Autor Thema: Die Oberste Direktive (Diskussionen, FF-Anwendungen, etc.)  (Gelesen 51383 mal)

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Tolayon

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Die Oberste Direktive (Diskussionen, FF-Anwendungen, etc.)
« Antwort #75 am: 01.01.11, 14:55 »
Ich würde auch sagen dass der Kontakt so kurz wie absolut nötig bleiben sollte; ist einer der Sternenflotten-Kadetten aber verletzt und muss für längere Zeit zwecks Versorung im Dorf bleiben sieht die Lage wiederum nicht so günstig aus...

Grundsätzlich sollten die handelnden Personen umso vorsichtiger sein je stärker sie sich von den Einheimischen unterscheiden.


Im Übrigen bin ich nicht dafür, diesen Thread in das \"Autorentipps\"-Unterforum zu verschieben, denn die Oberste Direktive wurde und wird hier auch ganz allgemein diskutiert und für eigene Fan-Fictions kann man sie nur schwer komplett anders als in den etablieren Serien anwenden.

Zu diesem Thema stellt sich mir auch immer wieder die Frage:
Was ist, wenn eine Präwarp-Zivilisation bereits von anderen warpfähigen Besuchern kulturell \"verseucht\" wurde, sollte die Sternenflotte das dann hinnehmen oder die Beeinflussung wenn möglich wieder rückgängig machen - selbst wenn sie sich auf die Einheimischen positiv auswirken sollte?

Max

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Die Oberste Direktive (Diskussionen, FF-Anwendungen, etc.)
« Antwort #76 am: 01.01.11, 15:10 »
Zitat
Original von Tolayon
Zu diesem Thema stellt sich mir auch immer wieder die Frage:
Was ist, wenn eine Präwarp-Zivilisation bereits von anderen warpfähigen Besuchern kulturell \"verseucht\" wurde, sollte die Sternenflotte das dann hinnehmen oder die Beeinflussung wenn möglich wieder rückgängig machen - selbst wenn sie sich auf die Einheimischen positiv auswirken sollte?

Wie meinst Du das mit dem Rückgängig-machen? A la Zeitreise? Ich denke, diesen Schritt würde die Sternenflotte dann doch nicht wagen.
Sollte das Kind schon in den Brunnen gefallen sein, wird die Sternenflotte meiner Ansicht nach nicht komplett auf den Kontakt verzichten (wollen) - wer weiß, wozu es mal nützlich sein wird, sei es aus ökonomischer Sicht oder um Verbündete zu gewinnen oder - was man ja auch als Auftrag nicht unterschätzen sollte - um ethnologische (jedenfalls wissenschaftliche) Studien durchzuführen.
Sternenflotten-Offiziere dürften die Kompetenz besitzen, behutsam auch bei dieser Art von Kontakt vorzugehen. Wenn das besuchte Volk ohnehin schon von Außerirdischen (das dürfte der größere Schock als die fortschrittlichere Technologie sein) weiß, sehe ich keinen Grund, sich nicht verantwortungsbewusst mit den Einheimischen auseinander zu setzen.

SSJKamui

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Die Oberste Direktive (Diskussionen, FF-Anwendungen, etc.)
« Antwort #77 am: 01.01.11, 15:15 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Tolayon
Zu diesem Thema stellt sich mir auch immer wieder die Frage:
Was ist, wenn eine Präwarp-Zivilisation bereits von anderen warpfähigen Besuchern kulturell \"verseucht\" wurde, sollte die Sternenflotte das dann hinnehmen oder die Beeinflussung wenn möglich wieder rückgängig machen - selbst wenn sie sich auf die Einheimischen positiv auswirken sollte?

Wie meinst Du das mit dem Rückgängig-machen? A la Zeitreise? Ich denke, diesen Schritt würde die Sternenflotte dann doch nicht wagen.
Sollte das Kind schon in den Brunnen gefallen sein, wird die Sternenflotte meiner Ansicht nach nicht komplett auf den Kontakt verzichten (wollen) - wer weiß, wozu es mal nützlich sein wird, sei es aus ökonomischer Sicht oder um Verbündete zu gewinnen oder - was man ja auch als Auftrag nicht unterschätzen sollte - um ethnologische (jedenfalls wissenschaftliche) Studien durchzuführen.
Sternenflotten-Offiziere dürften die Kompetenz besitzen, behutsam auch bei dieser Art von Kontakt vorzugehen. Wenn das besuchte Volk ohnehin schon von Außerirdischen (das dürfte der größere Schock als die fortschrittlichere Technologie sein) weiß, sehe ich keinen Grund, sich nicht verantwortungsbewusst mit den Einheimischen auseinander zu setzen.


Ich glaube Tolayon meinte eher ob die Sternenflotte einen neuen Eingriff versucht, um die Folgen des Ersten zu reduzieren. Zum Beispiel falls andere Aliens den Fremden eine Technologie gegeben haben die Sternenflotte dann versucht, dieser Prä Warp Zivilisation diese wieder zu entreissen.

Max

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« Antwort #78 am: 01.01.11, 15:22 »
Zitat
Original von SSJKamui
Ich glaube Tolayon meinte eher ob die Sternenflotte einen neuen Eingriff versucht, um die Folgen des Ersten zu reduzieren. Zum Beispiel falls andere Aliens den Fremden eine Technologie gegeben haben die Sternenflotte dann versucht, dieser Prä Warp Zivilisation diese wieder zu entreissen.

Oh, das wäre aber doch auch schon ganz schön heftig, oder?
Es ist ja auch ein Unterschied, ob man eine Zivilisation auf ihrer Entwicklungsstufe belässt, indem man sich nicht zeigt, oder ob man ihr Vorhandenes - auch wenn es nicht \"natürlich\" erworben wurde - entreißt. Immerhin kann man ihnen das Wissen um diesen Fortschritt - ein Wissen, das nicht mehr bloß passiv oder theoretisch, sondern aktiv war und praktisch umgesetzt wurde! - ja nicht mehr ungeschehen machen.

SSJKamui

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« Antwort #79 am: 01.01.11, 15:28 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von SSJKamui
Ich glaube Tolayon meinte eher ob die Sternenflotte einen neuen Eingriff versucht, um die Folgen des Ersten zu reduzieren. Zum Beispiel falls andere Aliens den Fremden eine Technologie gegeben haben die Sternenflotte dann versucht, dieser Prä Warp Zivilisation diese wieder zu entreissen.

Oh, das wäre aber doch auch schon ganz schön heftig, oder?
Es ist ja auch ein Unterschied, ob man eine Zivilisation auf ihrer Entwicklungsstufe belässt, indem man sich nicht zeigt, oder ob man ihr Vorhandenes - auch wenn es nicht \"natürlich\" erworben wurde - entreißt. Immerhin kann man ihnen das Wissen um diesen Fortschritt - ein Wissen, das nicht mehr bloß passiv oder theoretisch, sondern aktiv war und praktisch umgesetzt wurde! - ja nicht mehr ungeschehen machen.


Es stimmt schon, dies währe schon ziemlich problematisch. Die Frage währe auch, ab wann die Sternenflotte dann eingreifen würde. Bei geringen schäden oder nur bei Extremsituationen, zum Beispiel wenn ein Kriegsherr des entsprechenden Planeten mit Atombomben ausgerüstet würde.

Max

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« Antwort #80 am: 01.01.11, 15:31 »
Ist das nicht genau das Konzept der TOS-Folge \"Der erste Krieg\"? Wie schwer oder leicht er sich auch immer die Entscheidung gemacht haben mag, Kirk gab der \"anderen Partei\" schlussendlich ja auch Waffen.
Die Einstellung der Sternenflotte zu diesem Problem kann sich aber im Laufe der Zeit geändert haben.

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« Antwort #81 am: 01.01.11, 15:44 »
Zitat
Original von Max
Ist das nicht genau das Konzept der TOS-Folge \"Der erste Krieg\"? Wie schwer oder leicht er sich auch immer die Entscheidung gemacht haben mag, Kirk gab der \"anderen Partei\" schlussendlich ja auch Waffen.
Die Einstellung der Sternenflotte zu diesem Problem kann sich aber im Laufe der Zeit geändert haben.


Ich könnte mir vorstellen, dass es damals im 23. Jahrhundert für sowas keine genauen Vorschriften gab bis auf die Regel, das man da was tun muss. Möglicherweise wurden dann später Regeln erlassen, die \"sanftere\" Methoden vorschrieben als so ein Gleichgewicht des Schreckens.

Alexander_Maclean

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« Antwort #82 am: 01.01.11, 16:03 »
hier will ich mich mal auch einklinken.

ich denke, wenn den einheimischen nur eine waffe gegeben wurde, ohne das wissen dazu könnte die sternenflotte versuchen, den zustand zu ändern. in der letzten konsequenz auch mit einer verdeckten operation.(wäre eine idee für EF)
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David

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« Antwort #83 am: 01.01.11, 16:12 »
Da das so viele Antworten sind, nehme ich mir mal die Freiheit, einzelne Passagen von euch rauszupicken und in meinem Post als Zitate einzufügen.

Also:

Zitat
Wahrscheinlich würden sich Sternenflotten-Offizieren bemühen, so zu tun, als wären sie keine Außerirdischen sondern nur Reisende eines anderen Stamms...


Hm,... könnte prinzipiell klappen, da die Bewohner des Planeten sich Äußerlich (also vom biologischen her) nicht wirklich unterscheiden.

Zitat
also keine Hinweise auf andere Welten und vor allen nicht das zeigen von moderner technologie.


Yep, das habe ich bereits gelöst. Das schöne Schiff  ;(  ;(  ;(  hab ich kurz nach dem Absturz von einer Felsklippe stürzen lassen und bei der kurzen Zeit, die den beiden Kadetten blieb, es noch zu verlassen, konnten sie auch nur das nötigste einpacken.

Zitat
wie reagieren die Einheimischen auf die Fremden vom Himmel? werden sie vielleicht als Götter oder gar als Dämonen verschrien.


Da habe ich mir schon was überlegt.
Um es kurz zu halten: Die \"Antalusianer\" sind bereits \"Aliens\" begegnet, wobei diese Kontakte nicht immer friedlich verliefen und auch nicht alle \"Stämme\" in gleicher Weise auf Fremde reagieren.
Die einen sagen sich - okay is so - so lange sie uns nix tun, tun wir denen auch nix.
Und andere sind vielleicht viel fanatischer (vom Glauben her) und sehen in Fremden gleich totales Unheil (was in der Geschichte auch noch eine Rolle spielen wird)

Zitat
Falls man sie wirklich entdeckt, glaube ich weiterhin, dass sie als Sternenflotten-Leute - ich denke, dass hat man in den Serien so auch mehrmals gesehen - eine Cover-Story benutzen, wie erwähnt: Sie seien Reisende aus einer anderen Gegend, aus einem anderen Land, von einem anderen Stamm. Problematisch wird es natürlich, wenn es optisch, sei es in der Kleidung oder im Aussehen der Personen, zu große Unterschiede gibt, sodass die Indigenen einem die Geschichte kaum mehr abnehmen.


Interessant. Genau das hatte ich zuerst auch im Sinn, habe die Idee dann aber total torpediert. Aber ich denke, dass wird der Geschichte auch nicht schaden.

Zitat
Die Frage ist also... warum sollten sie sich länger als nötig in der Siedlung aufhalten? Was wollen die von den Indianern? Da muss schon ein sehr driftiger Grund vorhanden sein, damit sie es erwägen, einen längeren Aufenthalt, oder gar Kontakt zu riskieren.


Das hast du gut analysiert, Star.
Genau mit diesem Problem bin ich noch beschäftigt.
Erster Schritt war, einen triftigen Grund zu finden, der die beiden Kadetten davon abhält, sofort wieder aus dem Dorf zu verschwinden.
Lösung: Während der Erkundung des Dorfes (aus sicherer Entfernung und unentdeckt), von der Spitze eines Hügels, bricht unter den beiden die Spitze weg und sie landen nach einem ziemlichen Sturz auf dem Boden.
Im Zweifel - hier so geschehen - helfen die Bewohner den Fremden, wodurch sie im Dorf landen.

So, jetzt zum Punkt \"sofort verschwinden\": Wie soll man das mit Verletzungen anstellen?

Ich finde, diese von mir gefundene Lösung ist okay. Was meint ihr?

Zitat
Grundsätzlich sollten die handelnden Personen umso vorsichtiger sein je stärker sie sich von den Einheimischen unterscheiden.


Yep, natürlich ist immer Vorsicht geboten. Wie bereits weiter oben im Post beschrieben, sollen die äußeren Unterschiede nicht so gravierend sein, was das ein oder andere Problem löst.

=A=

Interessant, was für eine Dissi ich hier angestoßen habe.

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« Antwort #84 am: 01.01.11, 16:31 »
Ich hätte noch eine Idee, für einen netten Charakterkonflikt, der aber eventuell zu leichten Verschiebungen führt, was die Fachbereiche deiner beiden Hauptfiguren angeht. Es wäre ein Weg, den ich einschlagen würde, vielleicht bringt dich das ja auch auf Ideen.

Nach dem Absturz würde ich die beiden die Siedlung aus sicherer Entfernung von den Bergen her beobachten lassen - mit entsprechenden Ferngläsern sicher kein Problem. Während in David die Neugierde wächst, und der Wunsch, die Bewohner näher zu studieren (große Leidenschaft für Anthropologie), könnte Phoebe als genauer Gegensatz dienen, die es für äußerst wichtig hält, sich rauszuhalten, und diesen Standpunkt auch vehement vertritt. Sie beschließt also, dass sie eine Weile in den Bergen ausharren, bis Rettung eintrifft, bis es dann tatsächlich irgendwann zu einem Absturz aus großer Höhe kommt, bei der Phoebe entsprechend verwundet wird. In der Wildnis kann schon ein einfacher Beinbruch das Todesurteil bedeuten, hier musst du nicht mal übertreiben. Während sie immer noch bekräftigt, dass sie auf keinen Fall Kontakt aufnehmen dürfen, wird sie immer fiebriger, und irgendwann geht David auf eigene Faust das Risiko ein, einen Kontakt herzustellen, um Phoebe nicht zu verlieren.

Mit ihrer Genesung im Dorf würde ich dann die eigentliche Geschichte - wie auch immer die geartet ist - ins Rollen bringen. Weiß ja nicht, was du vor hast. Aber das könnte eine schöne Grundlage für Konflikte zwischen den beiden während der _richtigen_ Handlung führen - eine Prüfung ihrer Freundschaft. Phoebe mag zwar durch die Hilfe der Einwohner gerettet sein, aber der Preis - nämlich die Kontamination der Einwohner - ist ihr womöglich zu hoch. Dadurch, dass David ihrem Wunsch nicht nachgegangen ist - aus nachvollziehbaren Gründen -, und aus eigener Überzeugung heraus gehandelt hat, ergeben sich bestimmt einige gute Situationen und Dialoge. Wie gesagt, eine nette Grundlage für ein bisschen Konflikt und Drama. Von diesem Punkt aus kannst du anschließend in alle möglichen Richtungen gehen. Außerdem hättest du durch die unterschiedlichen Ansichtsweisen zwei verschiedene Meinungen zur obersten Direktive vertreten, um sie in der Geschichte von mehreren Seiten her zu beleuchten.
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« Antwort #85 am: 01.01.11, 17:15 »
Auch keine schlechte Idee.
Aber dafür müsste ich jetzt alles, was ich bereits geschrieben habe (und das ist nicht wenig), wieder umschreiben.

Im Moment ist mir das zu viel Arbeit und ich müsste einige meiner eigenen Ideen komplett umschreiben, da sie sonst nich passen - aber die Idee hat was für sich, kein Zweifel.

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« Antwort #86 am: 02.01.11, 13:02 »
Auf Wunsch von J.J. Belar am 02.01.2010 verschoben.
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Tolayon

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« Antwort #87 am: 02.01.11, 13:17 »
Heißt das dann man könnte im \"normalen\" Allgemein-Forum wieder einen Thread eröffnen und dort die Oberste Direktive gemäß den Canon-Fakten diskutieren? ;)

Ich persönlich hätte wie hier schon gesagt diese Verschiebung nicht unbedingt notwendig gefunden, denn wenn man diese Unterteilung weit genug treibt könnte man demnächst fast jedes Thema zweimal eröffnen:
Einmal im allgemeinen Forum um die bekannten Fakten zusammenzutragen und dann noch einmal hier, um die Anwendung in der Fan-Fiction zu diskutieren.
Das würde dann aber unweigerlich zu Überschneidungen und letzten Endes wahrscheinlich zur Zusammenlegung beider Threads in dem einen oder anderen Unterforum führen...

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #88 am: 02.01.11, 14:11 »
Ich war mir auch nicht sicher. Aber ich kann den Thread auch jederzeit wieder zurückverschieben. Ich fand ihn eigentlich auch ganz gut, wo er war. Aber da dieser hier FF Bezug hatte, habe ich der Bitte entsprochen. Entscheidet ihr das bitte.
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Alexander_Maclean

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« Antwort #89 am: 03.01.11, 08:49 »
Ich fand in \"allgemein\" hätte der Thread ruhig bleiben können. Klar diskutieren wir hier gerade ein konkretes FF Problem, aber das heißt ja noch lange nicht, dass das so bleibt.

und wie Toly bereits richtig bemrekte, das würde dan letzten endes zuweit für wenn es zwei Threads gäbe.
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