einen der Verbandsleiterposten übernehmen soll. Dieses Kommando ist ihm quasi aufgedrängt worden und da Belar schon seit je her ein Schiffcommander war, konnte er sich nicht vorstellen, auf einer Raumstation zu arbeiten. Inzwischen macht er das gerne, schon alleine, weil er jederzeit die Escort zu seiner Verfügung hat. Die Escort ist quasi wie die Defiant. Nur größer und besser bewaffnet.   ;)

Zitat
Dein nächster Schritt war es die Spannung abzubauen und den Fokus auf kleinere Detals zu lenken, welche vermutlich, um nicht zu sagen, hoffentlich, im weiteren Verlauf der UO Reihe, eine Rolle spielen werden. Dieser Spannungsabfall ist ein durch die Beschreibung der Ankunft der Escort an der UO leicht gestoppt. Durch das \"Zurück auf der Titan\", oder so ähnlich, denkt der Leser, OK, jetzt kommen wieder die Details, doch dann kommt der Hammer zum Ende, mit dem die Spannung eindeutig steigt und auch Interesse an Teil 2 geweckt wird. Eine Entführung zum Ende ist nicht nur gewagt, es ist genial! Großes Lob dafür.


Das war der Plan. Ich wollte es machen, wie in Filmen, mir spannenden Stellen und Stellen, mit Informationen zum Gesamtaufbau für den Leser und um ihn zur Ruhe kommen zu lassen. Nicht wie in ST XI durch Abrams. Es freut mich, dass dir die Sache mit dem Cliffhanger gefällt. Ich bevorzuge dieses Stilmittel am Ende einer Geschichte, die noch weitergehen soll und du wirst lernen, mich dafür zu verfluchen.  :P

Zitat
Womit wir auch schon beim Inhaltlichen wären. Deine Beschreibung von Riker als stolzen Captain in einerTaskforce mag ich sehr, da du dadurch dich sehr von Picard löst, welcher imo bei der Reihe Titan wie ein Schatten an der Crew klebt. Inhaltlich steht auch nicht Riker oder sein Schiff im Vordergrund sondern die Escort Crew, die vorgestellt wird, einzelne Crewmitlieder der UO und dein Fleetadmiral. Alles in allem kommen mir die Charaktere etwas zu gut vor, sicher das deine erste UO Story war? Die Charas sind nämlich filmreif.


Als ich UO begann, gab es die TITAN Bücher noch nicht und ich habe bis heute leider keines davon gelesen, was ich aber in den kommenden Monaten nachholen werde. Ich wollte ganz bewusst, von Picard wegkommen und Riker als eigenständigen Captain darstellen, der seinen Weg auch ohne den alten Mann aus Frankreich gehen kann. Freut mich, dass mir auch das gelungen ist. als filmreif würde ich die Charaktere in den ersten Geschichten nicht bezeichnen, sie waren voller Fehler und Widersprüche und steckten noch in den Kinderschuhen, erst jetzt gewinnen sie nach und nach an Tiefe. Ich bin aber Happy, dass sie bei dir so gut abschneiden.

Zitat
Wie dem auch sei, gut finde ich die Anspielungen auf den Dominion Krieg, ohne dabei jedoch in eine Art DS9 abzuschweifen. Darin, würde ich zumindest einfach mal, dreist wie ich bin, spekulieren, liegt auch die Ursache für das Alter von Belar. Wir haben ja schließlich in der DS9 Folge \"Valiant\" einen 20jährigen Captain gesehen, da passt das. Das Problem mit der Komandoabgabe hat mich auch sehr fasziniert. Ich wurde minimal an Sisko erinnert, als dieser an Dax einmal das Kommando abtreten musste, doch es gab durchaus Unterschiede.


Der Dominionkrieg hat viele Leben in der Sternenflotte und Föderation beeinflusst. Nicht nur auf DS9 und da Belar in diesem Krieg gekämpft hat, wie man in der Reihe TDWC nachlesen kann, bin ich ganz bewusst von DS9 abgerückt, aber DS9 und der Dominionkrieg und vorallem die Konsequenzen aus diesem Konflikt, werden in UO immer wieder Thema sein. Was das Alter von Belar angeht, war das wohl mein größter Fehler in der Pilotgeschichte. Ich wollte aus Belar ursprünglich eine lebende Legende, wie Kirk machen, der näher an meinem realen Alter dran ist. Aber da habe ich gründlich danebengehauen. Inzwischen habe ich Belars Alter hochgeschraubt. Jetzt ist er 53. Denn ein 38jähriger Fleetadmiral ist schier unmöglich. Das war doch das Alter in der Geschichte oder? Habs gerade nicht so im Kopf.

Zitat
So, das wäre es erst mal. Leider habe ich nichts negatives gefunden, aber vielleicht hilft es dir ja, zu wissen, dass diese Punkte da oben gut ankommen? Ich glaube, dass mir allein durch diese 5 Seiten einige gute Ideen kamen für meine Fanfiction.


Also wenn dir das schon gefällt, dann bin ich zuversichtlich, dass dir auch die kommenden Sachen gut gefallen werden. Ich freue mich jedenfalls schon wie ein Schnitzel auf deine Meinungen zu den anderen Sachen. Es freut mich außerdem, dass ich dich schon ein wenig inspirieren konnte. Ich glaube eine höhere Ehre gibt es nicht. Danke.

Zitat
Ein negativ Punkt fällt mir doch noch ein. Dieser Andorianer auf UO heißt ja wie der Captain der Andorianischen Garde aus ENT Shran. Ist das eine tiefere Absicht, sind die verwandt, kommt da noch was zu oder ist das ein Zufall? Ich bin gespannt, was du daraus gemacht hast oder auch nicht gemacht hast.


Das war blöd von mir. Es sollte eine Hommage werden, da ich diesen Charakter in Ent liebe. Aber diesen Fehler habe ich am Ende der Staffel ausgebügelt. Ich verrate aber noch nichts. Nur so viel. Auch die Kommandocrew ist vor Katastrophen nicht sicher.

Liebe Grüße
J.J.
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Star Trek - Unity One_S1_01_The Hope for Peace
« Antwort #34 am: 27.05.09, 20:55 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Ein negativ Punkt fällt mir doch noch ein. Dieser Andorianer auf UO heißt ja wie der Captain der Andorianischen Garde aus ENT Shran. Ist das eine tiefere Absicht, sind die verwandt, kommt da noch was zu oder ist das ein Zufall? Ich bin gespannt, was du daraus gemacht hast oder auch nicht gemacht hast.


Das war blöd von mir. Es sollte eine Hommage werden, da ich diesen Charakter in Ent liebe. Aber diesen Fehler habe ich am Ende der Staffel ausgebügelt. Ich verrate aber noch nichts. Nur so viel. Auch die Kommandocrew ist vor Katastrophen nicht sicher.

Na das klingt aber extrem :D Du kannst das doch nicht auf diese Art und Weise ausbügeln: Das ist kein Ausbügeln, das ist vielmehr, als würdest Du einen einen Fleck im Hemd ausschneiden ;)

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #35 am: 27.05.09, 22:21 »
Wie gesagt, wenn ich bei TN veröffentliche, werde ich die ersten 6 Folgen erstmal runderneuern und erweitern in einer Special Extended Edition. Ich komme nur immer noch nicht mit meiner Folgenzusammenfassung weiter. Ich wollte schon längst fertig sein.
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« Antwort #36 am: 29.07.09, 18:15 »
Danke Belar habe ich jetzt die erste Geschichte der Unity One gelesen :D

Also für die erste Geschichte war es nicth schlecht nur bissel kurz :D

Ein bissel geht mir die Geschichte am Anfang zu sehr hin un her da kommt man durcheinander. Genauso der Computerlogbucheintrag am Anfang von Riker liest sich wie gezwungen ausgedacht zu lesen oder halt wie ein Traum oder sowas^^
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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« Antwort #37 am: 29.07.09, 18:29 »
@ Maik
Danke dir.
Das mit dem Logbucheintrag wirkt deshalb so, weil er es erzählt und sich im Vorfeld seinen Eintrag für das Logbuch ausgedacht hat. Damals war UO noch als Kurzgeschichtensammlung angelegt, was sich aber von Geschichte zu Geschichte mit steigenden Seitenzahlen erhöht. Was denn für ein hin und her, erklär mir das mal genauer?  ?(
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« Antwort #38 am: 29.07.09, 18:42 »
Riker sagt am Anfang das er jemanden Abholt und er sich schon drauf Freut mit in zu essen und zufechte, aber auf einmal Ist er am Board und auf den Weg zum Turbolift :D Eher habe ich das bissel falsch gelesen/verstanden oder ich weis auch nicht.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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« Antwort #39 am: 29.07.09, 18:48 »
Ich habe das damals so gemacht, wie in der Serie, dass man jemanden durchs Schiff laufen sieht und nur seine Stimme hört, wie er in sein Logbuch spricht.
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« Antwort #40 am: 29.07.09, 19:06 »
Ach so ist das gemacht ok, dann verstehe ich das jetzt :D  Danke
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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« Antwort #41 am: 29.07.09, 19:07 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich habe das damals so gemacht, wie in der Serie, dass man jemanden durchs Schiff laufen sieht und nur seine Stimme hört, wie er in sein Logbuch spricht.


Für jemanden der TNG kennt, sollte das eigentlich kein Problem sein... :D
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« Antwort #42 am: 29.07.09, 19:18 »
Kenn ja, aber lange keine Folge mehr geguckt :)
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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« Antwort #43 am: 29.07.09, 19:24 »
Aber dran erinnern wirst du dich doch oder? Ich hab seit 3 Jahren kein TNG gesehen und kann mich noch an \"Datas Tag\" erinnern oder an die DS9 Folge \"Im fahlen Mondlicht\" oder ganz klassisch, man sieht das Schiff wie es durchs All fliegt und hört die Stimme des Captains, wie er seinen Eintrag vornimmt. Genauso hab ich es gemacht.
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« Antwort #44 am: 29.07.09, 19:26 »
Ja klar, bin nur beim lesen nicht drauf gekommen^^ Ok habe verstanden.
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