Finde diesen Film echt Klasse, denn er hat das dem Wing Comander Spiel :-)sehr änlich gemacht. Tolle Leistung denn er hat dieses Selber Finanziert.
Fast 15 Jahre lang haben Filmenthusiasten aus Marburg und Umgebung an ihrem Science-Fiction-Film gearbeitet.
Nydenion Artikel bei PhantaNews
Einen wirklich tollen Artikel hat der Autor Stefan Holzhauer von den PhantaNews über Nydenion geschrieben.
Wir können diesen Artikel uneingeschränkt weiterempfehlen.
Geschichte
In ferner Zukunft hat die Menschheit mit Hilfe revolutionärer Raumschiff-Antriebe unbekannte Teile des Weltalls besiedelt.
Eine dieser Kolonien hat sich im Laufe weniger Generationen zu einem riesigen Sternenreich entwickelt.
Dieses Reich, das Sykon Imperium, liegt im Krieg mit der Konföderation Freier Welten.
Die Auseinanderstzung dauert seit 57 Jahren an und hat schon Milliarden Opfer gefordert. Frieden ist seit langem vergessen und die Erde nur noch eine Legende…
Rick Walker, Ex-Kampfflieger der nun als freischaffender Pilot arbeitet, wird angeheuert um Cynthia Perkins an ein geheimnisvolles Ziel zu bringen.
Auf ihrem Weg werden Walker und Perkins von einer Gruppe Raumjägern abgefangen und Walker ist gezwungen seine schwer beschädigte Maschine auf einem Mond des abgelegenen Planeten Nydenion notzulanden.
Während die beiden versuchen den feindlichen Suchtrupps zu entkommen, enthüllt Perkins Walker die Wahrheit über Ihre Mission.
Walker und Perkins Weg zu den Verhandlungen wird ein Kampf gegen die Zeit und gegen einen Feind den Walker nur zu gut kennt…
Ein Artikel den ich gefunden habe...
Marburg. Irgendwann in ferner Zukunft hat sich die Menschheit im Weltall ausgebreitet. Das ist so lange her, dass die Erde selbst nur noch ein Mythos ist. Riesige Sternenreiche sind entstanden. Eines davon – das Sykon-Imperium –, liegt im Krieg mit der Konföderation Freier Welten.
Der Pilot Rick Walker soll Cynthia Perkins an ein geheimnisvolles Ziel bringen. Auf ihrem Weg werden Walker und Perkins von einer Gruppe Raumjägern abgefangen und Walker ist gezwungen seine schwer beschädigte Maschine auf einem Mond des abgelegenen Planeten Nydenion notzulanden.
Während die beiden versuchen den feindlichen Suchtrupps zu entkommen, enthüllt Perkins die Wahrheit über ihre Mission. Ausgedacht hat sich die Geschichte der Marburger Jack Moik. Der 44-Jährige hat 15 Jahre lang für diesen Film gelebt, ein Team von Filmenthusiasten um sich geschart, jahrelang Kulissen und Flugmodelle gebastelt, die Regie geführt und er spielt die Hauptrolle – den Piloten Walker.
Selbst für die Musik zeichnet er verantwortlich. „Dieser Film ist eine Hommage an die Science-Fiction-Filme der 70er und 80er Jahre. Das ist ein Würdigung all der großen Filme, die unsere Kindheit verschönert haben“, erklärte er einmal gegenüber der OP. Inzwischen liegt „Nydenion“ im Handel als DVD und Blue-Ray vor. Und er wurde auch an einen Fernsehsender verkauft. An welchen darf Moik noch nicht sagen.
Und wie fühlt man sich, wenn ein Lebenswerk abgeschlossen wird? „Es soll kein Ende, es soll ein Anfang sein“, sagt Moik. „So verrückt es klingt, aber wir wollten einfach zeigen, dass man in Deutschland auch mit wenig Geld große Science-Fiction-Filme machen kann. Es geht.“
„Nydenion“ ist ein waschechter Science-Fiction-Film aus Marburg. Entstanden sind große Teile in einer Lagerhalle in Niederweimar, wo sich das Team einmal pro Woche zum Kulissen bauen und einmal pro Woche zum Dreh traf, erklärt Marcus Grebe. Der 38-Jährige hat in Marburg Anglistik und Medienwissenschaft studiert und ebenfalls unglaublich viel Zeit in den Film investiert.
„Nydenion“ ist am Mittwoch, 7. Dezember, um 20 Uhr im Cineplex zu sehen. Nach der Vorstellung haben Zuschauer die Gelegenheit, Fragen an die Filmcrew zu richten. Anwesend sein werden unter anderem Regisseur und Hauptdarsteller Jack Moik, Darstellerin Annette Schmiedel, Co-Autor und Set Supervisor Marcus Grebe, Model Shop Supervisor Ben Götzky und viele andere. Karten im Vorverkauf gibt es im Cineplex.
von Uwe Badouin