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Problemfall Oberth

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Alexander_Maclean:
das erklärt aber immer noch nicht

WARUM es unterschiedliche Größen der Oberthklasse gibt.


Bei den Klingone mit den BoP iste s irgendwo kalr. da die schiffe von den einzelnen Häusern gebautw erden, hängt die größe zum teil auch mit derWirtschaftskraft zusammen. außerdem haben die Klingonen nicht so viel schiffstypen.


aber bei der sternenflotte ist das ja anders. Eine 150 Meter Oberth macht da schon sinn als Kurzstreckenforschungsschiff.

Für mittlere strecken hat man die Constellationklass eund für größere die excelsior.

Astrid:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
das erklärt aber immer noch nicht

WARUM es unterschiedliche Größen der Oberthklasse gibt.
--- Ende Zitat ---


Weil das Budget der Produzenten nicht gross genug war um
ständig neue Schiffe auf dem Reissbrett zu entwerfen und dann
besagte Modelle auch noch zu bauen/animieren.

Saj.

Tolayon:
Eine einzige Oberth-Klasse mit konstanter Größe wäre in der Tat sinnvoller, nur bei der 150-Meter-Variante würde ich eine 80-Mann-Besatzung bestenfalls als oberste Grenze nehmen, und auch das nur wenn man allerhöchstens zwei Wochen unterwegs ist.

Dass man die untere Sektion tatsächlich mehr als \"Schwimmkörper\" sehen kann, beweisen auch diverse Fan-Arbeiten bei denen dieses Teil schon mal durch andere Anbauten von Torpedo-Werfern bis hin zu großen Fracht-Containern ersetzen.
In diesem Fall müsste der Maschinenraum aber eindeutig im oberen Bereich lokalisiert sein, was wiederum Platz für die Mannschaft wegnehmen würde - bei 80 Mann und insgesamt 150 Meter Schiffslänge durchaus problematisch.

Ein weiteres Problem ist die große Spanne an Registrier-Nummern:
Die Grissom hatte die \"NCC-638\", der Prototyp die \"NCC-602\", was auf eine Konstruktion im 22. Jahrhundert hinweist - dabei erscheint es mir irgendwie unplausibel, dass die Sternenflotte einen Schiffstyp äußerlich weitestgehend unverändert über 200 Jahre lang einsetzt.
Zumindest die ursprünglichen Varianten aus dem 22. Jahrhundert müssten etwas anders ausgesehen haben, und sei es nur dass die Gondeln mehr von der runden Art waren.

Astrid:
Mal mit den Gedanken gespielt dass diese Felswand keine glatte
von Menschenhand gemachte Hauswand ist sondern naturgegeben zerklüftet ist?

Kann doch sein dass der Maschienenraum der Teil ist der direkt
hinter der Untertasse ist und das dieser Teil durch eine weitere Einhölung in den Fels hinein auch ncoh mit \'frei\' liegt.

Saj.

TrekMan:

Quelle: Paramount Pictures

Wenn man sich das Schiff von hinten betrachtet, sieht man, das der flache Bereich, der hinter der Untertasse liegt unterhalb der Untertasse beginnt. Wenn man einen senkrechten Warpkern verwenden müsste, so würde ich genau auf die Nahtstelle beider Bereiche tippen. Er böte eine adäquate Höhe. Audf das Bilöd der Pegasus bezogen, läge dieser noch frei, denn der Diskuss scheint fast vollkommen aus dem Fels zu ragen. Auf der linken Seite (in Flugrichtung) sieht man einen Teil des flachen Rumfpstücks in den Felsen ragen (Sieht man in einer vergrößerten Darstellung besser).

Was mich an dieser Geschichte eigentlich immer gestört hat, ist die Frage, was aus der Crew geworden ist, die bei der rematerialisierung sich im Diskuss befinden hat? Auch wenn es in der Folge hieß, ein Hüllenbruch würde existieren, müsste der Bruch ja schon durchgängig sein. Die Rematerialisierung bewirkte doch, dass der Fels anstelle von Duranium tritt. Müsste schon sehr poröses Gestein sein.

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