@ ulimann644
So - nun habe ich auch diesen Teil gelesen.
Der mächtigste Kritikpunkt ist - wie ich es fast gedacht hatte - die temporale Unlogik.
In der Tat, da bin ich stark durcheinandergeraten. Ich wusste am Ende nicht mehr, wo mir der Kopf steht.
Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!
Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.
Er meinte damit die beiden Admiräle aus der Gegenwart. Ich habe mir da überlegt, dass die beiden jüngeren nicht sterben dürfen, aber wenn einer der beiden gegenwärtigen stirbt und sein jüngeres Ich weiterlebt, dass es ja irgendwann zum gegenwärtigen Admira werden würde und der Tot somit nie stattgefunden hat.
Der zweite Klops war die Tatsache, dass beide Admirale mitbekamen von wo der Attentäter kam - d.h. wo sich der Attentäter befand.
Die beiden Admirale wussten somit:
A: Bei Antritt ihrer Mission, wo sich der Attentäter befand, ließen jedoch danach suchen statt zu verraten wo er ist !!
Hab ich das echt geschrieben?
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das Attentat zum ersten mal überhaupt passiert und bei der \"ersten\" Gründung der TFs nie stattgefunden hat, weshalb es sich dabei um einen Eingriff in die Zeitlinie handeln würde. Und da dies zum ersten Mal passiert, kann ja eigentlich niemand wissen, wie alles abläuft. Die gegenwärtigen Admiräle wurden ja nur rekrutiert, weil sie den damaligen Ablauf noch im Kopf hatten und ihre Pendants während dieses Prozesses schützen können. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, dass sie bereits bescheid wissen. Können sie ja auch nicht, da dies noch nie passiert ist. Was aber passiert ist, ist der ganze weg bis zum Attentat, das sollte eigentlich die einzie Varianz werden und sich vom original abheben.
B: Sie wussten von ihren Gegenparts, dass sie in 4 Jahren zu dieser Mission aufbrechen würden - tun aber als es dann soweit ist sehr erstaunt ( ?? )
Nee, wussten sie nicht. Ich blick nicht mehr durch. Die gegenwärtigen wussten gar nix, das Gedächtnis wurde gelöscht. Sie mögen es erzählt bekommen haben, aber nach Abschluss der Mission im letzten Teil bekommen beide Admiräle, als sie wieder zurück in ihrer Zeit sind, dieses erlebnis aus dem gedächtnis gelöscht.
C: Sie haben sofort das Gefühl, mit ihren Gegenparts verbunden zu sein - dieses Gefühl hätte man langsamer und diffuser beschreiben können, so wirkte es gelinde gesagt: stark überzeichnet.
Stimmt, das ging zu schnell. Das hätte ich ein wenig ausführlicher ausarbeiten sollen.
Aber es gibt auch etwas positives zu vermerken - die beiden Admirale sind, logischerweise, nicht auf den Trichter gekommen, das Attentat bevor es stattfindet zu verhindern denn dann wären sie nie zu einer Rettungsmission gestartet, was zu einem Zeitparadoxon geführt hätte.
Freut mich, dass wenigstens etwas an meiner Zeitreise stimmt. an dieses Thema werde ich mich wohl nochmal ranwagen müssen. Für mich klang beim schreiben, alles ziemlich logisch.
Insgesamt kann man sagen: Die beiden Rear-Admirals hätten niemals etwas von ihren Gegenparts oder vom Anschlag erfahren dürfen, sprich der Anschlag hätte ganz im Verborgenen unterbunden werden müssen, damit alles was zuvor beschrieben wurde logisch bleibt.
Da hast du Recht und sollte ich meine Geschichten eines tages überarbeiten, dann werde ich sie dahingehend ändern.
Gruß
J.J.