Autor Thema: USS Untouchable NCC-79879 - Crew  (Gelesen 36860 mal)

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Max

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USS Untouchable NCC-79879 - Crew
« Antwort #90 am: 16.10.10, 13:53 »
Oft kann es nötig werden, Kompromisse einzugehen, gerade wenn es darum geht, dass Umweltbedingungen am Bord aufeinander abgestimmt werden müssen. Aber ich sähe auch keinen Grund, warum man die Vier nicht zusammenlassen sollte; so flexibel sollte die Sternenflotte schon sein.

SSJKamui

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« Antwort #91 am: 16.10.10, 14:30 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@ssj
Genau das meinte ich.

Diese regeln des anstandes und arbeitsanforderungen sind zu \"menschlich\" Womit wir wieder beim Homosapiens Clup Thema wären.


Vielleicht währe ja eine Möglichkeit den Plot origineller zu machen, wenn man diese Vermenschlichung mal als eher schädlich für die Aliens darstellt, sodass diese unter der \"Integrationspolitik\" eher leiden und wieder zu ihren normalen Gebräuchen zurück kehren wollen. (Dies könnte aber für Star Trek möglicherweise zu kritisch sein.)

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #92 am: 16.10.10, 14:32 »
@ SSJKamui

Für Star Trek an sich könnte es kritisch sein, da stimme ich dir zu. Allerdings nicht für UO. Ich mache es da ähnlich wie Drake und gehe auch auf die düstereren Aspekte ein. Insofern sehe ich darin kein Problem.

Gruß
J.J.
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SSJKamui

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« Antwort #93 am: 16.10.10, 14:43 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ SSJKamui

Für Star Trek an sich könnte es kritisch sein, da stimme ich dir zu. Allerdings nicht für UO. Ich mache es da ähnlich wie Drake und gehe auch auf die düstereren Aspekte ein. Insofern sehe ich darin kein Problem.

Gruß
J.J.



Wie gesagt, eigentlich finde ich solche Aspekte auch gut, da es den Lesern eine objektivere Sicht ermöglicht, aber manche Fans könnten mit sowas Probleme haben. Deshalb war ich da etwas unsicher.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #94 am: 16.10.10, 14:47 »
wenn jemand Probleme damit haben sollte, dass nicht alles bunt und friedlich im UO Universum ist, dann muss er es ja nicht lesen. Darauf Rücksicht zu nehmen, ist mir zu stressig. Für solche Geschmäcker kann ich ja auch mal eine Serie in TNG Tradition schreiben. Aber UO ist definitiv ein DS9 Kind.
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Max

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« Antwort #95 am: 16.10.10, 14:51 »
Die Frage ist bloß, ab wann das mit den düsteren Aspekten zu sehr ausufert, denn man wenn diesen Abgründen ja auch nicht auf Schritt und Tritt begegnen.

SSJKamui

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« Antwort #96 am: 16.10.10, 14:55 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
wenn jemand Probleme damit haben sollte, dass nicht alles bunt und friedlich im UO Universum ist, dann muss er es ja nicht lesen. Darauf Rücksicht zu nehmen, ist mir zu stressig. Für solche Geschmäcker kann ich ja auch mal eine Serie in TNG Tradition schreiben. Aber UO ist definitiv ein DS9 Kind.


Genau so denke ich auch. Ich bin nur mittlerweile etwas vorsichtig bei solchen Elementen, weil ich früher auf Treknews wegen solchen Themen sehr Häufig einige Streitereien mit anderen Usern hatte.

Zitat
Original von Max
Die Frage ist bloß, ab wann das mit den düsteren Aspekten zu sehr ausufert, denn man wenn diesen Abgründen ja auch nicht auf Schritt und Tritt begegnen.


Ja, das ist auch ein Teil meiner Sorge bei solchen Elementen. Manche Negativen Elemente habe ich früher auch mehrfach überarbeitet, damit es nicht zu drastisch wirkt.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #97 am: 16.10.10, 15:06 »
Treknews kann man in dem Fall vergessen. Da tummeln sich viele Leute die sich Trekkie nennen, aber noch nicht mal die Grundprinzipien der Toleranz verinnerlicht haben und so dogmatisch gefesselt sind, dass sie nicht über den Tellerrand blicken können und wollen und gleich \"Ketzerei\" schreien, wenn jemand einen Phaser zuviel abfeuert. gerade weil mir das damals auf den Senkel gegangen ist, gibt es dieses Forum hier. Für Leute, die offen sind auch mal was neues auszuprobieren. Ganz düster soll es natürlich nicht werden. Aber im allgemeinen realistischer. Es kann nicht immer nur alles gut gehen und die Sternenflotte gewinnen oder das Schiff am Ende der Folge in den Sonnenuntergang fliegen. Auch wenn UO düster ist und noch etwas düsterer wird, wird es am Ende zu einem zufriedenstellenden Ende kommen. Aber nicht ohne Opfer, Blut, Schweiß und Tränen.  :D
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SSJKamui

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« Antwort #98 am: 16.10.10, 15:12 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Treknews kann man in dem Fall vergessen. Da tummeln sich viele Leute die sich Trekkie nennen, aber noch nicht mal die Grundprinzipien der Toleranz verinnerlicht haben und so dogmatisch gefesselt sind, dass sie nicht über den Tellerrand blicken können und wollen und gleich \"Ketzerei\" schreien, wenn jemand einen Phaser zuviel abfeuert. gerade weil mir das damals auf den Senkel gegangen ist, gibt es dieses Forum hier. Für Leute, die offen sind auch mal was neues auszuprobieren. Ganz düster soll es natürlich nicht werden. Aber im allgemeinen realistischer. Es kann nicht immer nur alles gut gehen und die Sternenflotte gewinnen oder das Schiff am Ende der Folge in den Sonnenuntergang fliegen. Auch wenn UO düster ist und noch etwas düsterer wird, wird es am Ende zu einem zufriedenstellenden Ende kommen. Aber nicht ohne Opfer, Blut, Schweiß und Tränen.  :D


Genau meine Meinung. Bei Treknews ist der Diskussionsstil teilweise Furchtbar. Auch das sich dort die Leute häufig für eine kulturelle Elite halten, nur weil sie Star Trek am TV gucken finde ich häufig furchtbar. Der Gipfel sind aber meistens die Kommentare zu einzelnen News auf der Hauptseite.

Auch schlimm bei Treknews war, dass man bei jeder kleinsten abweichenden Idee direkt als teuflischer Ketzer behandelt wurde. (OK. Ich gebe es zu. Manchmal habe ich es aber auch wirklich Übertrieben.)

Hier finde ich die Atmosphäre wirklich viel angenehmer und den Diskussionsstil viel besser.

Visitor5

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USS Untouchable NCC-79879 - Crew
« Antwort #99 am: 16.10.10, 16:33 »
Kurzes Statement:

Ich sehe es so: Ich bin auch dafür, zwei Wesen zu haben, hielt das aber ein bisschen zu Jolly-Roger-like!

Stellt euch mal einen Bynären Ersten Offizier vor: Einer der beiden ist auf der Brücke, der andere auf der Außenmission! Damit ergeben sich fantastische Möglichkeiten!

Ich habe diese Version auch lieber - wenn das kein Problem darstellt dann werde ich meine Ideen natürlich anpassen! Wie gesagt: So ein \"duales Wesen\" zu haben wäre fantastisch! :D


Edit 1: Nur Rechtschreibfehler korrigiert.

Alexander_Maclean

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« Antwort #100 am: 16.10.10, 18:16 »
@visitor
Dann amche s doch.

ist zwar sicherlich schwerewr zu schreiben, aber auch auf alle Fälle interessant wie die anderen damit umgehn und umgekehrt.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Max

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« Antwort #101 am: 16.10.10, 19:32 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
gerade weil mir das damals auf den Senkel gegangen ist, gibt es dieses Forum hier. Für Leute, die offen sind auch mal was neues auszuprobieren.

Das Experimentieren finde ich auch ganz besonders wichtig. Man kann nicht immer beim Alten bleiben, man muss auch neue Themen aufgreifen und den Mut haben, sich zu überlegen, wie die Zukunft der Zukunft aussieht.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ganz düster soll es natürlich nicht werden. Aber im allgemeinen realistischer.

Hmm, dieses Realismus-Argument stört mich ehrlich gesagt immer ein wenig. Wir reden hier von einem Genre, in dem man Leute per Materietransporter über riesige Distanzen beamt und in dem sich Raumschiffe nicht nur vor und zurück durch die Zeit sondern im normalen Raum auch mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. wo ist da der Realismus? Mit dem Blick auf 65 Jahre Frieden in Europa bin ich eher geneigt, ein Zusammenleben verschiedener Völker ohne kriegerische Zusammenstöße als realistisch anzunehmen, denn Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit.
Das heißt nicht, dass man nicht auch in Star Trek neue Seiten präsentieren kann, nur zu stark mit dem Wort \"Realismus\" würde ich das nicht verknüpfen. Und Star Trek, bei der Idee bleibe ich, zeichnet sich gegenüber anderen Reihen eigentlich ja dadurch aus, dass eine postive und keine dürstere Zukunft gezeigt wird.
Deswegen würde ich aber nicht so weit gehen und UO verteufeln, nur weil dort der Kriegszustand bzw. Dauerkonflikte gezeigt werden. Es ist halt ein anderes Bild von Star Trek, als das, was sich mir lange Zeit gezeigt hat, aber gerade sowas mündet doch in das spannendste, was sich ein Forum wünschen kann: Diskussionen ;) :D


Zitat
Original von Visitor5
Kurzes Statement:

Ich sehe es so: Ich bin auch dafür, zwei Wesen zu haben, hielt das aber ein bisschen zu Jolly-Roger-like!

Stellt euch mal einen Bynären Ersten Offizier vor: Einer der beiden ist auf der Brücke, der andere auf der Außenmission! Damit ergeben sich fantastische Möglichkeiten!

Ich habe diese Version auch lieber - wenn das kein Problem darstellt dann werde ich meine Ideen natürlich anpassen! Wie gesagt: So ein \"duales Wesen\" zu haben wäre fantastisch! :D

Ich finde, das klingt viel ansprechender als die Einzelindividuums-Option :)

ToVa

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« Antwort #102 am: 16.10.10, 19:39 »
Zitat
Original von MaxMit dem Blick auf 65 Jahre Frieden in Europa...


*mich mal leise und leicht südöstlich räuspere*

Max

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« Antwort #103 am: 16.10.10, 19:42 »
Zitat
Original von ToVa
Zitat
Original von MaxMit dem Blick auf 65 Jahre Frieden in Europa...


*mich mal leise und leicht südöstlich räuspere*

nun gut, aber schau Dir mal das Verhältnis von Deutschland und Frankreich an. Das reicht mir, um in diesem Punkt zuversichtlicher als beim technischen zu sein.

SSJKamui

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« Antwort #104 am: 17.10.10, 09:50 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ganz düster soll es natürlich nicht werden. Aber im allgemeinen realistischer.

Hmm, dieses Realismus-Argument stört mich ehrlich gesagt immer ein wenig. Wir reden hier von einem Genre, in dem man Leute per Materietransporter über riesige Distanzen beamt und in dem sich Raumschiffe nicht nur vor und zurück durch die Zeit sondern im normalen Raum auch mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. wo ist da der Realismus? Mit dem Blick auf 65 Jahre Frieden in Europa bin ich eher geneigt, ein Zusammenleben verschiedener Völker ohne kriegerische Zusammenstöße als realistisch anzunehmen, denn Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit.
Das heißt nicht, dass man nicht auch in Star Trek neue Seiten präsentieren kann, nur zu stark mit dem Wort \"Realismus\" würde ich das nicht verknüpfen. Und Star Trek, bei der Idee bleibe ich, zeichnet sich gegenüber anderen Reihen eigentlich ja dadurch aus, dass eine postive und keine dürstere Zukunft gezeigt wird.
Deswegen würde ich aber nicht so weit gehen und UO verteufeln, nur weil dort der Kriegszustand bzw. Dauerkonflikte gezeigt werden. Es ist halt ein anderes Bild von Star Trek, als das, was sich mir lange Zeit gezeigt hat, aber gerade sowas mündet doch in das spannendste, was sich ein Forum wünschen kann: Diskussionen ;) :D


Nun ja, bei der Föderation ist meiner Meinung nach der Planetenallianzaspekt auch nicht wirklich ein problematischer Aspekt. Man sieht ja heutzutage auch was EU etc. erreichen können. Die Föderation geht ja eigentlich noch viel weiter als heutige Staatenbünde, weshalb da auch im Konzept auch weitaus problematischere Dinge auftauchen. Allein schon der Aspekt des Wirtschaftssystems der Föderation. (Ich glaube auch, Belar hat das Realismus Argument in seinem Post auch eher auf solche innenpolitischen Fragen bezogen als auf die Außenpolitik.)

Außerdem haben Staatenbünde global Konflikte meistens nur reduziert, aber niemals eine Konfliktfreie Welt erschaffen. Zum Beispiel hat die Existenz der EU auch leider fast keine Auswirkungen auf den Konflikt Israel\\Palästina oder Indien\\Pakistan. Allianzen schaffen nur Frieden innerhalb der Allianz. Außerhalb ist nochmal eine ganz andere Sache. Leider.

Es stimmt zwar, nach Ende des 2. Weltkrieges wurde die Welt teilweise schon friedlicher, aber das war auch leider nicht rein diplomatisch. Da spielten auch noch andere Elemente eine Rolle, wie zum Beispiel das atomare Patt.

 

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